RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Danke. Dann werde ich die Cams wohl lieber nur Indoor bzw. an nicht zugänglichen Stellen nutzen.
Mit Flash Encryption muss ich mich dann ggf. mal befassen.
Gruß,
Thorsten
Mit Flash Encryption muss ich mich dann ggf. mal befassen.
Gruß,
Thorsten
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einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.
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- stan23
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Oder du benutzt eine SSID die per Firewall abgeriegelt ist.
Dieses nette Video zeigt so ein Beispiel.
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Viele Grüße
Marco
RaspberryMatic als VM auf einem NUC mit Proxmox und USB-Funkmodul
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Marco
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Hab mir das Video jetzt noch nicht angesehen, aber was nützt mir die Firewall, wenn jemand mein Passwort hat?
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Hi,
oder nimm z.B. Lancom Access-Points, die können "LEPS" (Lancom Enhanced Password Security), bei mir hat jeder WLAN-Client einen individuellen WPA2-Key, der nur mit seiner MAC funktioniert, weil ich z.B. verhindern will, das meine Töchter einfach mal jemand ihren Intranet-WPA2-Key geben, damit die gegeneinander per WLAN auf dem Handy zocken können, anstatt das sich die Töchter selbst dafür in das absegmentierte Gäste-WLAN einloggen. Ansonsten sind auch APs mit Multi-SSID nie verkehrt, da kann man ggf. dann auch ohne große Schmerzen ein WPA-Key ändern, und der betrifft im Idealfall genau ein Gerät...
Der Familienvater
oder nimm z.B. Lancom Access-Points, die können "LEPS" (Lancom Enhanced Password Security), bei mir hat jeder WLAN-Client einen individuellen WPA2-Key, der nur mit seiner MAC funktioniert, weil ich z.B. verhindern will, das meine Töchter einfach mal jemand ihren Intranet-WPA2-Key geben, damit die gegeneinander per WLAN auf dem Handy zocken können, anstatt das sich die Töchter selbst dafür in das absegmentierte Gäste-WLAN einloggen. Ansonsten sind auch APs mit Multi-SSID nie verkehrt, da kann man ggf. dann auch ohne große Schmerzen ein WPA-Key ändern, und der betrifft im Idealfall genau ein Gerät...
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Er hat dann nur das Passwort zu einem WLAN das weder Zugriff auf das Internet noch auf das abgetrennte Intranet hat.
Familienvaters Lösung klingt allerdings noch besser!
Viele Grüße
Marco
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Marco
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Also ich werde definitiv bei der FRITZ!Box 6490 Cable bleiben. Damit läuft bei uns alles super. Nicht nur das WLAN. Auch Kabel-TV und Festnetztelefon.
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Dann hast du noch nie mit LANCOM gearbeitet.
Geiles Zeug! Aber auch nicht billig.
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Stimmt. Aber die FRITZ!Box brauche ich schon alleine wegen Kabel-TV und den Telefon-Optionen. Die WLAN-Funktionalitäten genügen mir da im Wesentlichen, zumal ich selbst die nicht mal ausreize.
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Re: RTSP- oder MJPEG-fähige Mini-WLAN-Kamera
Hi,
Aber, sollte man auch erwähnen:
Eine Fritzbox kann ggf. viel, aber der normale Nutzer braucht keine Schulung (vielleicht wie ein HmIP-AP mit App), und die Kabel-Fritte gibt entweder umsonst oder wahrscheinlich gegen kleines Geld vom Kabelbetreiber zu mieten. "Kleine" Lancom gibt es ggf. von der Telekom in den Business-Lösungen, mein VDSL-Lancom hat kein WLAN, dafür ein weiteres externes DSL-Modem, und macht Load-Balancing zwischen den 2 Anschlüssen, es war zwar mühsam, aber MagentaTV per Multicast geht inzwischen auch, auch über mehrere Switches im Haus, das ist alles andere als Plug'n'-Play gewesen.
