RaspberryMatic Installationsanleitung: vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology, QNAP, QEmu, HyperV

Einrichtung, Nutzung und Hilfe zu RaspberryMatic (OCCU auf Raspberry Pi)

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jmaus
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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von jmaus » 06.11.2019, 13:34

So, hab erneut eine neue Test/Betaversion (3.47.22.20191106) der virtuellen RaspberryMatic in mein Cloudverzeichnis (https://cloud.light-speed.de/s/mfMsM8S3kAHmJYo) geladen. In dieser habe ich noch das Problem mit der Dauermeldung des monit über ein fehlendes /media/usb1 beseitigt und noch ein paar Optimierungen am kernel Image vorgenommen. Ich denke wenn jetzt nicht noch größere Dinge passieren wird das vmtl. die vorerst letzte Testversion sein, denn dann werde ich mich nun auf den nächsten offiziellen Release von RaspberryMatic konzentieren bei dem ich dann auch die ova variante von RaspberryMatic mit herausbringen werden.

Es wäre als schön wenn hier jeder noch einmal ausführlich Tests machen könnte und am besten für Virtualisierungsumgebungen die in der Anleitung auf der ersten Seite noch nicht benannt sind auch noch seine Anleitung beisteuert damit dann zum finalen Release soviele Nutzer wie möglich Ihre individuelle Virtualisierungsumgebung nutzen können. Da ich selber z.B. keine Proxmox installation habe würde ich mich hier wirklich über eine bebildete Schritt-für-Schritt Anleitung freuen da dies sicherlich eine Umgebung ist die noch viel/breit genutzt wird.
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neokalis
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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von neokalis » 06.11.2019, 17:37

WMWare Workstation 15 Player – Installationsanleitung

[EDIT 09.11.2019] USB Auto-Connect eingefügt
Hinweis: Dieses Setup birgt die Einschränkung, dass bei jedem Start der RaspberryMatic VM das USB-Funkmodul händisch neu verbunden werden muss. (Vgl. Schritt 9.) Es kann deshalb für den Dauerbetrieb ggf. nur eingeschränkt verwendet werden.

1. Download: Herunterladen der *.ova Datei von der URL aus Post #1
2. Entpacken: Mit einem kompatiblen Archivierungs-/Komprimierungstool (bspw. WinRAR) die *.ova Datei an einen beliebigen Ort entpacken.
3. Dateien vorbereiten: In das Zielverzeichnis von Schritt 2. wechseln. Dort sollten nun neben einer *.vmdk und einer *.ovf Datei auch eine *.mf Datei liegen. Diese muss nun in ein anderes beliebiges Verzeichnis verschoben, in bspw. *.mf_old umbenannt oder gelöscht werden.
4. ovf Datei importieren: In die Oberfläche von VMWare Player wechseln und in der rechten Fensterhälfte „Open a virtual Machine“ auswählen und im darauf folgenden Fenster die *.ovf Datei aus dem Zielpfad von Schritt 2 wählen
01.jpg

5. Speicherort auswählen: Im folgenden Fenster einen Namen für die VM vergeben und den Zielspeicherort der VM auswählen und mit Klick auf „Import“ fertigstellen.
02.jpg

6. Maschinen-Einstellungen aufrufen: Die VM befindet sich nun in der Übersicht und kann ausgewählt werden. Mit einem Klick auf „Edit virtual machine settings“ die Maschinen-Einstellungen aufrufen
03.jpg

7. USB-Konfiguration bearbeiten: Im Bereich „USB Controller“ die „USB compatibility“ von „USB 1.1“ auf „USB 2.0“ ändern und mit „OK“ speichern
04.jpg

8. USB-Gerät automatisch verbinden: Im Datei Explorer in das Verzeichnis browsen, wo die VM als Ziel gespeichert wurden (vgl. Schritt 4) und dort die VMX-Datei mit einem Text-Editor öffnen. Am Ende der Datei die Zeile

Code: Alles auswählen

usb.autoConnect.device0 = "0x1B1F:0xC020"
anfügen und speichern. Die Parameter beziehen sich auf einen HMIP-RFUSB-TK. Um die genaue Device-Bezeichnung herauszufinden kann gem. der Anleitung in folgendem Link vorgegangen werden. https://kb.vmware.com/s/article/1648
9. USB-Gerät manuell verbinden: Wenn ein USB-Gerät (z.B. Funkmodul-Stick) verwendet wird, muss dieses nun sofort in die VM verbunden werden, solange die Maschine noch im Bootloader ist. Hierzu im oberen rechten Bereich auf das graue USB-Stick Symbol mit der rechten Maustaste klicken und anschließend „Connect (Disconnect from Host)“ auswählen
05.jpg
Wenn das Durchreichen des USB-Gerätes zu spät erfolgt, kann RaspberryMatic das Gerät ggf. nicht erkennen und es kann zu Fehlern in der Setup-Routine oder im späterem Betrieb kommen.
Hinweis: Dieser Schritt muss nach jedem Start der VM (VM = off/suspended) erfolgen.


