Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Themen, die in keine andere Kategorie passen

Moderator: Co-Administratoren

dtp
Beiträge: 10655
Registriert: 21.09.2012, 08:09
System: CCU
Wohnort: Stuttgart
Hat sich bedankt: 320 Mal
Danksagung erhalten: 501 Mal

Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von dtp » 08.03.2021, 12:29

Hi,

im April bekommen wir einen Hybrid-Plugin (Mercedes GLE 350 de 4MATIC). Nun bin ich am überlegen, ob wir uns nicht eine Wallbox installieren lassen. Gibt ja seit November letzten Jahres einen bundesweiten Zuschuss von 900,- € je Wallbox, wenn die Wallbox inkl. Installation diesen Wert übersteigt. Ökostrom und Privatnutzung sind bei uns gegeben.

Ich frage mich aber, ob sich das für einen Hybrid-Plugin überhaupt lohnt, denn eigentlich könnte ich ihn ja auch über die normale 230V-Steckdose laden. Normalerweise sollte der Akku damit in einer Nacht aufgeladen sein. Und ein schnelleres Laden brauchen wir nicht, zumal das Fahrzeug ja auch noch mit Diesel fahren kann.

Auch eine separate Verbrauchserfassung ist derzeit nicht notwendig, da es sich um einen Geschäftswagen handelt und ich von meinem Arbeitgeber pauschal 50,- € pro Monat für das Laden bekomme.

Da der Geschäftswagen jedoch nach drei Jahren ausgetauscht wird, weiß ich nicht, wie die Situation dann ist. Erstens könnte das nächste Fahrzeug einen reinen Elektroantrieb aufweisen, so dass dann eine Wallbox zwingend wäre, und zweitens weiß ich nicht, wie das mit den Subventionen und den Wallbox-Preisen in drei Jahren aussieht.

Ich rechne derzeit bei uns mit Installationskosten von ca. 1.500,- € für die Wallbox. Hinzu kommen die Kosten für die Wallbox selbst, die sich bei integrierter App-Steuerung und Verbrauchserfassung ebenfalls zwischen 1.000 und 1.500,- € belaufen würden. In Summe würde uns der Spaß also ca. 2.000,- € kosten. Meine Frau meint, das Geld könne man besser in einen Urlaub stecken. ;) Ich sehe das etwas differenzierter. Was meint ihr?

Gruß,

Thorsten
CCU3 mit stets aktueller FW und den Addons "CUxD" und "Programmedrucken", ioBroker auf Synology DiskStation DS718+ im Docker-Container;
einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.

Benutzeravatar
shartelt
Beiträge: 7421
Registriert: 14.01.2015, 14:59
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Hat sich bedankt: 524 Mal
Danksagung erhalten: 752 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von shartelt » 08.03.2021, 12:42

mhh? Wie kommst Du auf 50 Euro Pauschale fürn Hybrid?

Code: Alles auswählen

Privates Aufladen des Elektro-Dienstwagens: Finanzamt erlaubt pauschalen Auslagenersatz
Lädt der Arbeitnehmer ein ihm auch zur privaten Nutzung überlassenes (Elektro-) Firmenfahrzeug zuhause zu seinen Lasten auf, müssten deshalb eigentlich Aufzeichnungen geführt werden. Erforderlich ist dazu regelmäßig ein Einzelnachweis der Kosten, am besten mit einem gesonderten Stromzähler. Erforderlich sind Aufzeichnungen für einen repräsentativen zusammenhängenden Zeitraum, in der Regel drei Monate. 

Dies verursacht jedoch Kosten - zum Beispiel für einen gesonderten geeichten Zähler - und administrativen Aufwand. Zur Vereinfachung des steuer- und beitragsfreien Auslagenersatzes für das elektrische Aufladen eines Firmenwagens beim Mitarbeiter lässt die Finanzverwaltung deshalb monatliche Pauschalen zu (BMF, Schreiben v. 29. September 2020, IV C 5 - S 2334/19/10009 :004).

