Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Moderator: Co-Administratoren
Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Das ist ja alles schön und gut.
Wenn ich mir vorstelle das das ganze Haus mit Homematik IP versorgt ist, von der Heizungsregelung über die Beleuchtung bis hin zur Alarmanlage, dann ist das schon ein ziehmliches Insiderwissen über diese Haustechnik. Meistens ist es jedoch der Mann der sich damit ausgiebig spielerisch beschäftigt. Hat sich schon mal jemand gedanken gemacht wenn derjenige ausfällt, zB. Unfall, Krankenhaus oder verstirbt? ist die Frau des Hauses jederzeit in der Lage die Geräte weiterhin zu bedienen? ich denke nicht,....
Habt ihr die anderen Familienmitglieder in diese Technik mit einbezogen?
Oder stirbt mit Euch das Wissen.
Wie denkt Ihr darüber?
Gruß aus Hamburg
Michael
Wenn ich mir vorstelle das das ganze Haus mit Homematik IP versorgt ist, von der Heizungsregelung über die Beleuchtung bis hin zur Alarmanlage, dann ist das schon ein ziehmliches Insiderwissen über diese Haustechnik. Meistens ist es jedoch der Mann der sich damit ausgiebig spielerisch beschäftigt. Hat sich schon mal jemand gedanken gemacht wenn derjenige ausfällt, zB. Unfall, Krankenhaus oder verstirbt? ist die Frau des Hauses jederzeit in der Lage die Geräte weiterhin zu bedienen? ich denke nicht,....
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Zuletzt geändert von Roland M. am 30.10.2021, 21:25, insgesamt 1-mal geändert.
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- robbi77
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Ja, gibts schon nen Thread drüber. Einfach mal suchen.
viewtopic.php?f=19&t=12254&p=91741&hilit=Tod#p91741
viewtopic.php?f=19&t=19827&p=164974&hilit=Tod#p164974
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Troll des Forums ...
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Ich habe diesbezüglich ein "ganz einfaches" Konstrukt. Erst mal habe ich meine Installation nicht verbastelt und keine proprietären Gerätschaften sowie eine separate CCU (Raspberrymatic) eingesetzt. Somit sind die Anleitungen im WebUI-Handbuch 1:1 für erste Gehversuche anwendbar. Die wenigen Leuchtmittel die über das Hue-Addon angesteuert werden, sind auch über die App direkt und die jeweiligen Friends of Hue-Taster bedienbar. Bei mir übernimmt die CCU nur Komfortfunktionen und man kann das Haus ohne Zentralintelligenz ganz klassisch bewohnen. Dafür habe ich auch alle Bedienmöglichkeiten vorgesehen. Es gibt keine versteckten und überputzten Aktoren. Vorhandene abgesetzte Taster sind fast ausschließlich direktverknüpft. Im Falle eines CCU-Ausfalls muss man eben selbst an den jeweiligen Tastern die Schaltfunktionen ausführen oder die Rollladen bedienen. Ansonsten benötigt mein System keine "Bedienung", weil es grundsätzlich auf Automation ausgelegt ist.
Eine Bedienoberfläche ist an keiner Stelle (außer zur Administration) notwendig. Die IP der CCU und die Zugangsdaten stehen auf einem Aufkleber unter der CCU, so dass auch Nachfolger in der Lage sind, das System zu administrieren. Andere Familienmitglieder mit einzubeziehen fällt in meinem speziellen Fall eher schwer bzw. ist nicht notwendig. Eventuelle Nachnutzer sind also problemlos in der Lage, alle Programme zu löschen und eine eigene Logik mit Hilfe des WebUI-Handbuches aufzubauen oder die vorhandenen Gerätschaften an Hand ihrer Benennung zu identifizieren und ggf. auf ein anderes System umzuziehen (ab- und anlernen). Daher sind auch alle Gerätschaften, Programme und Variablen sinnvol benannt und ich habe auf kryptische Bezeichnungen verzichtet. Auch könnte ich einfach das Haus mit der CCU voll funktionsfähig verkaufen. Ich müsste lediglich ein paar Sachen (Push, Mail, Text-to-speach-Funktionalitäten mit privaten Zugangsdaten) entfernen. Diese einfache Übergabe-Option haben die Nutzer der hochkomplexen Systemkonstrukte mit virtualisierten CCUs auf irgendwelchen anderen Geräten (NAS, Dockerserver etc.) oder vielen Eigenkonstrukten oder einem Mischmasch von Geräten unterschiedlichster Hersteller eher nicht. Wer will schon sein NAS mit seinen privaten Daten einem Hauskäufer bei einem Umzug überlassen?
