Moderator: Co-Administratoren
Das wird auch die Zukunft sein, die Frage ist vielmehr ob sich eQ-3 dieser Zukunft schnell anschließen will, das sieht ja vorerst nicht danach aus. Das Problem einer möglichen zeitlichen Verzögerung wäre damit zumindest hinfällig, weil die Kommunikation dann lokal erfolgt, da müsste es dann schon Probleme im lokalen Netzwerk geben, wenn es da zu zeitlichen Verzögerungen kommen sollte. Tuya wird auf alle Fälle matter unterstützten, eQ-3 selber hingegen nicht.
Sorry, aber Sinnhaftigkeit ist Deiner Empfehlung nicht wirklich zu entnehmen. Du willst nicht wirklich empfehlen, einen essentiellen Bestandteil einer Heizungs-/Warmwassersteuerung an eine unzuverlässige Cloud-Lösung auszulagern? Gerade erst vor ein paar Tagen wurde der Ausfall der Alexa-Steuerung für den HAP diskutiert. Als Hausautomationslösung ist dieses Vorgehen ein absolutes NoGo. Sowas darf nicht nur beim Vorhandensein vielerlei Voraussetzungen funktionabel sein, sondern muss unter so wenigen externen Bedingungen wie möglich funktionieren. In einem Smarthome kann man das wohl aber machen. Hier sind wir wohl dem Unterschied zwischen Hausautomation und Smarthome auf der Spur.
Und jährlich grüßt das Murmeltier. Von der auch von Dir hier vollmundig angekündigten und verlinkten herstellerübergreifenden Großoffensive zum "Umstellung" auf den ach so universell einsetzbaren Standard ist auch ein Jahr später nichts, aber auch gar nichts zu sehen. Ich denke gerade nach, in wieviel Sprachen oder Dialekten ich das Wort "nichts" ausdrücken könnte. Und Absichtserklärung sind und bleiben "nichts", denn sie sind für den Endanwender nicht nutzbar. Aber diese Diskussion führt ja bekanntermaßen auch zu nichts. Klinke mich daher wieder aus. Und genau dieser status quo gibt eQ-3 mit ihrem Standpunkt mehr als Recht.
Es geht hier um mein eigenes EFH, insofern rechtlich alles "safe". Darüber hinaus sind es nur 120 Liter.
Mal ganz langsam.
Ich wüste nicht wo ich ihm irgendwie empfohlen haben sollte das so zu lösen. Das hat er sich initial immer noch selber ausgesucht und war seine ursprüngliche Frage wie man den Homematic IP Bewegungsmelder mit der existierenden Steckdose verknüpft.
Nochmal, ich habe das nirgends empfohlen, das hat er sich selber ausgesucht. Es ist nur nicht zielführned und auch nicht notwendig die Dinge noch komplizierter zu machen, als diese so oder so schon sind und noch zusätzliche Software zu nutzten, wie es Roland vorgeschlagen hat oder meint das es nicht anders gehen würde.
Glaube mir, solche Projekte sind nur der Einstieg für weitere Aufrüstungen. Wenn man erst mal Blut geleckt hat, kommt früher oder später mehr dazu. Darum gilt es, gleich am Anfang irgendwelche Irrwege (auf die man keinen Einfluss hat) zu vermeiden. Und der beschriebene Weg war definitv einer, weil er per se einfach nicht funktionssicher sein kann. Funktionssicherheit erhält man allenfalls durch Redundanz (hier nicht wirlich notwendig) aber definitiv nicht, in dem man einfachste Aufgaben auf die komplexest mögliche Art und Weise zu lösen beginnt. Zwischen BWM und Schaltaktor sind einfach viel zu viele Fragezeichen.cephalopod hat geschrieben: ↑22.07.2022, 20:46Mal ganz langsam.
Es ging hier nicht um den Feuerungsautomaten der ferngesteuert werden soll, sondern lediglich um eine nice-to-have Brauchwarmwasser Zirkulationspumpe, die alles andere als essentiell ist.
100% ACK
Meine Aussage ist kein Unsinn!
Ich sehe da nicht nur eine (unzuverlässige) Cloud-Lösung, sondern drei!
...full ACK!Und da ein IP-BWM vorhanden ist, ist die Hardware der Wahl ein HmIP-Schaltaktor.
