RaspberryMatic Installationsanleitung: vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology, QNAP, QEmu, HyperV

Einrichtung, Nutzung und Hilfe zu RaspberryMatic (OCCU auf Raspberry Pi)

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RaspberryMatic Installationsanleitung: vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, Synology, QNAP, QEmu, HyperV

Beitrag von jmaus » 28.10.2019, 11:12

Die folgende Dokumentation is veraltet!

Bitte für die neue Dokumentation auf folgender Webseite weiterlesen:
https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... n-virtuell



Hallo Zusammen,

bei dem hier vorliegenden Beitrag handelt es sich um eine Installationsanleitung um RaspberryMatic (als Alternative CCU Firmware) unter x86-basierten Virtualisierungslösungen betreiben zu können.

Konkret existiert bereits seit einigen Versionen die Möglichkeit neben der RaspberryPi/Tinkerboard Variante von RaspberryMatic auch eine x86 Version (auf Basis Intel i686) von RaspberryMatic für virtuelle Umgebungen als sogenannte "Open Virtual Appliance" (ova) in Virtualisierungsumgebungen installieren zu können. D.h. man kann dann RaspberryMatic in seiner x86-basierten vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, etc. Umgebung als virtuelle Maschine installieren. Dann kann man dieser virtuellen Maschine beliebig Arbeitsspeicher, Anzahl von virtuellen CPUs und virtuellen Festplattenplatz zuweisen. Und damit man dann mit der HomeMatic Funkwelt hieraus kommunizieren kann, kann man dann als HomeMatic Funkmodul z.B. einen via USB angeschlossenen HmIP-RFUSB bzw. HM-CFG-USB-2 oder eben auch ein RPI-RF-MOD / HM-MOD-RPI-PCB Funkmodul zuweisen welches man via der von Alexander Reinert entwickelten HB-RF-USB Adapterplatine dann via USB mit dem Host verbunden und der virtuellen RaspberryMatic Maschine zugewiesen hat.

Das ganze kann dann z.B. für eine vmWare ESXi Umgebung wie folgt aussehen:
esxi-schritt0.png
Wie man hieraus erkennen kann ist hierbei unter vmWare ESXi die besagte virtuelle RaspberryMatic installiert der ich z.B. 2 vCPUs, 2GB Arbeitsspeicher sowie 64GB Festplattenspeicher unter ESXi reserviert habe. Und um mit der HomeMatic Funkwelt kommunizieren zu können habe ich dieser Maschine den am ESXi Host angeschlossenen HmIP-RFUSB Funkstick zugewiesen, sodass man dann innerhalb von RaspberryMatic mit homematicIP Geräten kommunizieren kann. Selbst setze ich hier z.B. als Hardware für meinen ESXi Host einen Intel NUC7i7BNK mit 32GB RAM und 512GB SSD ein auf dem ich dann neben dem virtuellen RaspberryMatic dann auch noch mehrere andere virtuelle Linux Maschinen (z.B. für ioBroker) betreibe.

Wie schon erwähnt funktioniert dieses virtuelle RaspberryMatic auch mit der von Alexander Reinert entwickelten HB-RF-USB Adapterplatine auf der man dann ein RPI-RF-MOD bzw. HM-MOD-RPI-PCB installieren kann und diese Platine dann auch via USB an seinen Host anschliesst um mit BidCos-RF und homematicIP Geräten gleichermaßen kommunizieren zu können genauso wie das 1:1 mit einem RaspberryPi und einem RPI-RF-MOD am GPIO Bus funktioniert.

Neben den Standard Virtualisierungsumgebungen wie vmWare ESXi, VirtualBox oder Proxmox werden auch die von einigen NAS-Anbietern direkt integrierten QEmu basierten Virtualisierungslösungen wie Synology VMM oder QNAP vollumfänglich unterstützt, sodass es somit auch möglich ist RaspberryMatic innerhalb eines bereits existierenden NAS Systems als virtuelle Maschine zu betrieben und hierbei die notwendige HomeMatic Funkhardware via USB daran anzuschliessen.