Ab 2021 (bis Ende 2030) gelten erhöhte Pauschalen: 

Monatliche Pauschale bei zusätzlicher Lademöglichkeit beim Arbeitgeber:

30 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge (bis 2020: 20 Euro),
[b]15 Euro monatlich für Hybridelektrofahrzeuge (bis 2020: 10 Euro)[/b].
Monatliche Pauschale ohne zusätzliche Lademöglichkeit beim Arbeitgeber:

70 Euro monatlich für Elektrofahrzeuge (bis 2020: 50 Euro), 
[b]35 Euro monatlich für Elektrohybridfahrzeuge (bis 2020: 25 Euro).[/b]
Als zusätzliche Lademöglichkeit beim Arbeitgeber gilt jeder zum unentgeltlichen oder verbilligten Aufladen des Dienstwagens geeignete Stromanschluss an einer ortsfesten betrieblichen Einrichtung des Arbeitgebers. Gleichgestellt ist eine vom Arbeitgeber unentgeltlich oder verbilligt zur Verfügung gestellte Stromtankkarte zum Aufladen des Dienstwagens bei einem Dritten. In den übrigen Fällen gelten die jeweils höheren Pauschalen. 

Durch den pauschalen Auslagenersatz sind sämtliche Kosten für den Ladestrom abgegolten. Ein zusätzlicher Auslagenersatz der nachgewiesenen tatsächlichen Kosten für den von einem Dritten bezogenen Ladestrom ist nicht zulässig. 
also...ich bin auch grad am Überlegen...da wir VW haben (inkl. Tank und Ladekarte) und wir per geeichtem Stromzähler aktuell privat Laden, würde eine VW Wallbox in Frage kommen. 850 Euro kostet die große glaub ich ca. aber die versprochenen Funktionalitäten sind nicht gegeben.
Immerhin bekommt man sie per we.connect adapter bereits in ioBroker.

Kosten schätze ich ähnlich wie Du....somit sorry, da keine Aussage meinerseits ;)


ABER! Ich möchte Dir gerne einen kleinen Bericht zu meinem Hybrid geben. Ich kann voll elektrisch (auch im Winter) ins Büro fahren und habe eine öffentliche Ladestation vorm Büro....somit war mein max. 3000 km ohne Tanken...dann kam Corona.

Wenn ich nun die obige Pauschale nehme....neu 35 Euro.....liege ich da außer HO/Corona Zeiten immer drüber.
Im Winter war ich bei so 200-250 kW privat geladen im Sommer sinds so um die 180.

Für mich macht es überhaupt keinen Sinn, NICHT abzurechnen ;)

So...nun Wallbox vs. 230V....bei mir sind es 3h (WB) vs. 5h (230V) von Null auf voll...die Vorklimatisierung funktioniert beim VW besser mit WB...ist mir in der Garage aber auch wurscht....es gab die letzten 1,5 Jahre ein paar wenige Fälle, an denen die etwas schnellere Laderei gut gewesen wäre...ich arrangiere mich aber und komme auch mit 230V sehr gut zurecht.

Allerdings habe ich nicht nur die Zukunft sondern auch die "Wertsteigerung" der Immobilie im Blick und werde wahrscheinlich im Sommer dann doch eine WB installieren lassen mit einem gewissen Maß an Eigenleistung um die Kosten noch ein wenig zu drücken.

Ich habe auch schon mit dem 2 Ladepunkte geliebäugelt...das wäre aber bei mir irgendwie Quatsch.,....

MichaelN
Beiträge: 9562
Registriert: 27.04.2020, 10:34
System: CCU
Hat sich bedankt: 696 Mal
Danksagung erhalten: 1608 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von MichaelN » 08.03.2021, 13:31

Wie kommst Du auf solche Kosten für die Wallbox?
Elektriker will die bei uns für 400€ installieren, allerdings liegt auch schon ein Kabel bis zur Garage.
Und auch die Box gibt es deutlich günstiger:
Heidelberg Energy Control kostet 790€
cFos Power Brain 11kW ab 599€
LG, Michael.

Wenn du eine App zur Bedienung brauchst, dann hast du kein Smarthome.

Wettervorhersage über AccuWeather oder OpenWeatherMap+++ Rollladensteuerung 2.0 +++ JSON-API-Ausgaben auswerten +++ undokumentierte Skript-Befehle und Debugging-Tipps +++

dtp
Beiträge: 10655
Registriert: 21.09.2012, 08:09
System: CCU
Wohnort: Stuttgart
Hat sich bedankt: 320 Mal
Danksagung erhalten: 501 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von dtp » 08.03.2021, 14:40

Danke für eure Antworten.

