HmIP-FALMOT-C12

[Cosmin]

Hallo Leute

Ich habe 2 HmIP-FALMOT-C12 an eine CCU3 mit RaspberryMatic angeschlossen und natürlich auch Thermostate in jedem Raum und ich würde gerne wissen, ob es möglich ist, einzustellen, wie weit jeder Motor geöffnet werden soll, weil ich mit der Beheizung des Hauses nicht zufrieden bin mit den Einstellungen, die er hat. Genauer gesagt verwende ich eine Wärmepumpe, keinen Heizkessel, und wenn beispielsweise die Temperatur in einem Raum um 0,5 Grad Celsius sinkt, öffnen sich die Motoren dieses Raums nur sehr wenig (6–8 %), was nicht ausreicht, um dies auszugleichen für den Temperaturabfall. Ich möchte sie so steuern können, dass sie auch ohne Zwischenstufen öffnen, genauer gesagt, zu 100 % zu öffnen, wenn ich im jeweiligen Raum Wärme benötige, und zu schließen, wenn ich sie nicht mehr benötige. Ich muss die Kreisläufe nicht ausgleichen, da das Heizsystem so dimensioniert ist, dass es auch dann erfolgreich funktioniert, wenn alle Kreisläufe offen sind ... Ich habe einen Pufferspeicher an die Wärmepumpe angeschlossen und für jeden HmIP-FALMOT-C12 eine separate Pumpe.

MfG,
Daniel

[Henke]

Bei den FALMOTS die Einstellung "hydraulischer Abgleich" raus nehmen.
Die Ventile können nicht gesteuert werden.
Über die Solltemperatur kann man sie indirekt steuern, das ist aber meistens nicht nötig. Der pendelt sich recht gut ein.

[Cosmin]

Bei den FALMOTS die Einstellung "hydraulischer Abgleich" raus nehmen.
Die Ventile können nicht gesteuert werden.
Über die Solltemperatur kann man sie indirekt steuern, das ist aber meistens nicht nötig. Der pendelt sich recht gut ein.

Es ist nicht aktiv.

The valves cannot be controlled.

OK. Schade. Aber öffnen die klassischen Verteiler, ohne Motoren, mit Magnetventilen, zu 0 % oder zu 100 %? Oder immer noch in Schwellenwerten wie diesen mit Motoren?

[Henke]

An den FALMOT lassen sich keine anderen Stellantriebe anschließen.

[Cosmin]

Eine weitere seltsame Sache ist mir (aus meiner Sicht) aufgefallen: Das Relais in MIOB, Wärmebedarfskanal-Kessel (Kanal 3), gibt den Befehl für 10-15 Minuten, stoppt dann die Wärmepumpe für ein paar Sekunden und schaltet sie dann wieder ein für 10-15 Minuten und einfach so, zyklisch. Die Idee ist, dass es mir logischer erscheint, mehr zu laufen, als mit Pausen, ich meine thermische Trägheit. Könnte es damit zusammenhängen, dass 2 FAL-MOT-Aktoren in direkter Verbindung mit demselben Relais im MIOB stehen (dasjenige, das die Wärmepumpe schaltet)? Genauer gesagt sind der Wärmebedarfskanalkessel (Kanal 13) von beiden FAL-MOT mit Kanal 3 von MIOB verbunden.
Oder ist das das normale Verhalten bei Annäherung an die Zieltemperatur?

[Cosmin]

An den FALMOT lassen sich keine anderen Stellantriebe anschließen.

Darauf habe ich mich nicht bezogen. Ich habe immer noch 2 HMIP-FAL230-C10 mit Magnetspulen, die ich vor diesen motorisierten hatte, und ich überlegte, ob es nicht besser wäre, sie wieder einzubauen, wenn sie nur auf zwei Arten funktionieren, geschlossen und offen.

[Xel66]

Gratuliere, Deine in einem vernünftig abgeglichenen System mit korrekt eingestellter Heizkurve überflüssige nachgelagerte Regelung treibt nicht nur Deine Verbrauchskosten unnötig in die Höhe (wenn wirklich solch kleine Öffungsgrade der Normalfall ist, dann ist die Vorlauftemperatur viel zu hoch und der Wirkungsgrad gelinde ausgedrückt Schei..e (und die Verbrauchskosten unnötig hoch), sondern killt auf längere Sicht auch noch Deine Wärmepumpe. Glaube nicht, dass Du Dir damit auf Dauer einen Gefallen tust.

Und Deine vorherigen Antriebe waren mit recht großer Wahrscheinlichkeit nicht magnetisch. Die können durch die PWM (die bei einer Wärmepumpe energetisch betrachtet auch Mist ist) auch Zwischenstellungen realisieren. Aber in einem vernünftig konfigurierten System sollten diese größtenteils voll geöffnet sein.

Gruß Xel66

[Cosmin]

Gratuliere, Deine in einem vernünftig abgeglichenen System mit korrekt eingestellter Heizkurve überflüssige nachgelagerte Regelung treibt nicht nur Deine Verbrauchskosten unnötig in die Höhe (wenn wirklich solch kleine Öffungsgrade der Normalfall ist, dann ist die Vorlauftemperatur viel zu hoch und der Wirkungsgrad gelinde ausgedrückt Schei..e (und die Verbrauchskosten unnötig hoch), sondern killt auf längere Sicht auch noch Deine Wärmepumpe. Glaube nicht, dass Du Dir damit auf Dauer einen Gefallen tust.

Und Deine vorherigen Antriebe waren mit recht großer Wahrscheinlichkeit nicht magnetisch. Die können durch die PWM (die bei einer Wärmepumpe energetisch betrachtet auch Mist ist) auch Zwischenstellungen realisieren. Aber in einem vernünftig konfigurierten System sollten diese größtenteils voll geöffnet sein.

Gruß Xel66

Ich verstehe nicht genau, was Sie meinen, aber wenn Sie Ratschläge geben möchten, ist das mehr als willkommen. Was die Einstellungen der Wärmepumpe betrifft, so folgt sie, wenn sie mit externer Steuerung arbeitet (wie in meinem Fall), automatisch dem „Temperaturgesetz“, sodass die Ausgangstemperatur entsprechend der Außentemperatur angepasst wird.
Mein Problem hing damit zusammen, wie wenig sich die Motoren in jedem Stromkreis öffnen, und ich habe versucht herauszufinden, wie und warum, vor allem, weil es nirgendwo in der Dokumentation erklärt wird und die Mitarbeiter des technischen Supports von eq3 in ihren Erklärungen ausweichend sind, sie geben Ihnen nur Anweisungen an von auf ihrer Seite autorisierte Installateure, denn in meinem Fall, in meinem Land, gibt es keine.
MfG,
Daniel

[Henke]

Einmal testen, ob die Ventile auf gehen, wenn die Solltemperatur von 30 Grad eingestellt wird.

[Cosmin]

Einmal testen, ob die Ventile auf gehen, wenn die Solltemperatur von 30 Grad eingestellt wird.

Bei 30 Grad Zieltemperatur öffnen sie sich zu 100 % auf den jeweiligen Raum. Verstehe ich, dass es normal ist, nur wenige Prozente zu öffnen, wenn der Unterschied zwischen der aktuellen Temperatur und dem Ziel gering ist? Das heißt, die Öffnung der Ventile sollte direkt proportional zur Temperaturdifferenz zwischen Temp. und Temp. sein. aktuell und Ziel?