Kompatible CCU Addons:

Da es sich bei der virtuellen RaspberryMatic um eine x86 (i686) Version handelt stellt sich natürlich bei manchen verfügbaren CCU Addon Paketen die Frage inwieweit diese zu dieser neuen Plattform kompatibel sind. Die folgende Liste sollen daher aufzeigen welche CCU-Addons momentan bereits als x86-kompatible Varianten existieren oder bei welchen noch Anpassungen fehlen bzw. diese noch nicht getestet wurden:

Kompatible Addons: Inkompatible/Noch nicht angepasste Addons: Installationsanleitungen:

In den folgenden Abschnitten folgen nun Installationsanleitungen für verschiedene Virtualisierungsumgebungen die für verschiedenste Betriebssysteme zur Verfügung stehen. Die momentan bereits getesteten Umgebungen/Produkte umfassen:
Wer eines diese Produkte einsetzt kann also dort direkt zum jeweiligen Abschnitt springen und die virtuelle RaspberryMatic entsprechend der Anleitung in Betrieb nehmen.


(1) vmWare ESXi – Installationsanleitung:
  1. Download: Für vmWare ESXi sollte man die *.ova Datei zur Installation nutzen. Diese kann man von folgender URL direkt als *.ova Datei herunterladen. Bitte hierbei beachten das die *.zip Datei nur für spätere WebUI-basierte Updates der virtuellen Maschine benötigt wird. D.h. für die initiale Installation brauch man für ESXi lediglich die *.ova Datei von folgender URL: https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... ses/latest
  2. Anlegen einer neuen virtuellen Maschine unter ESXi: Hierzu in das Webinterface des ESXi Host einloggen und dann unter Host => "VM erstellen/registrieren" die Punkt "Eine virtuelle Maschine aus einer OVF/OVA Datei importieren" auswählen:
    esxi-schritt1.png
  3. OVA Datei importieren/auswählen: Dann unter "2." einen Namen für die virtuelle Maschine vergeben sowie die *.ova Datei im blauen Feld zum Import vormerken:
    esxi-schritt2.png
  4. Speicherort auswählen: Danach dann unter "3." den Speicherort der neuen VM auswählen:
    esxi-schritt3.png
  5. Bereitstellungsoptionen anpassen: Dann unter "4." "Automatisch einschalten" deaktivieren:
    esxi-schritt4.png
  6. Abschliessen der Konfiguration: Dann unter 5. sicherstellen das die Konfiguration wie folgt übernommen wurde:
    esxi-schritt5.png
  7. Konfiguration bearbeiten: Dann nach dem Anlegen der virtuellen Maschine dort wieder auf "Bearbeiten" gehen und das gewünschte USB-Funkmodul unter "Anderes Gerät hinzufügen" hinzufügen und ggf. die gewünschte Festplattengröße eingeben:
    esxi-schritt6.png
  8. Das erste mal starten: Nach diesen Aktionen sollte es nun möglich sein die virtuelle RaspberryMatic das erste mal zu starten um dann in der virtuellen Konsole/Bildschirm den normalen Bootvorgang zu sehen. Dies sollte dann hoffentlich dazu führen das sich die neue virtuelle CCU/RaspberryMatic dann mit Ihrer neuen IP-Adresse meldet und man ganz normal dann in einem Webbrowser zur WebUI der virtuellen RaspberryMatic gelangen sollte.

