Hallo Leute,
durch die CCU3 sehe ich nicht mehr die Cloud vs "nicht" Cloud Situation, sondern verstehe es mehr so, dass die IP Generation aller Sensoren und Aktoren mehr eine Update ist... quasi V2.0.
Jetzt frage ich mich, ob IP Geräte nicht nur neuer sind und neue Funktionen haben, sondern auch sicherer was ihr Funkprotokoll (und vielleicht generelles Sicherheitskonzept?) angeht sind.
Danke für eure Anregungen!
IP Sensoren sicherer als nicht IP Sensoren
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Familienvater
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Re: IP Sensoren sicherer als nicht IP Sensoren
Hi,
ja....
Wobei ich nicht sagen würde, das HmIP quasi Homematic 2.0 ist, eher NT oder V6, 2.0 klingt zu "kompatibel", und die sind nicht kompatibel, HmIP ist angeblich (und vom TÜV oder so geprüft) von Haus aus sicher, die Kommunikation ist angeblich immer verschlüsselt (kann ich aber nicht prüfen, weil ich nicht weiß, was "raw" ausgefunkt wird), aber der ganze "Bohei" mit manueller Key-Eingabe zum Anlernen oder Key-Abruf vom EQ3-Server, zwingender Keyrechenhilfe per EQ3-Cloud im Falle des Austauschs des Funkmoduls sprechen zumindest für etwas nicht ganz triviales.
HM-Funkpakete sind dagegen nie verschlüsselt, man kann nur den gesicherten Challenge-Response aktivieren, womit bei HM aber doppelter Funkverkehr notwendig wird, weil sich die Geräte erstmal eine Aufgabe stellen, und nur wenn das Ergebnis stimmt, wird der nachfolgende Befehl ausgeführt/akzeptiert. HmIP kann das mit einem einfachen Funkpaket, entweder der Empfänger kann es entschlüsseln, oder er versteht es einfach nicht.
Es gibt diverse Weiterentwicklungen/Implementierungen, die HmIP zur besseren Alternative auf dem Papier machen (und auch in der Realität ist es gut, und überrascht mich teilweise immer wieder mit Ohhh, das hat jetzt funktioniert, hätte ich nicht gedacht, weil doch z.B. ein sehr großer Abstand zwischen Sender und Empfänger war), die Implementierung, was das drumherum um Firmwareupdates der Aktoren/Sender angeht, hat aber noch so ein gewisses Beta-Geschmäckle.
Der Familienvater
ja....
Wobei ich nicht sagen würde, das HmIP quasi Homematic 2.0 ist, eher NT oder V6, 2.0 klingt zu "kompatibel", und die sind nicht kompatibel, HmIP ist angeblich (und vom TÜV oder so geprüft) von Haus aus sicher, die Kommunikation ist angeblich immer verschlüsselt (kann ich aber nicht prüfen, weil ich nicht weiß, was "raw" ausgefunkt wird), aber der ganze "Bohei" mit manueller Key-Eingabe zum Anlernen oder Key-Abruf vom EQ3-Server, zwingender Keyrechenhilfe per EQ3-Cloud im Falle des Austauschs des Funkmoduls sprechen zumindest für etwas nicht ganz triviales.
HM-Funkpakete sind dagegen nie verschlüsselt, man kann nur den gesicherten Challenge-Response aktivieren, womit bei HM aber doppelter Funkverkehr notwendig wird, weil sich die Geräte erstmal eine Aufgabe stellen, und nur wenn das Ergebnis stimmt, wird der nachfolgende Befehl ausgeführt/akzeptiert. HmIP kann das mit einem einfachen Funkpaket, entweder der Empfänger kann es entschlüsseln, oder er versteht es einfach nicht.
Es gibt diverse Weiterentwicklungen/Implementierungen, die HmIP zur besseren Alternative auf dem Papier machen (und auch in der Realität ist es gut, und überrascht mich teilweise immer wieder mit Ohhh, das hat jetzt funktioniert, hätte ich nicht gedacht, weil doch z.B. ein sehr großer Abstand zwischen Sender und Empfänger war), die Implementierung, was das drumherum um Firmwareupdates der Aktoren/Sender angeht, hat aber noch so ein gewisses Beta-Geschmäckle.
Der Familienvater
Re: IP Sensoren sicherer als nicht IP Sensoren
Danke, für die ausführliche Antwort!
Heißt das jedem IP Produkt liegt ein individueller Key zum Anlernen bei?
Heißt das jedem IP Produkt liegt ein individueller Key zum Anlernen bei?
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Familienvater
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Re: IP Sensoren sicherer als nicht IP Sensoren
Hi,
ja, und die "Aufkleber" mit SGTIN, Key und QR-Code sollte man auch gut organisiert ablegen, je nach eigenem "Cloud-Verhalten" hat man sonst keine Chance, das Gerät ohne EQ3-Serverabfrage anzulernen.
Der Familienvater
ja, und die "Aufkleber" mit SGTIN, Key und QR-Code sollte man auch gut organisiert ablegen, je nach eigenem "Cloud-Verhalten" hat man sonst keine Chance, das Gerät ohne EQ3-Serverabfrage anzulernen.
Der Familienvater