RaspberryMatic - XML-API - Authentifizierung Problem

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viper2097
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Re: RaspberryMatic - XML-API - Authentifizierung Problem

Beitrag von viper2097 » 26.01.2017, 17:17

Nein, wir haben keinen Routerzwang, man kann jeden Router verwenden den man möchte. (Auch bei A1)
Ich habe nur bei den Kabelroutern keinen gefunden der mir zugesagt hat, deswegen habe ich mich dafür entschieden dass mir der Betreiber nur die Bridge zur Verfügubg stellt.

Xel66
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Re: RaspberryMatic - XML-API - Authentifizierung Problem

Beitrag von Xel66 » 26.01.2017, 23:12

viper2097 hat geschrieben:Ich befürchte aber dass deine Einstellung in die Richtung geht, dass nur ein Rechner ohne Netzwerkkabel in einem zubetonierten Raum wo man auch physisch nicht reinkommt so sicher ist dass man ihn auch benutzen kann.
Mitnichten! Ich bin zwar der Meinung, dass das der einzigst sichere Rechner wäre, aber ein solcher ist nicht benutzbar. Aber Online-Banking sollte man ausschließlich mit HBCI und keineswegs per Browser oder gar Smartphone-App nutzen. Aber das ist ein anderes Thema. Aber BTT, neben dem VPN ist der Reverse-Proxy auf einem separaten Pi eine durchaus gangbare Alternative. Ich betreibe selbst einen solchen und Du hast noch schön vor einem Leichtsinn bewahrt. Ich hatte eigentlich vor, den auf Jessie hochzuziehen. Hatte nur gerade keine Zeit mehr.

Allerdings bekommt bei Pi den Reboot des Borderline-Routers (Provider-FritzBox) nicht unbedingt mit, weil noch ein Switch dazwischen hängt.

Ich schaue mir regelmäßig beim Update mal die Logs an und könnte bisher bis auf die üblichen Verdächtigen keine Besonderheiten trotz Port 443 feststellen.
... sich dann fragt warum der nette Russe am anderen Ende der Welt das Licht zuhause ein und aus schaltet...
Dann hast Du aber einen von der netten Sorte erwischt. Das wäre noch das kleinste Übel.

Gruß Xel66
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viper2097
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Re: RaspberryMatic - XML-API - Authentifizierung Problem

Beitrag von viper2097 » 27.01.2017, 11:39

Xel66 hat geschrieben: Aber Online-Banking sollte man ausschließlich mit HBCI und keineswegs per Browser oder gar Smartphone-App nutzen.
Nunja, dem enthalte ich jetzt meine Meinung dazu...
Was mich aber im Zusammenhang mit "Smartphone App" immer mehr anko*zt ist, dass immer mehr Apps sich querstellen wenn man gerootet ist. Aber auf jeder Malwareverseuchten Windows Installation kann man alles machen.
Da kommts mir hoch...
Bevormundung par excellence...
Xel66 hat geschrieben: Ich betreibe selbst einen solchen und Du hast noch schön vor einem Leichtsinn bewahrt. Ich hatte eigentlich vor, den auf Jessie hochzuziehen. Hatte nur gerade keine Zeit mehr.
Jessie hat die grundlegende Konfiguration des LAN Adapters geändert und bietet nun sogar noch ein paar weitere nette Einstellmöglichkeiten an. Vermutlich liegt da mein Problem. Ich empfehle daher eine saubere Neuinstallation auf Jessie. "Mein" Linux Sys Admin ist echt verdammt gut drauf, aber da konnte er leider auch nicht die Ursache ermitteln.
Und bis jetzt habe ich leider einfach nicht die Zeit gefunden den RasPi mit allen Programmen und Konfigurationen nochmalig von 0 weg aufzusetzen...
Aberich könnte ja mal schrittweise mit einer zweiten SD Karte damit anfangen, das wäre ne Idee...
Ist schon praktisch, die wechselbare SD Karte...
Xel66 hat geschrieben: Allerdings bekommt bei Pi den Reboot des Borderline-Routers (Provider-FritzBox) nicht unbedingt mit, weil noch ein Switch dazwischen hängt.
Wieso sollte er das nicht mitbekommen? Ob er direkt oder per Switch draufhängt macht da nicht viel Unterschied aus...


Aber um wieder BTT zu kommen:
Wenn man (so wie ich) auf die XML-API von Aussen angewiesen ist und das ganze noch unbemerkbar im Hintergrund funktionieren sollte, ist auf jeden Fall mal die Authentifikation per plain schon mal um ne Ecke besser als gar nicht. Zumindest wenn ein reverse Proxy nicht zur Debatte steht.
Du kannst mir aber nach wie vor noch gerne bessere Vorschläge machen. Oder mir sagen warum es mit htdigest nicht klappen will...
Ich habe leider noch keine bessere Lösung gefunden.

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