Das wäre super. Danke dir schon einmal. Vielleicht kannst du dann auch gleich noch im Hinterkopf halten das ich zeitnah noch ein *.ova Archiv bereitstellen werde und wenn die Virtualisierung auf der Synology zulässt *.ova archive zu importieren wäre es natürlich am besten die Anleitung gleich darauf auszulegen.
RaspberryMatic Installationsanleitung: vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology, QNAP, QEmu, HyperV
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
*Mööp* - Jetzt hab ich grad die Bilder für ein .vmdk- Image gemacht
Aber ich hab bei dir in der Cloud schon ein Zip mit den OVA Dateien gesehen - ist das noch nicht funktionstüchtig?
Kennst du den Unterschied zwischen OVA und einem vmdk?
Die Syno kann halt eigentlich alles mögliche. Ich hab mir einfach eines herausgesucht...
Man kann entweder sagen "OVA- Dateien importieren"
Oder ein Image aus virtellen Festplaten erstellen.
Gibt es ein "Besser" oder "schlechter" ?
Aber ich hab bei dir in der Cloud schon ein Zip mit den OVA Dateien gesehen - ist das noch nicht funktionstüchtig?
Kennst du den Unterschied zwischen OVA und einem vmdk?
Die Syno kann halt eigentlich alles mögliche. Ich hab mir einfach eines herausgesucht...
Man kann entweder sagen "OVA- Dateien importieren"
Oder ein Image aus virtellen Festplaten erstellen.
Gibt es ein "Besser" oder "schlechter" ?
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
Nein, das zip was du meinst ist das normale WebUI update archiv. D.h. wenn man einmal mittels des *.ova oder eben *.vmdk dateien seine virtuelle Maschine am laufen hat und ich später dafür updates rausbringe muss man lediglich das *.zip via WebUI hochladen und er sollte dann die virtuelle Maschine genauso wie eine echte RaspberryPi Maschine in den recovery modus fahren, dann das update durchführen und danach wieder normal mit der aktualisierten version hochfahren... So der Plan.
Na klar. Eine *.ova Datei ist nichts anderes als ein tar archiv in dem die *.vmdk und die passende *.ovf description datei liegt (sowie ein manifest file zum checksum kontrollieren). Und das kann man eben dann als gesamtpaket importieren und er sollte dann selbstständig rausfinden welche settings die virtuelle maschine so braucht.
Dann warte doch mal bis ich die *.ova datei fertig habe (build läuft gerade) und dann kannst du den import der *.ova datei probieren. Das wäre nämlich IMHO der präferierte Weg der installation der virtuellen RaspberryMatic. Einfach die *.ova importieren und dann nur noch kleinigkeiten umkonfigurieren die man selbst braucht (z.B. initiale Festplattengröße) und dann startet man und gut ist. Und nur wenn das nicht klappt (weil man eine exotische Virtualisierungslösung hat) dann kann man natürlich auch einfach die *.vmdk Datei nehmen und sich selbst die VM zusammenklickern.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
Ah- jetzt hab ich das mit dem Update verstanden- klingt gut.
Auch der Unteschied zwischen OVA und vmdk ist mir nun klar. Wenn der Build grad läuft, wird es ja denke ich gleich fertig sein. Dann mach ich gleich direkt die Anleitung dafür
Muss ja nur einige Bilder der Schritte ändern.
Auch der Unteschied zwischen OVA und vmdk ist mir nun klar. Wenn der Build grad läuft, wird es ja denke ich gleich fertig sein. Dann mach ich gleich direkt die Anleitung dafür
Muss ja nur einige Bilder der Schritte ändern.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
Naja, kommt drauf an was du als "gleich" definierst Ein RaspberryMatic Build einer einzelnen Platform (rpi3, rpi4, tinkerboard und eben auch ova) dauert rund 1h und das auf einem modernen i7 system Also bisschen Geduld noch.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
ich gedulde mich
- dachte nicht dass das doch so lange dauert
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
Hallo Jens, auch in Proxmox funktioniert Dein VDMK. (Als grober Ersttest)jmaus hat geschrieben: ↑30.10.2019, 09:52
Aktuell habe ich nicht vor für jede Eventualität separate Lösungen anzubieten. Mein Plan ist es (und daran arbeite ich gerade) am schluss eine *.ova Datei für sämtliche virtuelle Umgebungen herauszubringen. Da drin steckt ja dann das *.ovf und das *.vmdk womit eigentlich jeder der irgendwie eine virtuelle Umgebung aufgesetzt hat etwas mit anfangen können sollte. Und wenn Proxmox jetzt kein *.ova/*.ovf import hat dann sollte man dafür dann eben entsprechende Anleitungen parat haben die es erlauben das vmdk entsprechend zu konvertieren und importieren zu können. Am schluss wird das ohnehin nur 1x bei der initialen Installation notwendig sein denn updates werden dann wie bei den RaspberryPi Plattformen via WebUI basierter Updates funktionieren.
