Du verkennst die Funktion eines Wandthermostats.
Ich verstehe die Regelungslogik nicht. Da stelle ich was am Thermostat ein, das von der Regelung nicht perfekt ist. Wozu stelle ich am Heizkörper-Thermostat was ein, dass dann vom Wand-Thermostat überschrieben wird?
Und wenn man die Heizprofile seinen Gewohnheiten entsprechend einmalig mit der ermittelten Wohlfühltemperatur einrichtet, ergibt sich von allein gar kein täglicher Eingriffsbedarf mehr.
Genau, davon ging ich aus. Es dauert einige Zeit bis man weiß, wie man sich wohlfühlt und dann ist im Normalfall Ruhe, also kein Drehen am Wandthermostat. Ich akzeptiere das Wandthermostat, weil es besser regeln soll, aber sonst sehe ich keine Verwendung. Für die paar Änderungen reicht mir ein Handy alle Mal, irgendeines ist sowieso immer griffbereit.
Im Normalfall hinterlegt man Heizprofile, die den eigenen Tagesablauf abdecken.
So ist das auch von mir gedacht, einmal definieren was sinnvoll ist und dann soll es passen. Maximal stellt man in der Übergangszeit andere Werte ein.
Und wenn man keinen Bedarf an einer Anzeige oder physischer Bedienung hat, reicht bei IP ein einfacher HmIP-STH.
Interessant, das spart eine Menge Geld und damit lässt sich dann via Web-UI oder App ein Wert einstellen, auf den die HK-Thermostate reagieren?
Mein Plan ist, wie bis jetzt manuell, zur Arbeit außer Haus wird Heizkröper abgedreht,entspricht Frostschutz. Wenn ich heimkam, wurde HK aufgedreht und ich ging in der Zwischenzeit in die Nachbarwohnung bis bei mir warm war. Jetzt könnte ich sagen, schalte bei Dienstschluss ein und bis ich daheim bin ist es warm, muss ja dann nicht mehr den ganzen Tag völlig aus sein, aber bis jetzt war das ok.