Gruß Xel66
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Hallo!
Manuelle Bedienmöglichkeit ist oberstes Gebot, nur schaltet eben z.B. der Bewegungsmelder schneller das Licht ein, als ich zum Schalter greifen kann.
Paradebeispiel war der legendäre Sommerzeit-Bug. Beim Schlafengehen nach Mitternacht bemerkt, dass da was nicht funktioniert, kurz nachgedacht, was das für Folgen haben könnte, festgestellt dass nur die Jalousien in der Früh nicht automatisch fahren. Na dann... Licht ausgeschaltet, friedlich geschlafen.
Roland
+1
Manuelle Bedienmöglichkeit ist oberstes Gebot, nur schaltet eben z.B. der Bewegungsmelder schneller das Licht ein, als ich zum Schalter greifen kann.
Paradebeispiel war der legendäre Sommerzeit-Bug. Beim Schlafengehen nach Mitternacht bemerkt, dass da was nicht funktioniert, kurz nachgedacht, was das für Folgen haben könnte, festgestellt dass nur die Jalousien in der Früh nicht automatisch fahren. Na dann... Licht ausgeschaltet, friedlich geschlafen.
Da möchte ich die anstehenden Umstellung von der CCU2 auf eine CCU3 (ohne Backup/Restore!) zum Anlass nehmen und eine einfache, aber ausreichende Dokumentation gleich mit zu erstellen - in Papierform im Ordner beschriftet mit "Homematic".Die IP der CCU und die Zugangsdaten stehen auf einem Aufkleber unter der CCU, so dass auch Nachfolger in der Lage sind, das System zu administrieren.
+1Daher sind auch alle Gerätschaften, Programme und Variablen sinnvoll benannt und ich habe auf kryptische Bezeichnungen verzichtet.
Na ja, bei einem Hausverkauf kann man auch noch einen Hunderter investieren und dem Käufer einen Charly (mit dem vorhandenen Backup) hinterlassen.Diese einfache Übergabe-Option haben die Nutzer der hochkomplexen Systemkonstrukte mit virtualisierten CCUs auf irgendwelchen anderen Geräten (NAS, Dockerserver etc.) [...] eher nicht. Wer will schon sein NAS mit seinen privaten Daten einem Hauskäufer bei einem Umzug überlassen?
Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Wenn der Hausverkauf "freiwillig" ist, dann ja. Was aber wenn unter dem obig beschriebenen Umständen die Hinterbliebenden dem Käufer eine einigermaßen funktionierende Elektroinstallation hinterlassen wollen/müssen. Und das Ganze funktioniert nur wirklich sauber, wenn es sich um eine einigermaßen "sauberere" herstellerreine Installation handelt. Hat der Anwender einige hier im Forum dokumentierte Konstrukte aufgebaut (zusätzliche Logikebene, Auslagerung der logischen Abläufe in andere Middleware ggf. auf separate Hardware, Integration zusätzlicher Fremdaktorik mit ggf. unterschiedlicher Kommunikationsinfrastruktur wie ZigBee, WLAN etc.) wird ein kurzfristiger Umstieg auch nicht so einfach möglich und bedarf einiger Arbeit für den Anwender, die von Hinterbliebenden schon gar nicht zu leisten ist. Da reicht dann definitiv kein Charly aus.
Ich habe schon öfter mal meine Meinung kundgetan, dass manche Anwender sich nicht im Ansatz bewusst sind, was sie ihren Angehörigen für den Fall der Fälle antun. Und bei einer Hausautomation handelt es sich schon um einen essenziellen Baustein der Lebensführung, wenn man es mal etabliert hat. Alles prima, solange alles funktioniert und der Anwender selbst weiß, wo er bei Problemen hinlangen muss. Aber wehe der Anwender ist ausgefallen und es kommt zu Problemen. Und Murphy schlägt definitiv zu. Je komplexer ein System ist, umso eher wird dieses geschehen.