Zunächst zu den 50,- € pro Monat. Das ist einfach eine Pauschale meines Arbeitgebers, um die sich mein monatlich zu zahlender Anteil an der Leasingrate reduziert. Aktuell ist das noch so. Es kann sich aber hieran zukünftig auch was ändern, denn ich habe noch eine Tankkarte, so dass ich Europa weit kein Sprit bezahlen muss. Daher könnte es gut sein, dass zukünftig ein gesonderter Verbrauchsnachweis für Strom erforderlich wird, bevor die Spritkosten vollumfänglich übernommen werden. Problem ist nämlich, dass viele Leute sich einen Hybrid rauslassen, ihn aber nie laden, weil sie ja keinen Sprit bezahlen müssen. Aber das ist ein anderes Thema.

Zu den Kosten für die Insatallation und die Wallbox. Wir haben zwar einen Elektroanschluss in der Garage, allerdings keinen dreiphasigen. Daher müssen die anderen beiden Phasen nachträglich gelegt werden. Und wenn der Elektriker beim Hausbau hier eben nur eine Phase verlegt hat, ist der Aufwand nicht gerade gering. Daher rechne ich hier eher mal mit höheren Kosten. Aber auf jeden Fall benötige ich einen entsprechenden KVA. Den brauche ich ja eh für das Einreichen bei der Kfw-Bank.

Bei der Wallbox hätte ich dann gerne eine mit 22 kW und App-Unterstützung. Die, die ich da so gesehen habe, lagen meistens um die 1.000,- €.
CCU3 mit stets aktueller FW und den Addons "CUxD" und "Programmedrucken", ioBroker auf Synology DiskStation DS718+ im Docker-Container;
einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.

MichaelN
Beiträge: 9562
Registriert: 27.04.2020, 10:34
System: CCU
Hat sich bedankt: 696 Mal
Danksagung erhalten: 1608 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von MichaelN » 08.03.2021, 14:54

Gefördert werden aber IMHO nur 11kW. Zumindest muss die Anlage bei der Abnahme auf 11kW begrenzt sein :roll:
LG, Michael.

Wenn du eine App zur Bedienung brauchst, dann hast du kein Smarthome.

Wettervorhersage über AccuWeather oder OpenWeatherMap+++ Rollladensteuerung 2.0 +++ JSON-API-Ausgaben auswerten +++ undokumentierte Skript-Befehle und Debugging-Tipps +++

Benutzeravatar
Roland M.
Beiträge: 9738
Registriert: 08.12.2012, 15:53
System: CCU
Wohnort: Graz, Österreich
Hat sich bedankt: 251 Mal
Danksagung erhalten: 1357 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von Roland M. » 08.03.2021, 14:56

Hallo Thorsten!

Ein paar Gedanken auch von mir:

Wallbox oder Ladeziegel? Egal, solange beide immer griffbereit sind und nur mehr am Auto angesteckt werden müssen. Ladeziegel immer ein- und auspacken müssen, wird nach kurzer Zeit langweilig. Wenn du eine Garage hast, kannst du den Ladeziegel auch stecken lassen.

Nachdem ich zu Hause ohnehin keine Lademöglichkeit habe und im Wochenendhaus nur ein (von der Straße gut einsehbaren) Carport, habe ich dort eine Wallbox fix montiert. Aussteigen, anstecken, fertig! :)


Thema Förderungen: 900 Euro klingt ja recht spannend, aber überlege auch, ob du nicht auch ohne Förderung kostengünstig bleibst! Die Heidelberg home eco kostet je nach Ausführung so um die 500 Euro. Mit etwas Eigeninitiative schaffst du den Anschluss vielleicht sogar ohne Elektriker. Aber auch hier die in diesem Forum übliche Warnung zum Spielen mit 230 oder sogar 400V... ;)
Ich hatte schon eine Drehstromsteckdose im Carport, Heidelberg mit Kabel und Stecker versehen (kein Festanschluss - nicht förderbar!), fertig. Sollte es zu Problemen kommen, dann wird eben abgesteckt, Kabel aufgerollt und über das Ganze ein Sack gestülpt. Dann ist die Steckdose wieder nur für Mischmaschine, Hochdruckreiniger oder Heizkanone vorgesehen... ;)

Ach ja, GoingElectric kennst du schon, oder? ;)


Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
  • Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
  • Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
  • Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
  • Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!

