Moin,
danke für die Aufklärung - Wortbedeutung etc. -, war mir eben nicht "so" deutlich.
Und, ich nehme schon an das eq3 hier mit liest!
Sonst: Hier (explizit) meine Verbesserungsvorschläge:
a) Vereinheitlichen des An- und Ablerns (inkl. Signalisierung).
b) Keiner kauft mehr Bauteile, solange man den HmIP-Accesspoint nicht an die CCU anlernen kann!
Und, ich könnte ja nun noch damit kommen, daß ich das Kleingedruckte so schlecht lesen kann
- um zu kaschieren, daß ich halt lesefaul geworden bin!
Analoges zu oben, als Antwort auf Daimler ... _und_ Bescheid, Bescheid, Bescheid ...
Und mit den Worten analog zur Werbung für Netto: Dann geht doch zu HOMEMATIC!
Ich schließe das Thema jetzt hier _für mich_! Danke für die Diskussion.
Gruß Siggi N.
Ist das wirklich so kompliziert oder warum bin ich so gefrustet?
Moderator: Co-Administratoren
- Roland M.
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Re: Ist das wirklich so kompliziert oder warum bin ich so gefrustet?
Hallo Siggi, willkommen im Forum!
Aber das Forum ist von User für User, eQ-3 haltet sich bewusst und deklariert heraus, auch wenn die Firma dazu positiv eingestellt ist - was z.B. auch die Usertreffen in Kassel zeigen, das sich von einem Treffen in einem Wohnzimmer mittlerweile zur Veranstaltung mit mehr als 500 Teilnehmern und drei parallelen Vorträgen gewandelt hat. Das kann kein Privater mehr finanziell abdecken.
Wenn man mit jedem Byte und Bit in einem Microcontroller geizen muss, ist es die Frage, ob man da mehr täglich genutzte Funktionen einbauen will, oder in eine einmalige Anmeldeprozedur investieren will. Lässt man eine LED rot blinken, oder darf es eine RGB-LED mit einer grün-rot-gelb-Blinkfolge sein, weil die heutigen Controller schon weit mehr Speicher bieten?
Soll man alle alten Geräte einstampfen und samt aller notwendigen Prüfbescheinigungen neu entwickeln, nur damit sie beim Anmelden auch so schön bunt blinken?
Oder soll man umgekehrt die heutigen technischen Möglichkeiten nicht ausschöpfen, nur damit die Geräte in der Bedienung völlig kompatibel zur ersten Generation sind? Dann müssten wir auch heute noch bei jedem Gerät bei jeder Änderung die Config-Taste drücken... Wie laut wäre da das Geschrei?
Warum sollte ich einen Access Point an meine CCU anlernen wollen?
Der AP kann nur HmIP. Was soll er dann mit meinen (ca. 95 restlichen) klassischen HM-Geräten anfangen?
Roland
(der seine ersten eigenen Brötchen mit COBOL-Programmierung verdient hat )
Ja, es wird sicher mitgelesen, die Frage ist nur wer mit liest und wie viel Einfluss diese Personen auf die Entscheidungsträger im Marketing haben.
Aber das Forum ist von User für User, eQ-3 haltet sich bewusst und deklariert heraus, auch wenn die Firma dazu positiv eingestellt ist - was z.B. auch die Usertreffen in Kassel zeigen, das sich von einem Treffen in einem Wohnzimmer mittlerweile zur Veranstaltung mit mehr als 500 Teilnehmern und drei parallelen Vorträgen gewandelt hat. Das kann kein Privater mehr finanziell abdecken.
Bitte direkt an eQ-3 melden!Sonst: Hier (explizit) meine Verbesserungsvorschläge:
Vieles ist auch historisch geschuldet, auch wenn es nur 10 oder 15 Jahre sind!a) Vereinheitlichen des An- und Ablerns (inkl. Signalisierung).
