Fritzbox lanausgang

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UwePa
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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von UwePa » 06.05.2018, 16:23

Hallo,

Danke für die Vorschläge und Ideen.
Leider ist es wirklich so, es existiert eine Telefondose und diese ist in einem zugänglichen Raum.
Die FB in den Raum zu verlegen, der abschließbar ist, wäre ein hoher Aufwand (neue Kabel usw.)
Die mechanische Sperre ist wahrscheinlich die im Moment einzige Lösung oder eine FB ohne Lanausgänge. ;-)

In einem abschließbaren Schrank weiß ich nicht so richtig wegen der Wärme.

Viele Grüße
Uwe

Übrigens die Gäste sind nicht böse nur manchmal kann man gar nicht so dumm denken wie es dann kommt.
Da gibtt es die TV senderliste angepaßt an die heimische oder eine in der Mikrowelle aufgeheizte Wärmflasche.
Es gibt eben nicht was es nicht gibt
Mit freundlichen Grüßen

Uwe

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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von dondaik » 06.05.2018, 17:39

keine ahnung wozu oder was das ganze bringen soll .... eine heißklebepistole kann wunder vollbringen :mrgreen:
-------
!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso :mrgreen: !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.

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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von Mathias_W » 07.05.2018, 00:05

Hallo.

Ich hoffe ich hab es richtig verstanden,. der Zugriff soll verwährt werden für die Gäste ins Heimnetzwerk?!

Wie wäre es mit einer Kindersicherung, da es den Internetzugriff einschränkt oder wenn das nicht klappt hilft nur noch den Eingang zu verkleben o. Ä. sodass die Verbindung scheitert :D

vg

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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von 66er » 07.05.2018, 06:37

Mathias_W hat geschrieben:... wenn das nicht klappt hilft nur noch den Eingang zu verkleben ...
Gut bei dondaik abgeguckt, der Tip. :mrgreen:

Würdest Du Dir selbst diesen Tip auch geben und umsetzen :?: :shock:

LG
Stefan

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UwePa
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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von UwePa » 07.05.2018, 09:56

Ich wollte auf keinen Fall solch eine Diskussion entfachen.

Sinn meines Postings war eine Lösung zu finden, die bei einem DSL Anschluß erlaubt ein Gastnetz aufzubauen aber gleichzeitig verhindert, dass mehr als die eingestellte Bandbreite verwendet wird außerdem sollte der Zugang zum www nur über WLAN möglich ist.

Im Herbst steht eine Renovierung an, da wird wohl eine neue Verkabelung fällig.

Bis dahin werde ich die mechanische Lösung nutzen.

Vielen Dank
Gruß
Mit freundlichen Grüßen

Uwe

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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von AlterSwede » 07.05.2018, 14:52

Neben der bereits erwähnten Kindersicherung der Fritzbox gibt es einen sehr einfachen und effizienten Weg, die LAN-Ports der Fritzbox (oder eines beliebigen Switches) mechanisch zu sperren. Voraussetzung ist allerdings, dass man einfache Lötarbeiten durchführen (lassen) kann.

Man besorgt sich 4 Crimpstecker, setzt diese ungecrimpt in die zu sperrenden LAN-Ports und sichert sie jeweils mit einem Lötpunkt am LAN-Port. Dazu wird einfach die Abschirmung des Steckers mit der Abschirmung des LAN-Ports mit einem Lötpunkt verbunden. Fertig. Ohne Werkzeug bzw. Lötkolben ist der so gesperrte LAN-Port unbenutzbar.

Bei sachgemäßer Durchführung ist keinerlei Beschädigung der Ports zu befürchten.

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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von dtp » 07.05.2018, 15:26

Eine noch vorhandene Garantie der FRITZ!Box wäre dann aber flöten.

Ich würde die hier eingangs verlinkten LAN-Stopfen kaufen und gut ist. Wer dann noch die Energie aufbringt, diese herauszubrechen, wäre die längste Zeit mein Gast gewesen. ;)
CCU3 mit stets aktueller FW und den Addons "CUxD" und "Programmedrucken", ioBroker auf Synology DiskStation DS718+ im Docker-Container;
einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.

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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von AlterSwede » 08.05.2018, 07:02

dtp hat geschrieben:Eine noch vorhandene Garantie der FRITZ!Box wäre dann aber flöten...
Korrekt durchgeführt hat das eher keinen Einfluss auf die Gararantie.

Aber man kann die Sache natürlich noch optimieren. Man nimmt nur 2 Crimpstecker, entfernt von diesen die Zugentlastungen und lötet sie in passendem Abstand (Port 1 - Port 4) auf einen Streifen Weißblech (oder ähnliches Material), der breit genug ist, um die Ports in der Höhe komplett zu verdecken. Eventuell auch noch die Rastnasen der Crimpstecker mit einem Dremel kürzen.

Wenn man dieses Blech mit den beiden Steckern in Port 1 und Port 4 einrasten lässt, sind die 4 Ports allesamt geschützt. Das Blech samt Stecker bekommt man nur noch mit Werkzeug entfernt, mit dem man die Rastnasen aushebeln muss.

Wer gerne bastelt und geschickt ist, kann sich so einen sehr sicheren Schutz konfigurieren.

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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von 66er » 08.05.2018, 15:36

AlterSwede hat geschrieben:...
Korrekt durchgeführt hat das eher keinen Einfluss auf die Gararantie.
...
Sorry, aber diese Aussage ist schlichtweg falsch :!: :shock:

Bei Eingriffen am Gerät erlischt zunächst einmal die gesetzlich geregelte Gewährleistung/Sachmangelhaftung.

Und den Verkäufer, der dann im Schadenfall die freiwillige Garantie, die Ihn Geld kostet, greifen läßt, den möchte ich sehen. :roll:

LG
Stefan

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Re: Fritzbox lanausgang

Beitrag von AlterSwede » 08.05.2018, 17:48

Nein, die Aussage ist nicht falsch.

Ein sachgemäß gesetzter Lötpunkt kann rückstandsfrei entfernt werden. Und es handelt sich auch nicht um einen Eingriff im Gerät, der eine gesetzliche Gewährleistung in irgendeiner Weise einschränken würde. Auch bei einer Herstellergarantie sehe ich keine Probleme.

Darüber hinaus ist diese Diskussion völlig überflüssig, die bessere und einfachere Alternative habe ich ja genannt.

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