9. Starten: In der Übersicht aus Schritt 6. kann nun mit „Play virtual machine“ die VM das erste Mal gestartet werden
Die VM sollte dann ordnungsgemäß starten und sich mit einer IP-Adresse auf dem Konsolen-Schirm melden. Ab nun sollte alles Weitere so sein, wie im Post #1 beschrieben.
Zuletzt geändert von neokalis am 09.11.2019, 11:33, insgesamt 1-mal geändert.

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Baxxy
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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von Baxxy » 06.11.2019, 17:40

Hallo Jens,
jmaus hat geschrieben:
06.11.2019, 10:20
Nein, kannst du trotzdem nicht, denn die eigentlichen Konfigurationsdaten (*.regadom, Addons, etc.) der RaspberryMatic liegen trotzdem unter /usr/local und das ist in der eigentlichen virtuellen Festplatte. Also kommst du nicht drumherum trotzdem regelmäßig *.sbk Backups davon anzulegen (was aber mehr vorteil als nachteil ist).
Ok, da hatte ich mich nicht präzise genug ausgedrückt. Mir ging es nicht darum quasi die ganze Systemkonfiguration inkl. aller Add-On's auf die 2te Platte auszulagern sondern nur um die vom System und den Add-On's erzeugten Nutzdaten. Also Diagramme, CuxD-Devlogs, Historian-Database und was halt noch so anfällt. Auch die nächtlichen Backups, die jetzt in /usr/local/sdcard/backup/ landen, zähle ich dazu. Eben wie jetzt an einer realen RaspberryMatic mit USB-Stick.
jmaus hat geschrieben:
06.11.2019, 10:20
Bei virtuellen Systemen ist es absolut wurscht ob du jetzt eine festplatte machst oder zwei.
Das mag sein. Ich persönlich trenne aber schon seit jeher Nutzdaten vom Betriebssystem mittels 2 voneinander getrennten physischen Medien. Im Falle von vRM würde also meine Nutzdaten-VHD auf einer anderen Festplatte/SSD liegen wie die vRM-System-VHD an sich.
jmaus hat geschrieben:
06.11.2019, 10:20
Und ich bin ein Freund der Einfachheit und so halte ich es für mehr praktikabel und besser das auf eine virtuelle Festplatte zu beschränken.
Einfachheit ist natürlich nie verkehrt da stimme ich zu. Aber ich vermute mal das vielen Leuten, die sich eine Virtuelle RaspberryMatic anlegen, Einfachheit einfach zu einfach ist. :lol:
Wie auch immer... aus meiner Sicht wäre eine automatisch mountende 2te VHD als Nutzdatenplatte auf jeden Fall "Nice to have".

Kurz zur aktuellen vRM-3.47.22.20191106.
Wie immer super Arbeit! Läuft (frisch aufgesetzt) ohne Auffälligkeiten.
jmaus hat geschrieben:
06.11.2019, 09:15
Was mich allerdings interessieren würde wäre ob mit dieser version die Diagrammfunktion problemlos funktioniert.
Ist zwar schon wieder eine Version weiter... Aber ja, die Diagrammfunktion läuft und die Diagramme sind auch nach einem Neustart noch vorhanden.
vRM_Diagramm.JPG
Das einzig auffällige sind momentan immer noch folgende Einträge im Log.

Code: Alles auswählen

Nov  6 16:19:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:24:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:29:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:34:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:39:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:44:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:49:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:54:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:59:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 17:04:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 17:09:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 17:14:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 17:19:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Da habe ich das CCU-Historian Add-On im Verdacht. Werd's mal deinstallieren und schauen.

Beste Grüße
Baxxy

Mathias
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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von Mathias » 06.11.2019, 21:26

Baxxy hat geschrieben:
06.11.2019, 17:40
Das einzig auffällige sind momentan immer noch folgende Einträge im Log.

