Wie kann ich das Backup vom Datenmüll befreien?
Verfasst: 07.05.2019, 14:21
Hallo...
meine Backup-Datei (skb) ist inzwischen auf >4GB "gewachsen" und läßt sich nicht mehr zurückspielen (Vers.: 3.45.5.20190330). Das Backup wurde manuell über WEBUI erzeugt. Die Größe begründet sich nicht allein damit, dass die Historian-DB beinhaltet ist. Es scheint so, dass alte Backupstände öfters in das neue Backup mit übernommen wurden (???). Das Entpacken der skb-Datei zeigt eine komplexe redundante Ordnerstruktur, die auch ineinander mehrmals gepackt ist. Keine Ahnung wie das passiert ist.
Ansonsten läuft das System ohne Störungen (es gab auch nie einen Hinweis darauf, dass bei der Backup-Erzeugung etwas schief gelaufen ist).
kurz ....
Auf dem Raspi läuft gleichzeitig Historian (ich werde das in Zukunft ändern!!).
Den "händischen" Versuch - durch ein einfaches löschen ein "schlankes" Backup zu erhalten habe ich nach vielen Versuchen aufgegeben (auf die Historian Dateien könnte ich verzichten). Problem: Aus den mir zur Verfügung stehenden Backups kann nicht sicher ableiten, welche Dateien wirklich benötigt werden, wie die Ordnerstruktur auszusehen hat und wie in welcher Reihenfolge etwas zu packen ist.
Die SD Karte ist inzwischen kopiert - läuft - und steht somit für den Notfall zur Verfügung.
Meine Frage:
Wie kann man ein (lauffähiges) Backup erzeugen? Ich habe bisher keine Dokumentation über die g e n a u e Struktur gefunden.
Gibt es eine Möglichkeit im RASPI ein Backup manuell auszulösen - ohne dass die alten Daten wieder mitgesichert werden?
meine Backup-Datei (skb) ist inzwischen auf >4GB "gewachsen" und läßt sich nicht mehr zurückspielen (Vers.: 3.45.5.20190330). Das Backup wurde manuell über WEBUI erzeugt. Die Größe begründet sich nicht allein damit, dass die Historian-DB beinhaltet ist. Es scheint so, dass alte Backupstände öfters in das neue Backup mit übernommen wurden (???). Das Entpacken der skb-Datei zeigt eine komplexe redundante Ordnerstruktur, die auch ineinander mehrmals gepackt ist. Keine Ahnung wie das passiert ist.
Ansonsten läuft das System ohne Störungen (es gab auch nie einen Hinweis darauf, dass bei der Backup-Erzeugung etwas schief gelaufen ist).
kurz ....
Auf dem Raspi läuft gleichzeitig Historian (ich werde das in Zukunft ändern!!).
Den "händischen" Versuch - durch ein einfaches löschen ein "schlankes" Backup zu erhalten habe ich nach vielen Versuchen aufgegeben (auf die Historian Dateien könnte ich verzichten). Problem: Aus den mir zur Verfügung stehenden Backups kann nicht sicher ableiten, welche Dateien wirklich benötigt werden, wie die Ordnerstruktur auszusehen hat und wie in welcher Reihenfolge etwas zu packen ist.
Die SD Karte ist inzwischen kopiert - läuft - und steht somit für den Notfall zur Verfügung.
Meine Frage:
Wie kann man ein (lauffähiges) Backup erzeugen? Ich habe bisher keine Dokumentation über die g e n a u e Struktur gefunden.
Gibt es eine Möglichkeit im RASPI ein Backup manuell auszulösen - ohne dass die alten Daten wieder mitgesichert werden?