(2) Proxmox Virtual Environment – Installationsanleitung:
proxmox-schritt0.png
  1. Download: Auch für Proxmox VE sollte man die *.ova Datei zur Installation nutzen. Diese kann man von folgender URL als Datei (*.ova) herunterladen. Bitte hierbei beachten das die *.zip Datei nur für spätere WebUI-basierte Updates der virtuellen Maschine benötigt wird. D.h. für die initiale Installation brauch man für Proxmox lediglich die *.ova Datei von folgender URL: https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... ses/latest
  2. *.ova Datei in Proxmox Konsole kopieren: Die *.ova Datei muss nun mittels SCP bzw. FTP in die Proxmox Konsole kopiert werden damit von dort aus im folgenden dann die *.ova Datei entsprechend importiert werden kann:
    proxmox-schritt1.png
  3. Proxmox Shell starten: Nach einloggen in der Proxmox Weboberfläche kann man via Rechtsklick auf "pve" dann die "Shell" aufrufen um in die Kommandozeile von Proxmox zu gelangen:
    proxmox-schritt2.png
    proxmox-schritt2.png (42.51 KiB) 29284 mal betrachtet
  4. *.ova auspacken: Da Proxmox nicht direkt *.ova Dateien verarbeiten kann muss man diese nun via the folgenden "tar" befehles erst einmal auspacken:
    proxmox-schritt3.png
  5. *.ovf Datei importieren: Mit dem folgenden "importovf" Befehl kann man dann die *.ovf und die passende vmdk Datei automatisch als virtuelle Maschine importieren lassen (zu beachten gilt hierbei das man eine freie ID für die neue VM verwendet, d.h. in die Maschinenliste schauen und hier eine freie ID statt der "100" wählen):
    proxmox-schritt4.png
  6. Startvolume/disk vergrößern: Danach sollte dann die neue RaspberryMatic VM im Proxmox Webinterface aufgetaucht sein und man kann nun in die "Hardware" Einstellungen auf das angelegte "Laufwerk" klicken und dort dann "Resize Disk" zum vergrößern der Festplatte drücken und dann im folgenden Dialog die gewünschte Größe der Festplatte eingeben:
    proxmox-schritt5.png
  7. USB-Gerät hinzufügen Um nun das USB Funkmodul hinzuzufügen geht man wiederrum unter "Hardware" auf "Hinzufügen" und fügt dort das gewünschte USB Gerät hinzu das am Proxmox Host dann entsprechend verbunden sein muss:
    proxmox-schritt6.png
  8. Netzwerkkarte hinzufügen Nun muss noch eine kompatible Netzwerkkarte wie folgt hinzugefügt werden. Hierbei beachten als Netzwerkkartenmodell"VirtIO" auszuwählen:
    proxmox-schritt7.png
  9. Einstellungen kontrollieren: Danach sollten dann die Einstellungen wie folgt aussehen:
    proxmox-schritt8.png
  10. Guest Agent aktivieren: Damit der in RaspberryMatic installierte Guest Agent korrekt erkannt wird sollte unter "Optionen" noch der "Qemu Agent" wie folgt aktiviert werden:
    proxmox-schritt9.png
  11. Das erste mal starten: Nach diesen Aktionen sollte es nun möglich sein die virtuelle RaspberryMatic das erste mal zu starten um dann in der virtuellen Konsole/Bildschirm den normalen Bootvorgang zu sehen. Dies sollte dann hoffentlich dazu führen das sich die neue virtuelle CCU/RaspberryMatic dann mit Ihrer neuen IP-Adresse meldet und man ganz normal dann in einem Webbrowser zur WebUI der virtuellen RaspberryMatic gelangen sollte.

(3) Oracle VirtualBox – Installationsanleitung:
vbox-schritt0.png
  1. Download: Auch für die VirtualBox Installation sollte man die *.ova Datei zur Installation nutzen. Diese kann man von folgender URL als Datei (*.ova) herunterladen. Bitte hierbei beachten das die *.zip Datei nur für spätere WebUI-basierte Updates der virtuellen Maschine benötigt wird. D.h. für die initiale Installation brauch man für VirtualBox lediglich die *.ova Datei von folgender URL: https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... ses/latest
  2. Appliance importieren: Hierzu in die graphische Oberfläche von VirtualBox gehen und dann mittels "Appliance importieren" eine frische/neue virtuelle Maschine anlegen:
    vbox-schritt1.png
  3. Einstellungen kontrollieren: Dann sollte sich folgender Dialog öffnen den man kontrollieren und/oder entsprechend anpassen kann:
    vbox-schritt2.png
  4. Festplatte auf Wunschgröße vergrößern: Nach drücken auf "Importieren" sollte man dann in den "Manager für virtuelle Medien" wechseln:
    vbox-schritt3.png
  5. Festplatte vergrößern: In dem Dialog sollte man dann auf die "RaspberryMatic.vdi" Datei mittels "Eigenschaften" gehen und dort mit dem Schieberegler die Festplattengröße auf seine Wunschgröße vergrößern (z.B. 64GB):
    vbox-schritt4.png
  6. VM EInstellungen anpassen: Danach muss noch kurz bei der VM auf "Bearbeiten" gegangen werden und einfach die Einstellungen mit "OK" wieder obernommen werden damit er gewisse Grundeinstellungen vornimmt und danach die VM dann korrekt starten kann:
    vbox-schritt5.png
  7. Das erste mal starten: Nach diesen Aktionen sollte es nun möglich sein die virtuelle RaspberryMatic das erste mal zu starten um dann in der virtuellen Konsole/Bildschirm den normalen Bootvorgang zu sehen. Dies sollte dann hoffentlich dazu führen das sich die neue virtuelle CCU/RaspberryMatic dann mit Ihrer neuen IP-Adresse meldet und man ganz normal dann in einem Webbrowser zur WebUI der virtuellen RaspberryMatic gelangen sollte.

