Vielen Dank für Deine Bemühungen.Wie erwartet änderte sich der Wert auf über 50
Hierzu wäre ein Vergleich zur originalen CCU2 sehr interessant.
Ich vermute wir bleiben da weit unter dem Wert 50.
Duty Cycle CCU vs Raspberrymatic
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wuscheltuschel
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Re: Duty Cycle CCU vs Raspberrymatic
Hierzu wäre ein Vergleich zur originalen CCU2 sehr interessant.
Ich vermute wir bleiben da weit unter dem Wert 50.
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Familienvater
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Re: Duty Cycle CCU vs Raspberrymatic
Hi,
für einen validen Vergleich bräuchte man wiederholbare "Teststand"-Bedingungen, so etwas wie ein HM-MOD-EM-8, der definiert, z.B. von einem Arduino gesteuert, einen gewissen Zyklus durchsendet, mit diesem ersten, rein "quittungsbasierten" Test, man muss halt schauen, wieviel Sendezeit ein einziges EM8 hergibt.
Und das müsste auf einer CCU2 mit der "gleichen" Firmware so ausbalanciert sein, das dieser Test den CCU2 DC gezielt auf einen möglichst hohen Wert bringt (wenn man z.B. nur auf 2% DC geht ist ggf. die ungenauigkeit zu groß). Und diesen Test müsste man gegen einen Raspi machen, was der an DC zusammenbringt, und interessehalber dann auch auch gegen ein YAHM und ein piVCCU, um das Funkmodul/die Firmware des gleichen als Quelle zu identifizieren. (Und natürlich sollte das Funkmodul der CCU und des Raspi ohne ext. Antennenmodifikation sein...)
Dann einen ähnlichen Test gegen ein Empfangs-Modul ohne Burst, und einen 3. getrennten Test gegen ein Modul mit Burst. Und, weil HmIP "stark" im kommen ist, das ganze auch mal für HmIP isoliert betrachten, gefühlt braucht HmIP viel Sendezeit...
Damit sollte man Einzel-Werte erhalten, die evtl. einen Gleichstand/Unterschied bei den unterschiedlichen Disziplinen zeigen, und man dann gezielt sagen kann, bei welcher Disziplin der Unterschied liegt.
Welche Berechnungsmethode im Endeffekt die richtige ist (ob die CCU zu viel Sendezeit erlaubt, oder der Raspi zu wenig) weiß man danach aber leider auch nicht.
Der Familienvater
für einen validen Vergleich bräuchte man wiederholbare "Teststand"-Bedingungen, so etwas wie ein HM-MOD-EM-8, der definiert, z.B. von einem Arduino gesteuert, einen gewissen Zyklus durchsendet, mit diesem ersten, rein "quittungsbasierten" Test, man muss halt schauen, wieviel Sendezeit ein einziges EM8 hergibt.
Und das müsste auf einer CCU2 mit der "gleichen" Firmware so ausbalanciert sein, das dieser Test den CCU2 DC gezielt auf einen möglichst hohen Wert bringt (wenn man z.B. nur auf 2% DC geht ist ggf. die ungenauigkeit zu groß). Und diesen Test müsste man gegen einen Raspi machen, was der an DC zusammenbringt, und interessehalber dann auch auch gegen ein YAHM und ein piVCCU, um das Funkmodul/die Firmware des gleichen als Quelle zu identifizieren. (Und natürlich sollte das Funkmodul der CCU und des Raspi ohne ext. Antennenmodifikation sein...)
Dann einen ähnlichen Test gegen ein Empfangs-Modul ohne Burst, und einen 3. getrennten Test gegen ein Modul mit Burst. Und, weil HmIP "stark" im kommen ist, das ganze auch mal für HmIP isoliert betrachten, gefühlt braucht HmIP viel Sendezeit...
Damit sollte man Einzel-Werte erhalten, die evtl. einen Gleichstand/Unterschied bei den unterschiedlichen Disziplinen zeigen, und man dann gezielt sagen kann, bei welcher Disziplin der Unterschied liegt.
Welche Berechnungsmethode im Endeffekt die richtige ist (ob die CCU zu viel Sendezeit erlaubt, oder der Raspi zu wenig) weiß man danach aber leider auch nicht.
Der Familienvater