Klar, bei mobilen Geräten ist es nahezu unmöglich, das genau vorherzusehen, aber auch hier muss der Elektriker eben bei einem Drehstromanschluss die (möglichen) Verbraucher möglichst gleichmäßig aufteilen. Soviel ich mich erinnern kann, darf bei üblichen Hausanschlüssen die Schieflast nicht mehr als 4 kW betragen (bitte bei Bedarf nach Schieflastverordnung suchen, Deutschland, Österreich, whatever...).
Nur bei ortsfesten Installationen ist das durchaus machbar (und ich glaub auch nicht, dass man sich in eine einphasig abgesicherte Wohnung eine 6kW-Sauna stellt... ).
Dieses Problem tritt in letzter Zeit vermehrt auch im Bereich der Eelektrofahrzeuge auf! Da gibt es durchaus welche, die mit 7,2 kW laden - aber einphasig mit 32 A...
Na ja, da kommen wir schon in die Bereiche, in denen so manch Einfamilienhaus abgesichert ist - 24 KW Anschlussleistung ist je nach Alter des Hauses nicht unüblich!Ich vermute mal das mit seinen 35A nicht gleich die ganze Stromversorgung zusammenbricht.
Genau, der kennt auch die lokalen Vorgaben des Versorgers.Aber der Elektriker wird schon wissen was er macht ....
Roland