Re: Unterschied FHT und MAX
Verfasst: 09.11.2012, 11:59
Danke soweit.
Mehrere Regler in einem Raum, egal ob mechanisch oder elektronisch, werden im günstigsten Fall immer nur über relativ lange Zeiträume die gleichen Ventileinstellungen haben. Angenommen z.B., dass ein Steller ausgefallen ist. Die anderen 3 HK im Raum haben dafür gesorgt, dass Soll und Ist fast übereinstimmen und haben dazu vielleicht aktuell 40% Ventilöffnungsgrad eingestellt. Nimmt man jetzt den ausgefallenen Steller/Regler wieder in Betrieb, dann wird der beim Max-System den HK zu lassen.
In einem Blog-Beitrag hieß es außerdem, dass die MAX-Ventilsteller den berechneten Ventilöffnungsgrad nicht anzeigen.
Insgesamt liest sich alles zu Max! nicht gerade vertrauenerweckend.
http://blog.hekkers.net/tag/elv-max/
http://www.zoernig.de/blog/eintrag/max- ... ssteuerung
Bei Max scheint das Zeitmanagement unglücklich gelöst oder fehlerhaft implementiert zu sein.
Die Ventilsteller allein können kein Programm. D.h. ihnen muss jeweils ein neuer Sollwert gesendet werden, wenn sich etwas ändern soll. Der Cube scheint Sorgen mit der Zeit zu haben (Zugriff auf Zeitserver mit Problemen). Mit dem Wandthermostat muss es anfänglich größere Probleme gegeben haben. Jetzt soll es ein Modell mit einer neuen Firmware geben. Berichte dazu sind mager. Im ELV-Forum werden auch nur selten Fragen beantwortet.
Das sieht mir für meinen Fall sehr nach einer HM-Lösung aus.
Hat HM auch das prinzipielle Problem von FS20, dass die Sendezeiten der genutzten Frequenz gesetzlich so reglementiert sind, dass es bei größeren Systemen oder bei Inbetriebnahmevorgängen zu deutlichen Sendeverzögerungen kommen kann?
Mehrere Regler in einem Raum, egal ob mechanisch oder elektronisch, werden im günstigsten Fall immer nur über relativ lange Zeiträume die gleichen Ventileinstellungen haben. Angenommen z.B., dass ein Steller ausgefallen ist. Die anderen 3 HK im Raum haben dafür gesorgt, dass Soll und Ist fast übereinstimmen und haben dazu vielleicht aktuell 40% Ventilöffnungsgrad eingestellt. Nimmt man jetzt den ausgefallenen Steller/Regler wieder in Betrieb, dann wird der beim Max-System den HK zu lassen.
In einem Blog-Beitrag hieß es außerdem, dass die MAX-Ventilsteller den berechneten Ventilöffnungsgrad nicht anzeigen.
Insgesamt liest sich alles zu Max! nicht gerade vertrauenerweckend.
http://blog.hekkers.net/tag/elv-max/
http://www.zoernig.de/blog/eintrag/max- ... ssteuerung
Bei Max scheint das Zeitmanagement unglücklich gelöst oder fehlerhaft implementiert zu sein.
Die Ventilsteller allein können kein Programm. D.h. ihnen muss jeweils ein neuer Sollwert gesendet werden, wenn sich etwas ändern soll. Der Cube scheint Sorgen mit der Zeit zu haben (Zugriff auf Zeitserver mit Problemen). Mit dem Wandthermostat muss es anfänglich größere Probleme gegeben haben. Jetzt soll es ein Modell mit einer neuen Firmware geben. Berichte dazu sind mager. Im ELV-Forum werden auch nur selten Fragen beantwortet.
Das sieht mir für meinen Fall sehr nach einer HM-Lösung aus.
Hat HM auch das prinzipielle Problem von FS20, dass die Sendezeiten der genutzten Frequenz gesetzlich so reglementiert sind, dass es bei größeren Systemen oder bei Inbetriebnahmevorgängen zu deutlichen Sendeverzögerungen kommen kann?