Darum kann ich es auch nicht nachvollziehen, wenn Einsteiger, die nicht mal das Grundsystem in seiner out of the box-"Schlichtheit" überblicken, auf Teufel komm raus, irgendwelche Virtualisierungslösungen, zusätzliche oder alternative Logikebenen (iobroker, NodeRed, Home Assistant etc.) und ein Sammelsurium aus Aktorik uns Sensorik aller Herren Länder und Hersteller einsetzen müssen, nur weil einige Profis, die definitiv über das notwendige Know how verfügen und solche komplexen Systeme betreiben, um es ihnen gleich zu tun. An manchen Anfragen sieht man, dass gerade solche Anwender teilweise nicht mal über das notwendige Netzwerk-Know-How verfügen, um solche Konstrukte zu handlen. Aber vermutlich sehe ich das als Berufsbedenkenträger zu schwarz. Aber niemand würde im real live sich als Fahranfänger in einen Formel1-Wagen setzen und durch die Nordschleife heizen. Aber in der Rechentechnik ist solches Vorgehen normal, nur weil "alles" per Suchmaschine zu finden ist und jeder meint, das auch zu können.
Gruß Xel66
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Hallo!
Wenn das Haus allerdings im Zuge einer Verlassenschaft verkauft werden muss, ist das für die Hinterbliebenen natürlich eine Herausforderung.
Da bin ich 100% bei dir.
Roland
Ok, in meiner Antwort bin ich eigentlich davon ausgegangen.
Wenn das Haus allerdings im Zuge einer Verlassenschaft verkauft werden muss, ist das für die Hinterbliebenen natürlich eine Herausforderung.
Da bin ich 100% bei dir.
Da bin ich schon selbst so egoistisch und frage mich, ob ich solche Konstrukte überhaupt warten will. Nur weil da eine Philips Hue billiger und dort eine Ikea Trådfri im Angebot ist und die Shellys ja überhaupt das non plus ultra sind, versuche ich doch nicht, ein zusätzliches System dem Ganzen überzustülpen und doch noch irgendwie mit dem 1Wire-Taster den Zigbee-Aktor zu schalten und mich zu ärgern, warum die CCU das nicht aufgelöst bekommt. Ach ja, und die alte FS20-Steckdose soll ja auch noch funktionieren.Und das Ganze funktioniert nur wirklich sauber, wenn es sich um eine einigermaßen "sauberere" herstellerreine Installation handelt. Hat der Anwender einige hier im Forum dokumentierte Konstrukte aufgebaut (zusätzliche Logikebene, Auslagerung der logischen Abläufe in andere Middleware ggf. auf separate Hardware, Integration zusätzlicher Fremdaktorik mit ggf. unterschiedlicher Kommunikationsinfrastruktur wie ZigBee, WLAN etc.) wird ein kurzfristiger Umstieg auch nicht so einfach möglich und bedarf einiger Arbeit für den Anwender
Daher ein System - in dem Fall wohl Homematic - und (möglichst) gut dokumentiert.Und Murphy schlägt definitiv zu. Je komplexer ein System ist, umso eher wird dieses geschehen.
Lass uns ruhig gemeinsam ein Plätzchen (in der nächsten Loge?) suchen und als Waldorf und Statler über das Thema weiter räsonieren...Aber vermutlich sehe ich das als Berufsbedenkenträger zu schwarz.
Roland
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Gäbe sicher ein tolles Bild!
Gruß Xel66
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Hi,
Das von euch Beiden
Aber das Problem ist ja heutzutage, dass Alles per Handy oder App bedient werden können muss - und sich das dann 'Smart' nennt
Und wenn dann der von Michael angesprochene Fall eintritt, dann ist ja bereits ein Riesenproblem, wenn der bisherige Anlagenbetreuer Android nutzte und der Nachfolger Apfel.
Dann vergehen die ersten Tage / Wochen damit, irgendwelche Handbücher zu studieren.
Ganz zu schweigen von KlickiBunti oder sogar Scripten.
