Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Moderator: Co-Administratoren

Jeeper.at
Beiträge: 380
Registriert: 05.01.2016, 09:27
Wohnort: Wien
Hat sich bedankt: 19 Mal
Danksagung erhalten: 1 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von Jeeper.at » 26.12.2017, 23:04

Ich glaube wenn man in dem Thread dort die Vorteile von IOBroker einwirft wird man geköpft. :-)






[EDIT]
Thread durch Abtrennung und Aussortieren von >> H I E R << entstanden.
Bei anderen Titel oder Unterforenwunsch usw. steh ich zur Verfügung.

Alchy
[/EDIT]
Zuletzt geändert von alchy am 27.12.2017, 20:59, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Abgetrennt und Titel aller Posts geändert

Benutzeravatar
Homoran
Beiträge: 8613
Registriert: 02.07.2013, 15:29
Wohnort: Köln
Danksagung erhalten: 4 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von Homoran » 26.12.2017, 23:18

Ich habe vor Jahren als erstes versucht mit mediola Visualisierungen zu erstellen. Das muss 2012 oder 13 gewesen sein.
Es hat in der 30 tägigen Probezeit nicht geklappt diese ohne cloud sauber aufs tablet zu bekommen. Ganz abgesehen waren viele dinge nicht vorhanden und einfach unflexibel.
Kurz danach fingen hobbyquaker und Bluefox mit ccu.io an. Davwar ich sofort dabei. Als dies dann von dem addon auf der ccu auf einen raspi wanderte war ich der noob. Ich hatte vorher noch nie mit linux, html, css, JavaScript und drm ganzen kram zu tun gehabt. Trotzdem kam ich damit (und der Unterstützung der beiden) sogar soweit, dass ich den raspi Adapter an den cubietruck und den BananaPi angepasst habe.
Dementsprechend wundert es auch nicht, dass ich dann mit ioBroker weitergemacht habe und da ich mitgewachsen bin nicht den Schock bekomme, den heute Einsteiger bekommen, wenn sie von der vielfalt der Möglichkeiten erschlagen werden.
Da ist aber genauso wie mit Homematic, es soll offen sein, alles können, aber intuitiv und einfach.

Gruß Rainer
Alle meine Hinweise sind auf eigene Gefahr umzusetzen. Immer einen Fachmann zu Rate ziehen!

Benutzeravatar
Roland M.
Beiträge: 9784
Registriert: 08.12.2012, 15:53
System: CCU
Wohnort: Graz, Österreich
Hat sich bedankt: 252 Mal
Danksagung erhalten: 1373 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von Roland M. » 26.12.2017, 23:20

Hallo!
Jeeper.at hat geschrieben:Ich glaube wenn man in dem Thread dort die Vorteile von IOBroker einwirft wird man geköpft. :-)
Ja, das könnte ich mir durchaus vorstellen! ;)

Und zu Mediola: ich bin zum Creator Neo gekommen, weil ich nur eine Visualisierung wollte, ohne viel Programmieraufwand.

Großes Plus ist, dass man alles im Demo-Modus ausprobieren kann. Nur, Hand aufs Herz, man geht beim Testen nicht ins letzte Detail. So bin ich erst nach dem Kauf auf die Fallstricke gestoßen: virtuelle Kanäle werden nicht unterstützt (bzw. nur Kanal 1, der bei mir tagsüber meist auf 100% steht, Realwert wird ebenfalls nicht unterstützt), bei den Rolladenaktoren gibt es die "step up"- und "step down"-Befehle, die aber fix auf 10% stehen, auch wenn meine Jalousien bei 1% (oder besser 1.5%) waagrecht stehen, etc., etc. Mit Einführung der kostenpflichtiges SUS (Software Update Service) natürlich noch einmal eine andere Dimension...

Dem ioBroker werde ich sicher auch noch eine zweite Chance geben... ;)


Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
  • Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
  • Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
  • Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
  • Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!