Code: Alles auswählen

Nov  6 16:19:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Nov  6 16:24:55 homematic-raspi daemon.info cuxd[585]: INIT 'binary://127.0.0.1:2099' 'CUxD'
Das ist eine völlig normale Meldung vom CUxD, wenn sich der CCU-Historian bei ihm meldet, um nachzuschauen, ob er noch lebt, da er sich 5 Minuten nicht beim CCU-Historian gemeldet hat. Wenn die CUxD-Geräte lebendiger sind, verschwinden die Log-Meldungen. Außer ein paar CPU-Zyklen kostet die Meldung nichts.

Gruß
Mathias

jklasen
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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von jklasen » 07.11.2019, 09:51

Hey Jens,

grüße von der VMworld EMEA ;-)
VMware ESX ist nun auch vollwertig auf ARM verfügbar.
Hast du auch eine OVA der ARM Variante ?

Grüße aus aktuell Barcelona,

Jens

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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von jmaus » 07.11.2019, 10:51

jklasen hat geschrieben:
07.11.2019, 09:51
grüße von der VMworld EMEA ;-)
VMware ESX ist nun auch vollwertig auf ARM verfügbar.
Hast du auch eine OVA der ARM Variante ?
Nein, und momentan hab ich auch nicht geplant eine ARM OVA zu erzeugen. Wieso auch? Ein RaspberryPi ist IMHO zu schwach, hat zuwenig RAM, etc. um wirklich ein brauchbarer Host für virtuelle Maschinen zu sein und die Nutzeranzahl für solche Spielereien erscheinen mir weit weg von dem zu sein was den Aufwand rechtfertigen würde für das generieren eines solchen ARM-basierten OVA.
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tonischabloni
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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von tonischabloni » 07.11.2019, 15:59

Hallo Zusammen,

hat es schon jemand auf ner QNAP probiert?

Danke für die Info

Axel

MichaelG
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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von MichaelG » 07.11.2019, 16:47

Bin jetzt auch mal dazugekommen und habe auf die 3.47.22.20191106 (x86) aktualisiert.
- Update über WebUI problemlos und schneller als TinkerS
- Diagramme funktionieren
- Info-LED auf dem RPI-RF-MOD funktioniert nun auch wie gewohnt

Alles Bestens, danke Jens!

Eine Frage hätte ich noch zur CPU-Temp, die bei mir mit 62,50° "eingefroren" ist.
Da die VM's auf unterschiedlichen Maschinen laufen, wird es wohl nicht so einfach sein, die tatsächliche Temperatur zu ermitteln?
Gruss
Michael
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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von herbylfs » 07.11.2019, 17:08

Hallo,
weiß nicht ob es funktioniert, da ich noch kein Funkmodl für die x86 habe.
Daher noch nicht installiert.
Aber in der CCU dies als Programm:
CPU Temp


string stdout;
string stderr;
system.Exec("cat /sys/class/thermal/thermal_zone0/temp", &stdout, &strerr);
var temp = stdout.ToFloat() / 1000;
dom.GetObject("CPU Temp").State(temp);

Die Variable anlegen, als Zahl 0-100 in Grad C
herby
Wo kämen wir denn hin, wenn alle sagten "Wo kämen wir denn hin" und niemand ginge um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen!?!
Ich hab so Hunger, dass ich vor lauter Durst gar nicht weiß was ich rauchen soll, so müde bin ich!!!
Spezialisten wissen immer mehr über immer weniger, bis Sie alles über nichts wissen.
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher.

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Re: Virtuelle RaspberryMatic/CCU3 (x86) für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology VMM, HyperV, etc.

Beitrag von jmaus » 07.11.2019, 17:15

MichaelG hat geschrieben:
07.11.2019, 16:47
Eine Frage hätte ich noch zur CPU-Temp, die bei mir mit 62,50° "eingefroren" ist.
Da die VM's auf unterschiedlichen Maschinen laufen, wird es wohl nicht so einfach sein, die tatsächliche Temperatur zu ermitteln?
Ja, so ist es. In der Tat hab ich noch keinen Weg gefunden innerhalb der RaspberryMatic VM die CPU-Temperatur des Host Systems zu ermitteln. Bis auf weiteres wird also die Möglichkeit die CPU Temperatur zu ermitteln/auszulesen oder via monit überwachen zu lassen wegfallen. Da aber ohnehin solche Virtualisierungsumgebungen wie ESXi/Proxmox eigene Hardware-Überwachungsmöglichkeiten bieten ist der Wegfall dieser Möglichkeit IMHO verschmerzbar.
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