Hervorgehensweise ist wie in https://scheible.it/system-im-ova-forma ... portieren/ beschrieben, mit folgender Abwandlung:
- Anstatt tar den Befehl gunzip verwenden zwecks Entpacken (RaspberryMatic-3.47.22.20191028-ova.vmdk.gz)
- Anstatt local wird local-lvm angegeben, also z.B:
Code: Alles auswählen
qm importdisk 109 RaspberryMatic-3.47.22.20191028-ova.vmdk local-lvm -format qcow2
Nach der Ersteinrichtung von RaspberryMatic wurde mir "Watchdog Alarm userfs (/usr/local) running low on disk space" als Alarmmeldung angezeigt. Ein STOP der VM in Proxmox war mir nicht möglich. Da das wegdrücken des RaspberryMatic Startbildes nicht möglich ist, kommt man auch nicht wirklich in die Console. Eine SSH Verbindung konnte ich in einem ersten Test auch noch nicht herstellen, obwohl in HM eingerichtet.
Wichtig: VOR dem ersten Start das Laufwerk unbedingt vergrössern, z.B. auf 64GB. In Proxmox mit "Resize Disk". Ansonsten ist die Installation fehlerbehaftet.
Einen USB Funkstick besitze ich leider noch nicht. Aber für eine erste Beta ist das doch schon eine Super-Arbeit wie ich finde und wird das Einsatzspektrum von RaspiMatic sehr weit ausdehnen.
Zuletzt geändert von blue2019 am 30.10.2019, 21:42, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
Das könnte davon kommen da du vielleicht nach dem konvertieren und hinzufügen der vmdk vergessen hast die maximale größe der Disk von 1,3GB auf die targetgröße (z.B. 64GB) zu setzen damit dann beim ersten start der VM er die /usr/local partition automatisch von 1,3GB auf die 64GB vergrößert.blue2019 hat geschrieben: ↑30.10.2019, 12:45Nach der Ersteinrichtung von RaspberryMatic wurde mir "Watchdog Alarm userfs (/usr/local) running low on disk space" als Alarmmeldung angezeigt. Ein STOP der VM in Proxmox war mir nicht möglich. Da das wegdrücken des RaspberryMatic Startbildes nicht möglich ist, kommt man auch nicht wirklich in die Console. Eine SSH Verbindung konnte ich in einem ersten Test auch noch nicht herstellen, obwohl in HM eingerichtet.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
So, nun hab ich die Archive in meiner Cloud (https://cloud.light-speed.de/s/mfMsM8S3kAHmJYo) mit den aktuellen Anpassungen für die virtuelle RaspberryMatic angepasst und als neue "3.47.22.20191030" ova Testversion hochgeladen.
In dem Verzeichnis sollte nun auch die "*.ova" Datei zu finden sein die sich bei mir zumindest unter ESXi und VirtualBox problemlos importieren lässt und somit direkt die virtuelle Maschine so einrichtet wie man sie am ende braucht. Lediglich die maximale Festplattegröße muss man danach noch manuell anpassen damit er beim start die /usr/local Partition dann auf z.B. 64GB vergrößert.
Also alle die es testen können: Wäre schön wenn ihr auch die *.ova Datei testen könntet und schaut ob die sich in eure Virtualisierungsumgebung importieren lässt und wenn nicht, welche Anpassungen ihr danach noch machen musstet damit die RaspberryMatic x86 VM dann problemlos startet.
In dem Verzeichnis sollte nun auch die "*.ova" Datei zu finden sein die sich bei mir zumindest unter ESXi und VirtualBox problemlos importieren lässt und somit direkt die virtuelle Maschine so einrichtet wie man sie am ende braucht. Lediglich die maximale Festplattegröße muss man danach noch manuell anpassen damit er beim start die /usr/local Partition dann auf z.B. 64GB vergrößert.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.
Stimmt! Mit "Resize Disk" muss das Laufwerk noch vergrössert werden.jmaus hat geschrieben: ↑30.10.2019, 13:08Das könnte davon kommen da du vielleicht nach dem konvertieren und hinzufügen der vmdk vergessen hast die maximale größe der Disk von 1,3GB auf die targetgröße (z.B. 64GB) zu setzen damit dann beim ersten start der VM er die /usr/local partition automatisch von 1,3GB auf die 64GB vergrößert.
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