-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...

klassisch
Beiträge: 3974
Registriert: 24.03.2011, 04:32
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Hat sich bedankt: 110 Mal
Danksagung erhalten: 71 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von klassisch » 27.12.2017, 04:24

[OT?]
Jeeper.at hat geschrieben:Ich glaube wenn man in dem Thread dort die Vorteile von IOBroker einwirft wird man geköpft. :-)
Bisher bleibt die dortige Forumssuche nach ioBroker seltsamerweise ergebnislos.
Aber mich würde schon ehrlich und naiv interessieren, welche Vorteile homee gegenüber ioBroker hat. Und das müssen sich die Erfinder von homee ja auch mal gefragt haben. Schliesslich muss man in solch ein Projekt/Produkt erst mal kräftig investieren. (Und die homee-Firma ist aus Stuttgart, wo auch ccu.io und ioBroker ihre Urspünge hatten, wenn ich das richtig verfolgt habe. )
Roland M. hat geschrieben: Dem ioBroker werde ich sicher auch noch eine zweite Chance geben... ;)
Dabei würde ich "sanft" starten. D.h. wenn Du mit einem Raspi startest, z.B. weil Du ihn noch herumliegen hast, dann solltest Du erstmal nicht so viel "aufladen" und Dir bewusst sein, dass bei intensiverer Nutzung ein neuer Rechner mit >= 2GByte RAM fällig ist.
Als Start bietet sich z.B. die Archivierung der Homematic Daten durch den History Adapter und das Erstellen von Graphen über FLOT an.
Dabei empfehle ich, die history-Daten auf ein externes Medium (ext32 formatiert) zu schreiben. Mit einem USB-Stick kann man anfangen, später eine kleine SSD (z.B. 32gByte "Kingdian" für 17 EUR aus China). Das macht erst mal ein paar Zeilen Linux-Einrichtungsarbeit, weil man das externe Medium so mounten muss, dass die Zuordnung auch Neustarts übersteht, schont aber die SD-Karte.
putty und WinSCP sind für mich dabei die wichtigsten Tools.
Einen neuen Kollegen habe ich mit ioBroker "infiziert". Er ist ebenfalls mit einem "ehda" Raspi gestartet. Er war gleich begeistert von den Möglichkeiten und konnte so einige seiner anstehenden Automatisierungsaufgaben lösen.
Fortgeschrittene User, die die Graphikmöglichkeiten von "vis" ausschöpfen, machen damit klasse Sachen. Mir war das bisher zu viel Aufwand. Ich bin leider grahisch nicht so begabt und finde für meinen bisherigen Bedarf (Auflisten der offenen Fenster, Anzeige von Temp und Feuchte + Lüftungsempfehlung) eine einfache textbetonte Umsetzung in "vis" als ausreichend.
[/OT?]

Fonzo
Beiträge: 6722
Registriert: 22.05.2012, 08:40
System: CCU
Hat sich bedankt: 25 Mal
Danksagung erhalten: 479 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von Fonzo » 27.12.2017, 10:23

klassisch hat geschrieben: Aber mich würde schon ehrlich und naiv interessieren, welche Vorteile homee gegenüber ioBroker hat.
Homee ist einfach eine andere Zielgruppe, hier werden Nutzer angesprochen die Z-Wave nutzten wollen und das ganze einfach in Betrieb nehmen ohne viel Konfigurationsaufwand. Homematic spielt da eher eine untergeordnete Rolle, da man ja Z-Wave nutzt. Es ist daher mit Zipato zu vergleichen, das auch Z-Wave nutzt. Z-Wave ist ein Internationaler Standard nicht wie Homematic das ein proprietäres Funkprotokoll benutzt. Daher ist man einfach breiter aufgestellt, natürlich kennen hier alle Homematic schließlich wird es ja eingesetzt, und ioBroker hat genau da seinen Ursprung, aber frag mal jemand in der USA oder England, Polen usw. ob der jemals was von Homematic gehört hat.

