Hi Roland, vielen Dank für deine schnelle Antwort. Genau das trifft es:Roland M. hat geschrieben: ↑14.01.2023, 23:33Wenn dir ein via Handy fernsteuerbares Home (im Sinne von "App statt Schalter") ausreicht, bist du mit der Cloud-Lösung sicher besser bedient.
Für ein Smarthome stehen dagegen die Funktionen einer CCU im Vordergrund.
Da muss jeder selbst entscheiden.
Keine der Lösungen ist besser oder schlechter, nur die Zielgruppe ist eine andere.
Zielgruppe 1: meine Frau die das system nur benutzen möchte, und warum es deswegen im Raum auch ein Wandthermostat gibt wo man einfach am knöpfchen drehen kann
Zielgruppe 2: bin ich der viel mehr möchte und das wird von Zielgruppe 1 auch erlaubt so lange Zielgruppe 1 nichts davon mitbekommt oder Nachteil davon hat...
Verstehe ich, dann bist Du glücklich dass deine Heizungsanlage Top funktioniert. Das ist bei mir leider nicht der Fall und ich muss einiges optimieren können, wie Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von Aussenbedingungen, Thermischen Abgleich zwischen raumen usw. Dazu sind Historie mit temp verlauf (ist und soll) sowie Ventilöffnung wesentlich (die ich dann kombiniere mit andere Daten wie Aussentemperatur, Windrichtung usw). ich freue mich aber für dich dass Du damit zum Glück nichts zu tun hast, ist alles kein Spaß (naja heimlich schon), aber es lohnt sich wie ich an meinem Gasverbrauch feststellen kann.Roland M. hat geschrieben: ↑14.01.2023, 23:33Meine ganz persönliche Meinung? Das Aufzeichnen von Daten wird überbewertet.
Ich habe selbst einen CCU-Historian mitlaufen, aber abgesehen vom Temperaturverlauf der letzten 24 h habe ich de facto noch nie auf Daten zurückgegriffen, die es Wert waren, da mit viel Aufwand großartig gelogged zu werden.