Daimler hat geschrieben: ↑01.07.2020, 22:05
Was macht die denn überhaupt noch?
Nix außer INet-Zugang herstellen und VPN-Einstiegspunkt. Und sie spielt SIP-Server für die IP-Telefone. Werde sie aber nicht los, da ich ohne (nur mit Modem) auf meine 2. Leitung und die zusätzlichen Rufnummern verzichten müsste. Wäre das anders, würde ich mir vor das Unifi-USG nur ein Modem hängen und fertig. Dann würde ich auch das Auerswald Türmodul ersetzen. Das hängt als Türsprechstelle noch am Analog-Anschluss der 6490.
Daimler hat geschrieben: ↑01.07.2020, 22:05
Erzähle.
Auf unseren Schreibtischen stehen Grandstream IP-Telefone der GXP-Serie (POE-versorgt). Eins hängt im Keller wandmontiert. Mobil decken zwei Grandstream WP820 ab. WLAN-Telefonie läuft über die Unifi-AP's. Tausendmal zuverlässiger als der Fritz-DECT-Müll. Volle Abdeckung und das Weiterreichen des Gesprächs von AP zu AP klappt ohne Gesprächsabriss wenn man sich beim Telefonieren durchs Haus bewegt. Habe ich jetzt im HomeOffice besonders schätzen gelernt beim Wechsel während des Telefonierens vom EG ins Büro in den Keller.
Mutter im OG hatte früher ne eigene 7390, die als SIP-Client an der 6490 hing mit FritzFons dran. Daraus ist mittlerweile eine Grandstream IP-Base (DP750) mit 2 Mobilteilen (DP720) geworden. Von den Dingern kann AVM in Sachen DECT noch ne Menge lernen.
Fonzo hat geschrieben: ↑01.07.2020, 22:33
Hast du denn
Portweiterleitung des Internet-Routers für Telefonie aktiv halten aktiviert?
Braucht man eigentlich nur, wenn die Fritte hinter ihr, bzw. einem weiteren Router hängende IP-Telefone versorgt. Mit kabelgebundenen Telefonen war das auch vor Unifi kaum ein Problem. Da standen auf den Schreibtischen Cisco-Telefone, die direkt an der Fritte hingen. Die Problem traten nur bei den DECT-Geräten auf.