Suche Füllstandssensor für Holzpellets
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Suche Füllstandssensor für Holzpellets
Gibt es für HM oder HmIP bereits Projekte zur Füllstandsmessung von Holzpellets?
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
nein
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!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
Hi,
erster Gedanke
Wemos mit Ultraschallsensor...
Der Familienvater
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Der Familienvater
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
deiner auch .... ist aber nicht HM.
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
Schade, dass es da scheinbar noch nichts gibt.
Sobald ich Zeit übrig habe, werde ich mal selbst etwas zusammen stricken.
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
denke das "noch" kann gestrichen werden....
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
Denkst du, dass es keinen Bedarf für die Füllstandsmessung von Holzpellets gibt? Ich und andere Besitzer von Holzpellet-Heizungung wären glücklich über eine vernünftige Lösung.
Am Markt gibt es zwar entsprechende Angebote, mit Preisen jenseits von 800,- € für einen simplen Ultraschallsensor aber recht teuer. Und nicht in HM integrierbar.
Wie gesagt, bei Gelegenheit mache ich mich selbst mal daran, wenn ich keine andere Lösung finde.
Am Markt gibt es zwar entsprechende Angebote, mit Preisen jenseits von 800,- € für einen simplen Ultraschallsensor aber recht teuer. Und nicht in HM integrierbar.
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
Hi,
es gibt im Projekte-Bereich einen Ultraschall-Füllstandssensor mit einem Wemos, die "Brocken" kosten in Summe weniger als 20€, und die Software ist da eigentlich auch schon fertig. Man muss bei den Pellets halt wahrscheinlich direkt über dem Abzug der Schnecke messen, und dann mit z.B. 30% oder so zu den Rändern hin hochrechnen, um die "durchschnittliche" Füllhöhe zu bekommen.
Aber je nach Brenner kann man evtl. auch einfach den Pellet-Verbrauch über die Laufzeit des Brenners, oder der Schnecke berechnen.
Aber:
Problem bei HmIP: Aktuell gibt es gaanz wenige Sende, die sich für soetwas missbrauchen lassen, bei HM könnte man evtl. noch was mit dem 8Bit-Sendemodul hinbasteln, oder dann gleich mit der AskSin-Bibliothek z.B. ein eigenes HM-Gerät erfinden/faken.
Der Familienvater
es gibt im Projekte-Bereich einen Ultraschall-Füllstandssensor mit einem Wemos, die "Brocken" kosten in Summe weniger als 20€, und die Software ist da eigentlich auch schon fertig. Man muss bei den Pellets halt wahrscheinlich direkt über dem Abzug der Schnecke messen, und dann mit z.B. 30% oder so zu den Rändern hin hochrechnen, um die "durchschnittliche" Füllhöhe zu bekommen.
Aber je nach Brenner kann man evtl. auch einfach den Pellet-Verbrauch über die Laufzeit des Brenners, oder der Schnecke berechnen.
Aber:
Problem bei HmIP: Aktuell gibt es gaanz wenige Sende, die sich für soetwas missbrauchen lassen, bei HM könnte man evtl. noch was mit dem 8Bit-Sendemodul hinbasteln, oder dann gleich mit der AskSin-Bibliothek z.B. ein eigenes HM-Gerät erfinden/faken.
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
@AlterSwede
genau, ich sehe da keinen markt für eq3 - die sind für masse! das angebot der Vorratsbehälter ist auch zu gross um da was einheitliches zu machen...
genau, ich sehe da keinen markt für eq3 - die sind für masse! das angebot der Vorratsbehälter ist auch zu gross um da was einheitliches zu machen...
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Re: Suche Füllstandssensor für Holzpellets
Aus Sicht von eQ-3 mag das wohl stimmen.
Bezüglich der Vorratsbehälter stelle ich mir das nicht so kompliziert vor. Die meisten Pellet-Verbraucher dürften wohl Pellet-Bunker besitzen, die sich lediglich in Grundfläche und Höhe unterscheiden.
Ausgehend von einer solchen Konfiguration wird es wohl auf eine Messung von sagen wir 3 Referenzpunkten innerhalb des Bunker und einer Hochrechnung hinauslaufen. Bei Saugsystemen wie bei mir kann man die Laufzeit der Förderschnecke nicht heran ziehen.
Schaun mer mal.
Bezüglich der Vorratsbehälter stelle ich mir das nicht so kompliziert vor. Die meisten Pellet-Verbraucher dürften wohl Pellet-Bunker besitzen, die sich lediglich in Grundfläche und Höhe unterscheiden.
Ausgehend von einer solchen Konfiguration wird es wohl auf eine Messung von sagen wir 3 Referenzpunkten innerhalb des Bunker und einer Hochrechnung hinauslaufen. Bei Saugsystemen wie bei mir kann man die Laufzeit der Förderschnecke nicht heran ziehen.
Schaun mer mal.