Wenn man mit jedem Byte und Bit in einem Microcontroller geizen muss, ist es die Frage, ob man da mehr täglich genutzte Funktionen einbauen will, oder in eine einmalige Anmeldeprozedur investieren will. Lässt man eine LED rot blinken, oder darf es eine RGB-LED mit einer grün-rot-gelb-Blinkfolge sein, weil die heutigen Controller schon weit mehr Speicher bieten?
Soll man alle alten Geräte einstampfen und samt aller notwendigen Prüfbescheinigungen neu entwickeln, nur damit sie beim Anmelden auch so schön bunt blinken?
Oder soll man umgekehrt die heutigen technischen Möglichkeiten nicht ausschöpfen, nur damit die Geräte in der Bedienung völlig kompatibel zur ersten Generation sind? Dann müssten wir auch heute noch bei jedem Gerät bei jeder Änderung die Config-Taste drücken... Wie laut wäre da das Geschrei?
Leider auch unrealistisch.b) Keiner kauft mehr Bauteile, solange man den HmIP-Accesspoint nicht an die CCU anlernen kann!
Warum sollte ich einen Access Point an meine CCU anlernen wollen?
Der AP kann nur HmIP. Was soll er dann mit meinen (ca. 95 restlichen) klassischen HM-Geräten anfangen?
Roland
(der seine ersten eigenen Brötchen mit COBOL-Programmierung verdient hat )
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
-
- Beiträge: 7151
- Registriert: 31.12.2006, 15:18
- System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
- Wohnort: Rhein-Main
- Danksagung erhalten: 35 Mal
Re: Ist das wirklich so kompliziert oder warum bin ich so gefrustet?
Hi,
ich noch mal kurz:
Ich weiß nicht wirklich, was ein
Dazu kommt evtl. erschwerend hinzu, das ich für mich zumindest die Entscheidung getroffen habe, das ich das WebUI und seine Klicki-Bunti-Programmiergeschichte nicht mag (weil ich die nicht verstehen will), ich programmiere aber täglich ggf. 8h, in unterschiedlichen Programmiersprachen mit unterschiedlichen Konzepten, aber das WebUI-Konzept geht da einfach nicht an mich (ich nutze die WebUI nur zum Anlernen/Konfigurieren der Geräte, den Rest mache ich mit Homeputer CL und/oder inzwischen immer öfter mit ioBroker).
Der Familienvater
ich noch mal kurz:
Ich weiß nicht wirklich, was ein
ist, 1973 habe ich wahrscheinlich noch mit Lego-Duplo gespielt. Aber, für mich ist ein "Prozessrechner" etwas, was Eigenschaften einer SPS aufweist, und SPS-Programmierkonzepten (zumindest Step 7 oder so) sollte man nicht als Grundlage für CCU-Programme/Scripte nutzen, eine SPS macht 40 Zyklen pro Sekunde, und dabei wird immer wieder alles geprüft etc, das ist das komplette Gegenteil einer Ereignisgesteuerten Programmierung, die man auf der CCU machen sollte. Als "alter Mann" ist es bei Dir vielleicht schon wieder anders, aber ich renne z.B. nicht 40 mal pro "Zeiteinheit" auf das Klo, und prüfe mal, ob was kommt. Ich warte (noch), bis sich meine Blase meldet, und dann reagiere ich auf dieses Ereignis.
Dazu kommt evtl. erschwerend hinzu, das ich für mich zumindest die Entscheidung getroffen habe, das ich das WebUI und seine Klicki-Bunti-Programmiergeschichte nicht mag (weil ich die nicht verstehen will), ich programmiere aber täglich ggf. 8h, in unterschiedlichen Programmiersprachen mit unterschiedlichen Konzepten, aber das WebUI-Konzept geht da einfach nicht an mich (ich nutze die WebUI nur zum Anlernen/Konfigurieren der Geräte, den Rest mache ich mit Homeputer CL und/oder inzwischen immer öfter mit ioBroker).
Der Familienvater