Merci!volkmar hat geschrieben: ↑04.11.2019, 15:55Hier https://forum.fhem.de/index.php?topic=1 ... #msg987114 hat ein User mal den Strom des Motor HmIP-VDMOT gemessen.
Genau - eher sparsam unterwegs.... oder !?
HMT
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Merci!volkmar hat geschrieben: ↑04.11.2019, 15:55Hier https://forum.fhem.de/index.php?topic=1 ... #msg987114 hat ein User mal den Strom des Motor HmIP-VDMOT gemessen.
Exakt. Ob der doppelte Strom an sich nun ein Problem ist oder nicht wird sich so ohne Weiteres nicht beantworten lassen. Die Belegung der 4 Adern scheint weiterhin unbekannt und folglich auch die Ansteuerung/Auswertung.volkmar hat geschrieben: ↑04.11.2019, 14:06Es beginnt mit der Frage, wie erkennt die Steuerung Ventil offen/zu und geht bis zur Frage wie der Ausgang ausgelegt ist.
Nehmen wir mal an Ventil ZU wird durch den Strom erkannt. Zwei Ventile benötigen mehr Strom, d.h. Ventil ZU wird schon erkannt bevor das Ventil wirklich geschlossen ist und schaltet ab.
Ausgang hat eine Strombegrenzung. Strom reicht nicht aus um beide Ventile komplett zu schließen. Motoren bleiben stehen. Je nachdem wie gut die Software ist kommt eine Störungsmeldung.
Ausgang hat keine Strombegrenzung und ist nur für ein Ventil ausgelegt. Ausgang wird überlastet und brennt irgendwann durch.
Entweder Hersteller glauben oder ausprobieren
So wie es sich liest - sind alle vier Adern 'belegt'. Es gibt keine Steuerleitung.
Quelle: https://forum.fhem.de/index.php/topic,1 ... #msg987114..Die Motor Spannung von 3,3V liegt an den Pins grün weiß an.
Die Laufzeit für das Ventilöffnen beträgt ca. 45 sec. Hierbei beträgt der Motorstrom gemessen ca. 15-20 mA und schwankt ein wenig über den Öffnungszeitraum.
In der Endpositon springt der Strom auf ca. 100mA...
Na schön das sich das mit meinem physikalischen Verständnis deckt. Hätte ja auch ansonsten keinerlei Sinn ergeben, denn die Stellantriebe auf dem HKV sind nichts anderes wie die Stell/Ventilantriebe die man an normale Heizkörper machen schreiben kann. Und für die normalen Heizkörperstränge in einem Haus muss man ja auch im optimalen Fall einen hydraulischen Abgleich vornehmen damit die unterschiedlichen Leitungslängen bis zu den Heizkörpern in einem Haus berücksichtigt werden und die am meist entfernten Heizkörper auch überhaupt warm werden wenn alle anderen Heizköperventile z.B. ganz aufgedreht sind.volkmar hat geschrieben: ↑06.11.2019, 13:40Es wurde mal die Frage gestellt ob der hydraulische Abgleich überflüssig ist. Hier die Antwort von eQ-3:
Anfrage zu der Aussage "hydraulische Abgleich einzelnen Heizkreise überflüssig"
Diese Aussage bezieht sich nur auf Räume, in denen nur ein Kreis verlegt wurde. Hier wird dann thermisch geregelt und der Abgleich kann entfallen. bei Räumen, die aus mehreren Kreisen besteht, muss natürlich vorher ein Abgleich erfolgen, damit der Boden auch gleichmäßig erwärmt wird.
ja, das trifft zu auf Systeme, die regelmässig und voraussehbar gebraucht werden bzw warm werden sollen, da braucht es keine MIOB.r2d2-trader hat geschrieben: ↑06.11.2019, 18:07(...)Die Ventile der Falmot werden durch die Wochenprogramme der jeweiligen Räume (WTH-2) gesteuert und öffnen über den Soll/Ist-Vergleich dann jeweils das entsprechende Ventil. Die Pumpe der Heizung läuft automatisch wenn ein Ventil offen ist und moduliert anhand von Aussentemperatur, Pumpendrehzahl und Vorlauf/Rücklauftemperaturdifferenz - und das dann sehr Energieeffizient und effekitiv. Die Wohlfühltemperatur im Haus ist ausgezeichnet und lässt sich jetzt von Tag zu Tag ein wenig besser anpassen.
Fazit: Eine externe Wärmeanforderung über die MIOB ist hier gar nicht nötig, ich bin vollkommen zufrieden. Der Gasverbrauch lässt sich über die BuderusApp übrigens gut mittracken und konnte bis dato gut optimiert werden. Für die MIOB suche ich jetzt einen anderen Einsatzzweck