-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...

dtp
Beiträge: 10655
Registriert: 21.09.2012, 08:09
System: CCU
Wohnort: Stuttgart
Hat sich bedankt: 320 Mal
Danksagung erhalten: 501 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von dtp » 08.03.2021, 15:04

MichaelN hat geschrieben:
08.03.2021, 14:54
Gefördert werden aber IMHO nur 11kW. Zumindest muss die Anlage bei der Abnahme auf 11kW begrenzt sein :roll:
Stimmt. Wäre dann ja irgendwie Geldverschwendung, wenn ich das Ding auf 11 kW drosseln lassen würde. :roll:
Roland M. hat geschrieben:
08.03.2021, 14:56
Ach ja, GoingElectric kennst du schon, oder? ;)
Hallo Roland,

nee, kannte ich bisher noch nicht. Danke für den Link. Und das mit dem Selbstverlegen des Drehstromanschlusses lass ich mal lieber. Das ist mir zu heiß. ;)
Zuletzt geändert von dtp am 08.03.2021, 15:11, insgesamt 1-mal geändert.
CCU3 mit stets aktueller FW und den Addons "CUxD" und "Programmedrucken", ioBroker auf Synology DiskStation DS718+ im Docker-Container;
einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.

MichaelN
Beiträge: 9562
Registriert: 27.04.2020, 10:34
System: CCU
Hat sich bedankt: 696 Mal
Danksagung erhalten: 1608 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von MichaelN » 08.03.2021, 15:05

dtp hat geschrieben:
08.03.2021, 15:04
MichaelN hat geschrieben:
08.03.2021, 14:54
Gefördert werden aber IMHO nur 11kW. Zumindest muss die Anlage bei der Abnahme auf 11kW begrenzt sein :roll:
Stimmt. Wäre dann ja irgendwie Geldverschwendung, wenn ich das Ding auf 11 kW drosseln lassen würde. :roll:
Das ist meist nur 1 DIP Schalter.... Oder eine Option in der App.
Das Kabel und die Installation muss natürlich auf 22kW ausgelegt sein, wenn Du das später mal ändern willst.
LG, Michael.

Wenn du eine App zur Bedienung brauchst, dann hast du kein Smarthome.

Wettervorhersage über AccuWeather oder OpenWeatherMap+++ Rollladensteuerung 2.0 +++ JSON-API-Ausgaben auswerten +++ undokumentierte Skript-Befehle und Debugging-Tipps +++

dtp
Beiträge: 10655
Registriert: 21.09.2012, 08:09
System: CCU
Wohnort: Stuttgart
Hat sich bedankt: 320 Mal
Danksagung erhalten: 501 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von dtp » 08.03.2021, 15:12

MichaelN hat geschrieben:
08.03.2021, 15:05
Das Kabel und die Installation muss natürlich auf 22kW ausgelegt sein, wenn Du das später mal ändern willst.
Aber nicht, dass es dann heißt, ich müsse die KFW-Förderung wieder zurückzahlen. ;)
CCU3 mit stets aktueller FW und den Addons "CUxD" und "Programmedrucken", ioBroker auf Synology DiskStation DS718+ im Docker-Container;
einige Projekte: zentrales Push-Nachrichten-Programm zPNP, DoorPi-Videotürsprechanlage, An- und Abwesenheitsdetektion per Haustürschloss, zentrales Programm zur Steuerung von Beschattungsgeräten zBSP.

MichaelN
Beiträge: 9562
Registriert: 27.04.2020, 10:34
System: CCU
Hat sich bedankt: 696 Mal
Danksagung erhalten: 1608 Mal

Re: Wallbox für Hybrid-Plugin - ja oder nein?

Beitrag von MichaelN » 08.03.2021, 15:17

Die geförderte Ladestation ist ab dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme mindestens ein Jahr zweckentsprechend zu nutzen.
Daraus schließe ich, daß Du nach einem Jahr machen kannst was Du willst.
LG, Michael.

Wenn du eine App zur Bedienung brauchst, dann hast du kein Smarthome.

Wettervorhersage über AccuWeather oder OpenWeatherMap+++ Rollladensteuerung 2.0 +++ JSON-API-Ausgaben auswerten +++ undokumentierte Skript-Befehle und Debugging-Tipps +++

Antworten

Zurück zu „OffTopic“