Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
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Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Hab heute auf Heise gelesen das der Raspberry "klon" "Rockpi" erschienen ist.
Hat ähnliche Specs wie der Pi 3 aber hat einen USB3 sowie einen NVM Controller onboard für SSD Module bis 1 TB.
Wäre das mal eine Überlegung wert ? Der Plattencontroller wäre ja schon was ...
https://shop.allnet.de/detail/index/sArticle/297716
Hat ähnliche Specs wie der Pi 3 aber hat einen USB3 sowie einen NVM Controller onboard für SSD Module bis 1 TB.
Wäre das mal eine Überlegung wert ? Der Plattencontroller wäre ja schon was ...
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Damit würde ich auch gerne spielen, aber ....
Das bedeutet aber für Jens ein komplett neues oder zumindest weiteres Buildsystem bzw. Build-Plattform.
Und zusätzlicher Schnittstellen für eMMC und SATA sowie ein M.2 Type 2242-Modul.
Und damit weitere Fehlerquellen.
Und die meisten der User werden bei ihrem Raspberry Pi bleiben....
Warten wir mal auf die Antwort von Jens
Das bedeutet aber für Jens ein komplett neues oder zumindest weiteres Buildsystem bzw. Build-Plattform.
Und zusätzlicher Schnittstellen für eMMC und SATA sowie ein M.2 Type 2242-Modul.
Und damit weitere Fehlerquellen.
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RaspberryMatic auf Raspberry Pi 4 2Gbyte
- deimos
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Hi,
das braucht es nicht nur eine neue Build-Platform, da braucht es auch einen angepassten Treiber für den UART (bzw. mindestens mal ein entsprechendes DTO). Das Charly Gehäuse wird auch nicht passen, der RK3399 auf der Unterseite braucht zwingend eine gute Kühlung. Die M.2 Schnittstelle ist auch recht speziell, da braucht es eine Adapterplatine, da sich eine NVMe sonst mit dem Kühlkörper ins Gehege käme.
Insgesamt ist der NanoPC T4 die interessantere Variante von einem RK3399 Board und wenn man die vergleichbar ausstattet (also mit WLAN, BT, eMMC, 4 GB RAM, Adapter für NVMe), dann ist der nicht wirklich teurer. Und für den gibt es bereits Support für piVCCU.
Viele Grüße
Alex
das braucht es nicht nur eine neue Build-Platform, da braucht es auch einen angepassten Treiber für den UART (bzw. mindestens mal ein entsprechendes DTO). Das Charly Gehäuse wird auch nicht passen, der RK3399 auf der Unterseite braucht zwingend eine gute Kühlung. Die M.2 Schnittstelle ist auch recht speziell, da braucht es eine Adapterplatine, da sich eine NVMe sonst mit dem Kühlkörper ins Gehege käme.
Insgesamt ist der NanoPC T4 die interessantere Variante von einem RK3399 Board und wenn man die vergleichbar ausstattet (also mit WLAN, BT, eMMC, 4 GB RAM, Adapter für NVMe), dann ist der nicht wirklich teurer. Und für den gibt es bereits Support für piVCCU.
Viele Grüße
Alex
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Ich zitiere mal aus piVCCU:
Aber RaspberryMatic residiert bisher exklusiv auf dem Raspi, dafür braucht es so einen leistungsstarken Rechenknecht nicht.
OK, Alex war 8 Minuten schneller.deimos hat geschrieben: ↑20.11.2018, 06:09...
Die GPIO Leiste sieht auf den ersten Blick auch kompstibel aus.
Jetzt kommt das große Aber: Bei Armbian sind sie vorsichtig ausgedrückt noch nicht sicher, ob sie das Board unterstützen wollen und das eigene OS von denen hat den 4.4 Kernel von Rockchip, welcher nicht mit der CCU3 Firmware kompatibel ist (die braucht mind. Kernel 4.14)
Viele Grüße
Alex
Aber RaspberryMatic residiert bisher exklusiv auf dem Raspi, dafür braucht es so einen leistungsstarken Rechenknecht nicht.
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Naja, es ging nicht primär um die Leistung ... Mir gings eher um den NVM Controller ...
Dann hätte man mal einen "normalen" Massenspeicher ...
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Das ist so nicht ganz richtig. Das ASUS Tinkerboard wird ja bereits voll und ganz unterstützt und ist momentan meiner Meinung nach auch der bessere RaspberryPi. Den setze ich selbst ein und er lässt zumindest momentan IMHO keinerlei wünsche übrig.Raspihausfan_1 hat geschrieben: ↑05.12.2018, 09:26Aber RaspberryMatic residiert bisher exklusiv auf dem Raspi, dafür braucht es so einen leistungsstarken Rechenknecht nicht.