klassisch
Beiträge: 3974
Registriert: 24.03.2011, 04:32
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Hat sich bedankt: 110 Mal
Danksagung erhalten: 71 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von klassisch » 27.12.2017, 12:20

[OT?]
Sorry, Matoolz, daß ich diese Seitendiskussion hier weiterführe, aber Du hast da in eine Richtung gewiesen, die mich interessiert.
Fonzo hat geschrieben: Homee ist einfach eine andere Zielgruppe, hier werden Nutzer angesprochen die Z-Wave nutzten wollen und das ganze einfach in Betrieb nehmen ohne viel Konfigurationsaufwand.
Also, so in die Richtung Apple Nutzer?
Klingt interessant, weil ich für so eine Zielgruppe derzeit keine wirklich gute Empfehlung kenne. Homematic IP geht zwar auch in diese Richtung, aber ich möchte derzeit noch niemanden eine cloudbasierte Hausautomatisierung empfehlen. Erst wenn Datenschutz, Netz- und Serververfügbarkeit gesetzlich ordentlich geregelt sind.
Fonzo hat geschrieben: Es ist daher mit Zipato zu vergleichen
kenne ich jetzt auch noch nicht, werde mich da aber etwas einlesen. Bin über homee auf fibaro, über aliexpress auf Neo Coolman, über ebay auf Busch-Jäger und über amazon auf Danfoss gestossen.
Die Funkfrequenz läßt ähnliches Potential wie HM erwarten und wenn das Protokoll was taugt und die Geräte ähnlich stromsparend wie HM (Batterie-) Geräte sind, könnte das interessant werden, falls eQ3 die HM-klasschische Line mal "abhängt". Besonders auch wenn sich auch die großen Player wie Busch-Jäger anschliessen und dann wirklich kompatibel und interoperabel bleiben. Besonders Direktverknüpfungen zwischen Produkten verschiedener Firmen fände ich super. Hier ist eQ3 mit HM-IP vielleicht etwas kurz gesprungen. Finde ich persönlich schade, denn man hätte in die IP Geräte noch das alte Bidcos implementieren können. Bei der zentralengeführten Konfiguration von Direktverknüpfungen könnte die Zentrale den HM-IP-Geräten ja mitteilen, daß der Verknüpfungspartner eine ältere Sprache spricht. Ob das so viel teurer geworden wäre?
Fonzo hat geschrieben: aber frag mal jemand in der USA oder England, Polen usw. ob der jemals was von Homematic gehört hat.
Ja, genau das bewegt mich auch. Das openHAB Forum ist auf Englisch, FHEM eine eine englische Ecke mit einigen tausend Beiträgen, während hier die Intenationaität etwas zurück bleibt. Das könnte künftig zum Problem werden.

Fonzo
Beiträge: 6722
Registriert: 22.05.2012, 08:40
System: CCU
Hat sich bedankt: 25 Mal
Danksagung erhalten: 479 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von Fonzo » 27.12.2017, 16:01