Und der Nachfolger hat die Pflicht, (Programm-) technisch affin zu sein, sonst hilft imA. auch keine (noch so gute) Dokumentation.
Ein weiteres Problem ist, dass die meisten User in jüngeren (Häuslebauer) Jahren in die Smart-Technik einsteigen - und da denken die Wenigsten schon daran, was in xx Jahren sein könnte!
Also imA. oberste Prio: Manuelle Bedienmöglichkeit
Wobei sich hier die Frage stellt: Was bediene ich eigentlich manuell?
Z. B. kann ich meine Rollos vollkommen losgelöst von Homematik (-Hardware) bedienen und verfahren.
Meine Beleuchtung zum. ohne CCU, aber halt mit HM-Hardware.
Aber bei HM-Wired muss ja nur das Netzteil ausfallen und ein Systemfremder sucht sich einen Wolf.
Welches?
Das von euch Beiden
Auch +1.
Aber das Problem ist ja heutzutage, dass Alles per Handy oder App bedient werden können muss - und sich das dann 'Smart' nennt
Und wenn dann der von Michael angesprochene Fall eintritt, dann ist ja bereits ein Riesenproblem, wenn der bisherige Anlagenbetreuer Android nutzte und der Nachfolger Apfel.
Dann vergehen die ersten Tage / Wochen damit, irgendwelche Handbücher zu studieren.
Ganz zu schweigen von KlickiBunti oder sogar Scripten.
Und der Nachfolger hat die Pflicht, (Programm-) technisch affin zu sein, sonst hilft imA. auch keine (noch so gute) Dokumentation.
Ein weiteres Problem ist, dass die meisten User in jüngeren (Häuslebauer) Jahren in die Smart-Technik einsteigen - und da denken die Wenigsten schon daran, was in xx Jahren sein könnte!
Also imA. oberste Prio: Manuelle Bedienmöglichkeit
Wobei sich hier die Frage stellt: Was bediene ich eigentlich manuell?
Z. B. kann ich meine Rollos vollkommen losgelöst von Homematik (-Hardware) bedienen und verfahren.
Meine Beleuchtung zum. ohne CCU, aber halt mit HM-Hardware.
Aber bei HM-Wired muss ja nur das Netzteil ausfallen und ein Systemfremder sucht sich einen Wolf.
Gruß Günter
pivccx mit 3.xx in Produktiv und Testsystem mit HM-, HM-W, HMIP- und HMIP-W Geräten, HPCx Studio 4.1,
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HM / HM-IP: Zur Zeit knapp 300 Komponenten mit ??? Kanälen .
Ich übernehme für alle von mir gegebenen Hinweise, Tipps und Links keine Haftung! Das Befolgen meiner Tipps ist nur für Fachkundige gedacht und erfolgt auf eigene Gefahr!
pivccx mit 3.xx in Produktiv und Testsystem mit HM-, HM-W, HMIP- und HMIP-W Geräten, HPCx Studio 4.1,
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- Yosh
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Ich bin völlig bei Dir und darum war ich auch entsetzt, als genau das am Mittwoch nicht passiert ist - siehe viewtopic.php?f=58&t=70327.
Auch wenn der Vorfall gut gegangen ist, hat er mich doch tief nachdenklich zurück gelassen. Oder um es deutlich zu sagen: ich finde es Sch... dass sich der Rollo nicht bewegt hat, obwohl meine Frau auf den Schalter gedrückt hat, nur weil der der Meinung war, er wäre auf 100%. Sowas darf einfach nicht passieren! Wenn der Schalter gedrückt wird, hat das Rollo zu fahren.
Gruß,
Yosh
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Re: Wer bedient eure Homematik IP im Notfall?
Im Normalfall tut er das, wenn Du auf der Taste draufbleibst. Zwar immer nur ein paar Sekunden, aber er fährt. Alternativ drückt man die Gegenrichtung, wartet die Fahrzeit ab und drückt wieder in die gewünschte Richtung. Ich sehe nicht wirklich ein Problem. Vielmehr wäre zu klären, warum genau dieser Rollladen der Meinung ist, bei 100% zu stehen. Als Ursache kommt z.B. eine Spannungsunterbrechung infrage.
Gruß Xel66
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