Hmm, warten, ob da noch jemand eine sichere Antwort weiß - ansonsten den Hersteller konsultieren.Géo Trouvetout hat geschrieben: ↑03.12.2023, 22:53und was ist jetzt mit der weiter oben erwähnten "Ventil in Fehlerposition"???
Wie verhalten sich HMiP Komponenten für Wärme bei „ leere Batterien“ Warmung?
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Re: Wie verhalten sich HMiP Komponenten für Wärme bei „ leere Batterien“ Warmung?
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Re: Wie verhalten sich HMiP Komponenten für Wärme bei „ leere Batterien“ Warmung?
Die Schwelle für die Batteriewarnung ist standardmäßig so gewählt, dass bei Verwendung von Batterien (mit ihrer flachen Entladekennlinie) die Geräte noch eine ganze Zeit weiterlaufen. Was "eine ganze Zeit" ist, hängt vom Gerät selbst ab und wie es benutzt wird. Du kannst Dir sicher vorstellen, dass es einen Unterschied macht, ob ein Heizungsthermostat nur so vor sich hin wartet oder ob es alle paar Stunden (oder kürzer) den Stellantrieb betätigen muss. Insofern kann niemand sagen, was bei Dir "eine ganze Zeit" ist. Ein Gerät, was nicht so viel Strom zieht, hat meist eine niedrigere Spannung der Batteriewarnung und kommt ggf. auch länger hin, weil es keine solchen Stromspitzen, wie bei einem Thermostatantrieb gibt.
Für die Verwendung von Akkus ist die Standardeinstellung der Batteriewarnung nicht geeignet. Außerdem ist bei Akkus "schneller Schluss", weil die Entladekennlinie zum Ende schneller abfällt. Das macht sie für Anwendungen in weiter Ferne noch weniger geeignet. Wenn Du mal 'ne Bedienungsanleitung zur Hand nimmst, findest Du auch meistens etwas zum Einsatz von Akkus...
Für die Verwendung von Akkus ist die Standardeinstellung der Batteriewarnung nicht geeignet. Außerdem ist bei Akkus "schneller Schluss", weil die Entladekennlinie zum Ende schneller abfällt. Das macht sie für Anwendungen in weiter Ferne noch weniger geeignet. Wenn Du mal 'ne Bedienungsanleitung zur Hand nimmst, findest Du auch meistens etwas zum Einsatz von Akkus...
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Re: Wie verhalten sich HMiP Komponenten für Wärme bei „ leere Batterien“ Warmung?
Hallo!
Oft ist die LoBat-Schwelle auf 1,2 V eingestellt, diese 1,2 V sind aber für Akkus die Normalspannung! Somit schrammst du immer mit nahezu vollgeladenen Akkus an der LoBat-Schwelle herum!
Ich habe bis jetzt auch aus diesem Grund Abstand genommen, Akkus statt Batterien einzusetzen.
Roland
Das ist noch einmal ein ganz anderes Szenario!Géo Trouvetout hat geschrieben: ↑03.12.2023, 21:59Ich steuere ein Ferienhaus mit HMiP, Die Laufzeit der Eneloop ist sehr verschiedenen von Gerät zu gerät.
Oft ist die LoBat-Schwelle auf 1,2 V eingestellt, diese 1,2 V sind aber für Akkus die Normalspannung! Somit schrammst du immer mit nahezu vollgeladenen Akkus an der LoBat-Schwelle herum!
Ich habe bis jetzt auch aus diesem Grund Abstand genommen, Akkus statt Batterien einzusetzen.
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Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
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2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
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Re: Wie verhalten sich HMiP Komponenten für Wärme bei „ leere Batterien“ Warmung?
2,2V ist bei den meisten AA-IP-Geräten Standard für die Warnung.
Da ist man mit 2,4V bei vollen Akkus schon recht nah dran.
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Grüße... Baxxy
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Re: Wie verhalten sich HMiP Komponenten für Wärme bei „ leere Batterien“ Warmung?
Sie haben zum Ende der Kapazität eine steil abfallende Spannungskurve. Nach einer entsprechenden Meldung ist eben bald Schluss. Wie lange das geht, kann Dir eben keiner sagen. Das können zwei Wochen bei einem nicht betätigten TFK sein, es können zwei Tage bei einem Heizkörperthermostat sein, welches regeln muss und ggf. die wöchentliche Kalibrierfahrt machen muss. Und ob dieses irgendeine Fehlerposition noch erreicht, hängt vom Akku ab, wie schnell dessen Spannung bei Belastung abfällt und was das Thermostat als nicht mehr ausreichend erachtet, die Fehlerposition anzufahren. Da Dein Einsatzszenaio relativ ungewöhnlich ist (Akkubetrieb und ggf. ausgekühlt) kann Dir da eben niemand irgendeinen Daumenwert geben.Géo Trouvetout hat geschrieben: ↑03.12.2023, 22:35Ich möchte eigentlich nur wissen, wie sich die Aktoren optimalerweise verhalten...
Gruß Xel66
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Re: Wie verhalten sich HMiP Komponenten für Wärme bei „ leere Batterien“ Warmung?
Das ist die Position, die im Fehlerfall angefahren wird. Das kann alles sein, ausser einer schlagartig leeren Batterie. Mechanische Probleme, elektrische Probleme (kein Soll Wert mehr) ... Genau weiss das wohl nur der Hersteller.Géo Trouvetout hat geschrieben: ↑03.12.2023, 22:53und was ist jetzt mit der weiter oben erwähnten "Ventil in Fehlerposition"???
Wirklich funktioniert hat das bei mir nur mit ganz alten HM Heizungsmotoren der ersten Generation. Die hatten selbst gar keine Intelligenz und wurden komplett vom Wandthermostat gesteuert. War die Funkverbindung weg, ist der Motor auf die eingestellten % gefahren.
Vielleicht ist es auch nur ein Überbleibsel aus der Zeit.
Der Motor kann nicht zuverlässig in die Störungsposition fahren, wenn die Batterieleistung dafür nicht mehr ausreicht. Das erklärt sich wohl von selbst.
Eine konkrete Lösung wäre eine elektrische Heizung als Backup. Auf 4 Grad gestellt oder per Homematik (Direktverknüpfung - 2 Punkt Regelung) gesteuert. Im Notfall reicht das dann und die Kosten für einige Tage bis zum Batteriewechsel muss man dann eben tragen. Vermutlich preiswerter als ein Frostschaden.
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Re: Wie verhalten sich HMiP Komponenten für Wärme bei „ leere Batterien“ Warmung?
Also ein eTRV-2 läuft nach der Batteriewarnung durchaus noch ein paar Wochen - jedenfalls mit Batterien. Akkus brechen aber sehr steil ein, für die wird das nicht gelten. Da ist auch keine "Rettungsaktion" mehr möglich.
Über den Sinn (oder besser: Unsinn) von Akkus wurde hier ja schon oft genug diskutiert, nicht nur über die damit verbundenen Probleme auf der technischen Seite.
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