Ich habe noch nie Cisco-Switches oder APs von denen konfiguriert, aber auch ein Lancom hat gefühlt 1 Mio Konfigurationsmöglichkeiten (das ist auf jeden Fall die CCU, evtl. auch mit ioBroker und openHab inkl.), und man lernt da nie aus, dafür gibt es praktisch nichts, was man damit nicht machen könnte.
WLAN: Ob es von der Performance her was ausmacht, kann ich nicht sagen, aber ich habe schon öfters gelesen, das ein "normaler" WLAN-Router bei ein paar Clients noch gut funktioniert, wenn da aber 50 WLAN-Geräte drauf hängen, dann soll das eher nicht mehr so gut funktionieren. 50 WLAN-Geräte schaffe ich zwar nicht, aber 15 Clients auf einem AP in Summe habe ich regelmäßig, und das geht ohne Probleme. Meine Nachbarn denken zwar wahrscheinlich auch: Was hat der für Probleme, weil ich auf 2,4 GHz "alle" Frequenz-Blöcke mit unterschiedlichsten WLAN-SSIDs vollfunke, und im 5 GHZ-Band auch noch mal 2-3 40 MHz-Kanäle mit mehreren SSIDs belege, aber so kann man eben auch "Dienste" trennen, und jedem Gerät sein WLAN anbieten, in dem es sich wohlfühlt.
Egal, zu viel vom anderen Thema
Der Familienvater
ja, und von den Preisen kommt es drauf an, wie aktuell man sein will. Habe vor ein paar Monaten mehrere gebrauchte L-322AGN Rev. 2 (Dual-Band-Wlan-APs), das Stück für 80 € in der Bucht geschossen, weil meine alten L-321AGn Single-Band-APs keine aktuellen LCOS-Versionen mehr bekommen, und das Lancom-Zeug ist gefühlt "unkaputtbar", das muss nach 10 Jahren eher ersetzt werden, weil es keine aktuellen Firmware-Versionen mehr gibt.
Aber, sollte man auch erwähnen:
Eine Fritzbox kann ggf. viel, aber der normale Nutzer braucht keine Schulung (vielleicht wie ein HmIP-AP mit App), und die Kabel-Fritte gibt entweder umsonst oder wahrscheinlich gegen kleines Geld vom Kabelbetreiber zu mieten. "Kleine" Lancom gibt es ggf. von der Telekom in den Business-Lösungen, mein VDSL-Lancom hat kein WLAN, dafür ein weiteres externes DSL-Modem, und macht Load-Balancing zwischen den 2 Anschlüssen, es war zwar mühsam, aber MagentaTV per Multicast geht inzwischen auch, auch über mehrere Switches im Haus, das ist alles andere als Plug'n'-Play gewesen.
Ich habe noch nie Cisco-Switches oder APs von denen konfiguriert, aber auch ein Lancom hat gefühlt 1 Mio Konfigurationsmöglichkeiten (das ist auf jeden Fall die CCU, evtl. auch mit ioBroker und openHab inkl.), und man lernt da nie aus, dafür gibt es praktisch nichts, was man damit nicht machen könnte.
WLAN: Ob es von der Performance her was ausmacht, kann ich nicht sagen, aber ich habe schon öfters gelesen, das ein "normaler" WLAN-Router bei ein paar Clients noch gut funktioniert, wenn da aber 50 WLAN-Geräte drauf hängen, dann soll das eher nicht mehr so gut funktionieren. 50 WLAN-Geräte schaffe ich zwar nicht, aber 15 Clients auf einem AP in Summe habe ich regelmäßig, und das geht ohne Probleme. Meine Nachbarn denken zwar wahrscheinlich auch: Was hat der für Probleme, weil ich auf 2,4 GHz "alle" Frequenz-Blöcke mit unterschiedlichsten WLAN-SSIDs vollfunke, und im 5 GHZ-Band auch noch mal 2-3 40 MHz-Kanäle mit mehreren SSIDs belege, aber so kann man eben auch "Dienste" trennen, und jedem Gerät sein WLAN anbieten, in dem es sich wohlfühlt.
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