Andere zusätzliche Hardware kann man sicherlich unterstützen und das habe ich hier/da auch bereits teilweise begonnen, aber noch nicht zu Ende geführt. Allerdings ist es in der Tat so, dass hierfür die potentiellen Nutzerzahlen sicherlich im wenigen Prozentbereich sich belaufen und man genau überlegen muss ob man hierfür den Aufwand treibt. Alex macht mit piVCCU ja bereits eine recht gute Arbeit und versucht genau diese Bastler/Experimentierer abzudecken. Ob nun der neue RockPi4 es als offiziell unterstützte Hardware in RaspberryMatic schafft hängt auch von der Verfügbarkeit und guten Integrierbarkeit ab. Nicht ohne Grund wurde das ASUS Tinkerboard mit aufgenommen, denn dieses war nicht nur in kürzester Zeit mittels RaspberryMatic unterstützt (auch weil es sehr guten Kernel-Support mit sich bringt) sondern es ist auch 1:1 mit der RaspberryPi Hardware kompatibel und passt in jedes Gehäuse in das auch der RaspberryPi passt. Den RockPi4 werde ich mir trotzdem mal bei Gelegenheit anschauen, vielleicht bekommt man den ja relativ einfach implementiert.
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Hi,
schau dir lieber den NanoPC T4 an. Den bekommt man u.A. auch über Amazon mit Prime und wie bereits geschrieben, komplett betrachtet ist er günstiger bei vergleichbarer Spec. Wobei man wie ebenfalls geschrieben bei beiden kein Gehäuse von der Stange bekommt, bei dem dann auch das RPI-RF-MOD reinpasst.
Viele Grüße
Alex
schau dir lieber den NanoPC T4 an. Den bekommt man u.A. auch über Amazon mit Prime und wie bereits geschrieben, komplett betrachtet ist er günstiger bei vergleichbarer Spec. Wobei man wie ebenfalls geschrieben bei beiden kein Gehäuse von der Stange bekommt, bei dem dann auch das RPI-RF-MOD reinpasst.
Viele Grüße
Alex
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Übersehe ich etwas? Rein vom Form-Faktor sollte der neue RockPi4 doch genauso aufgebaut sein wie ein RaspberryPi3 und Tinkerboard:
https://www.cnx-software.com/2018/11/08 ... 399-board/
Zumindest wird er auch so beworben, etc. D.h. er sollte doch eigentlich somit 1:1 in ein Charly Gehäuse passen?!?
Problematischer erscheint mir momentan ggf. den passenden Kernel-Support hinzubekommen. Wegen den armhf tools die mit OCCU kommen müsste ich ja eigentlich eine armhf (32bit) Umgebung bauen und ob das ohne weiteres und problemlos auch mit diesem Board möglich ist muss ich schauen. Oder man müsste mal schauen ob man aarch64 binaries von OCCU bekommen könnte, dann könnte ich auch eine aarch64 RaspberryMatic mal aufsetzen.
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Stimmt, aber
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Re: Rockpi 4 ?! Raspberry Alternative ?!
Hi,
Viele Grüße
Alex
Habe ich doch oben geschrieben: Die CPU sitzt auf der Unterseite und braucht zwingend einen Kühler. Wenn man jetzt nicht grade ein Loch in den Boden vom Gehäuse schneiden will, dann passt das nicht. Und die notwendige Adapterplatine für den M.2 Anschluss würde ebenfalls nicht passen.jmaus hat geschrieben: ↑05.12.2018, 11:03Übersehe ich etwas? Rein vom Form-Faktor sollte der neue RockPi4 doch genauso aufgebaut sein wie ein RaspberryPi3 und Tinkerboard:
https://www.cnx-software.com/2018/11/08 ... 399-board/
Zumindest wird er auch so beworben, etc. D.h. er sollte doch eigentlich somit 1:1 in ein Charly Gehäuse passen?!?
Es sollte doch problemlos gehen, dass du einen aarch64 Build von Buildroot nimmst, zusätzliche Libs mit armhf dazu nimmst und die OCCU Sachen ebenfalls als armhf nutzt. Das geht mit jeder anderen Distribution vergleichbar mit x86/x64 und mind. bei Debian und Ubunutu auch mit armhf/aarch64, es würde mich stark wundern, wenn das mit Buildroot nicht klappen würde.jmaus hat geschrieben: ↑05.12.2018, 11:03Problematischer erscheint mir momentan ggf. den passenden Kernel-Support hinzubekommen. Wegen den armhf tools die mit OCCU kommen müsste ich ja eigentlich eine armhf (32bit) Umgebung bauen und ob das ohne weiteres und problemlos auch mit diesem Board möglich ist muss ich schauen. Oder man müsste mal schauen ob man aarch64 binaries von OCCU bekommen könnte, dann könnte ich auch eine aarch64 RaspberryMatic mal aufsetzen.
Viele Grüße
Alex