klassisch hat geschrieben: Also, so in die Richtung Apple Nutzer?
Klingt interessant, weil ich für so eine Zielgruppe derzeit keine wirklich gute Empfehlung kenne.
So in der Art. Hausautomationssysteme die vieles ermöglichen können zwar alles mit allem verbinden sind dann aber entweder von einem Profi einzurichten und der Nutzer ist dann einfacher Nutzer, wie z.B. großteils bei KNX oder aber man hat die Elan sich da selber intensiv mit zu beschäftigen und das komplett selber zu konfigurieren. Die überwiegende Mehrheit der Nutzer mag das Thema Hausautomation zwar interessant finden, die wollen aber wie bei einem Auto auch nur das kaufen und es fährt und sich nicht ewig damit auseinander setzten müssen wie das Auto zu konfigurieren ist damit es fährt. Insofern haben alle Systeme die dann einfach sind, sei es nun auch Homematic IP, Zipato usw. das diese einfach in Betrieb zu nehmen sind, aber eine vollständig individuelle Konfiguration nicht möglich ist, das ist aber auch nicht der primäre Fokus dieser Zielgruppe.
klassisch hat geschrieben: Die Funkfrequenz läßt ähnliches Potential wie HM erwarten und wenn das Protokoll was taugt und die Geräte ähnlich stromsparend wie HM (Batterie-) Geräte sind, könnte das interessant werden, falls eQ3 die HM-klasschische Line mal "abhängt". Besonders auch wenn sich auch die großen Player wie Busch-Jäger anschliessen und dann wirklich kompatibel und interoperabel bleiben. Besonders Direktverknüpfungen zwischen Produkten verschiedener Firmen fände ich super. Hier ist eQ3 mit HM-IP vielleicht etwas kurz gesprungen. Finde ich persönlich schade, denn man hätte in die IP Geräte noch das alte Bidcos implementieren können. Bei der zentralengeführten Konfiguration von Direktverknüpfungen könnte die Zentrale den HM-IP-Geräten ja mitteilen, daß der Verknüpfungspartner eine ältere Sprache spricht. Ob das so viel teurer geworden wäre?
Die Funkfrequenz lässt aus meiner persönlichen Sicht nicht nur ein ähnliches Potenzial erwarten sondern ist weltweit standardisiert und kann von jedem Hersteller benutzt werden der das will. Das ist ein wesentlicher Unterschied zu Homematic die ihr eigenen Funkprotokoll nutzten. Das Homematic überhaupt so erfolgreich ist, liegt aus meiner Sicht nicht an der Qualität der verbauten Komponenten sondern an der Tatsache das es bezahlbar ist und Funk verwendet und daher gut zum Nachrüsten geeignet sind. Wenn die ganzen Markenhersteller notgedrungen weil Homematic Marktanteile gewinnt jetzt vermehrt auf offene Funkstandards setzten kann das für den Endverbraucher nur von nutzen sein. Dann kommen wir nämlich endlich genau da hin was viele Hersteller nie wollten, das man wie beim kabelgebundenen KNX einfach unterschiedliche Hersteller, die einen Funkstandard nutzten, mit einem Gateway ansprechen kann ohne gleich alles von einem Hersteller kaufen zu müssen. Die Homematic Linie ist doch so oder so schon "abgehängt", d.h. nicht das es nicht genauso wie FS20 weiter verkauft wird, aber wer denkt das es neuere Geräte für Homematic geben wird der wird sehr schnell feststellen das nur noch für Homematic IP neue Geräte herauskommen werden.
klassisch hat geschrieben: Ja, genau das bewegt mich auch. Das openHAB Forum ist auf Englisch, FHEM eine eine englische Ecke mit einigen tausend Beiträgen, während hier die Intenationaität etwas zurück bleibt. Das könnte künftig zum Problem werden.
Ob das ein Problem wird weis ich nicht die Märkte waren schon immer gesplittet. Schau doch nur mal was es in der USA alles an Lösungen gibt im Bereich Hausautomation und vor allem was Leute da bereit sind für diesen Bereich teilweise auszugeben. Die wenigsten Produkte die in der USA etabliert sind, wie Crestron oder Control4, spielen momentan vom Marktanteil in Europa oder Deutschland eine bedeutende Rolle und das liegt teilweise daran, das hier viele nicht bereit sind die Preise zu zahlen die ein US Konsument ohne weiteres für so Produkte ausgibt und auf der anderen Seite, weil die US Hersteller auch gar nicht so aktiv in den Europäischen Markt drängen bzw. der Kunde in der USA es gewohnt ist so was einen Dienstleister installieren zu lassen. Da ist Homematic genau das andere Ende der Fahnenstange und richtet sich an die Zielgruppe der Katalogbesteller und DIY Bastler. Insofern sind beide Seiten eigentlich nicht direkt Konkurrenz. Das gleiche gilt auch für Homematic wenn die irgendwie in der USA Fuß fassen wollen dann muss so ein System simpel zu bedienen sein. Aber wie und ob EQ3 Marketing durchführt ist ja nun deren Sache. So lange es hier ein paar Nutzer gibt die Homematic bzw. Homemtic IP nutzten, und das sind ja nicht wenige, mache ich mir persönlich wenig Gedanken darüber hier ein System einzusetzen, dass es in naher Zukunft nicht mehr gibt. Ob Homematic weltweit eine Rolle spielt ist mir persönlich egal, ich denke aber eher nicht, dazu gibt es eben Standards wie Z-Wave und Zigbee und grade durch so was wie Amazon Echo und Zigbee bekommt das ganze noch mehr einen weltweiten Schub.

klassisch
Beiträge: 3974
Registriert: 24.03.2011, 04:32
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Hat sich bedankt: 110 Mal
Danksagung erhalten: 71 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von klassisch » 27.12.2017, 16:37

@Fonzo , vielen Dank für Deine Eishätzung und Deine Markteinsichten. Den US-Hausautomatisierungsmarkt kenne ich praktisch gar nicht.
Fonzo hat geschrieben:
klassisch hat geschrieben: Die Homematic Linie ist doch so oder so schon "abgehängt", d.h. nicht das es nicht genauso wie FS20 weiter verkauft wird, aber wer denkt das es neuere Geräte für Homematic geben wird der wird sehr schnell feststellen das nur noch für Homematic IP neue Geräte herauskommen werden.
Bei den letzten beiden Usertreffen hat Herr Grohmann zugesichert, daß auch HM klassisch weiterentwickelt wird. Und ich glaube ihm, daß er zumindest die Absicht dazu hat und hoffe, daß es sich auch verwirklichen läßt.
Ich verstehe schon, daß HM-IP erst mal "aufholen" muß und daß das der Stückzahlträger und somit die finanzierende Lead-Familie sein wird. Klar, mit dem Breiteneinsatz von Hausautomatisierung werden wir avantgardistischen "Freaks" (oder sagt man heute Nerds?) in die Minderheit rutschen.

Familienvater
Beiträge: 7151
Registriert: 31.12.2006, 15:18
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Wohnort: Rhein-Main
Danksagung erhalten: 34 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von Familienvater » 27.12.2017, 17:03

Hi,

es gehört nur bedingt hier hin, aber warum soll EQ3 großartige Neuerungen im klassichem HM bringen? Die aktuelle Generation der CCU kann auch HmIP, "sämtliche" Firmware-Programmierer bei EQ3 müssen HmIP-Aktor-Firmware coden, die HM-Aktor-Firmware-Fachleute sind vielleicht schon in Rente gegangen. Eine HM-Entwicklung ist nicht am AP nutzbar (die Zielgruppe wäre also kleiner), bleibt einzig und alleine das Inkompatibilitätsproblem zwischen HmIP und HM was Direktverknüpfungen angeht, und ich behaupte einfach mal frech, das dies kein wirkliches Argument fürs Marketing ist, irgendwas neues zu entwicklen, was kompatibel zu altem, aber nicht zu neuem ist.
Es wird sicherlich noch mal den ein oder anderen Bausatz im ELV-Journal geben, glaube aber leider, das es max. eine handvoll Bausätze sein werden, die in den nächsten Jahren erscheinen.

Der Familienvater

dondaik
Beiträge: 12925
Registriert: 16.01.2009, 18:48
Wohnort: Steingaden
Hat sich bedankt: 1599 Mal
Danksagung erhalten: 222 Mal

Visualisierungen iOBrooker Homee und mehr

Beitrag von dondaik » 27.12.2017, 17:56

und sieht man die Anzahl der Beiträge im Forum sagt das auch: HM in der alten Form ist am auslaufen wie damals fs20 .....
-------
!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso :mrgreen: !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.

Antworten

Zurück zu „Sonstige Steuerungen und Visualisierungen“