(4) Synology Virtual Machine Manager – Installationsanleitung:
synology-schritt0.png
  1. Download: Auch für den Virtual Machine Manager einer Synology Diskstation sollte man die *.ova Datei zur Installation nutzen. Diese kann man von folgender URL als Datei (*.ova) herunterladen. Bitte hierbei beachten das die *.zip Datei nur für spätere WebUI-basierte Updates der virtuellen Maschine benötigt wird. D.h. für die initiale Installation brauch man für Virtual Machine Manager lediglich die *.ova Datei von folgender URL: https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... ses/latest
  2. Virtuelle Maschine importieren: Hierzu in die Weboberfläche des Virtual Machine Manager gehen und dann mittels "Virtuelle Maschine" -> "Importieren" eine frische/neue virtuelle Maschine anlegen:
    synology-schritt1.png
  3. OVA Importformat auswählen: Zum Importieren im folgenden DIalog das "OVA" Format auswählen:
    synology-schritt2.png
  4. Importmethode auswählen: Im folgenden Dialog "Eine Datei vom PC hochladen" auswählen und dann mit "Durchsuchen" die vorher heruntergeladene *.ova Datei auswählen:
    synology-schritt3.png
  5. Speicherort auswählen: Dann den Speicherort der neuen virtuellen Maschine auswählen:
    synology-schritt4.png
  6. Konfiguration kontrollieren: Im darauf folgenden Dialog die importierte Konfiguration kontrollieren und ggf. an die eigenen Wünsche anpassen:
    synology-schritt5.png
  7. Virtuelle Festplattengröße einstellen: Im folgenden Dialog dann die gewünschte initiale Größe der virtuellen Festplatte einstellen (64GB ist Standard) und den Haken unten aktivieren :
    synology-schritt6.png
  8. Festplattencontroller wählen: Danach klickt man im selben Dialog auf das Einstellungsymbol (Rad) und stellt als Festplattencontrollertyp "VirtIO SCSI-Controller" wie folgt ein:
    synology-schritt6.1.png
  9. Netzwerkinterface konfigurieren: Im darauf folgenden Dialog sollte man erneut auf das Einstellungssymbol (Rad) klicken um das "Modell" des Netzwerkinterfaces auf "virtio" abzuändern:
    synology-schritt6.2.png
  10. USB Controller hinzufügen: Danach dann unter "andere Einstellungen" noch sicherstellen, das ein USB Controller hinzugefügt ist:
    synology-schritt7.png
  11. USB Funkmodul hinzufügen: Nach dem Hinzufügen des USB Controllers dann in den Einstellungen das jeweilige USB Funkmodul (z.B. ein HB-RF-USB) wie folgt hinzufügen:
    synology-schritt8.png
  12. Das erste mal starten: Nach diesen Aktionen sollte es nun möglich sein die virtuelle RaspberryMatic das erste mal zu starten um dann in der virtuellen Konsole/Bildschirm den normalen Bootvorgang zu sehen. Dies sollte dann hoffentlich dazu führen das sich die neue virtuelle CCU/RaspberryMatic dann mit Ihrer neuen IP-Adresse meldet und man ganz normal dann in einem Webbrowser zur WebUI der virtuellen RaspberryMatic gelangen sollte.

(5) QNAP VirtualizationStation – Installationsanleitung:
qnap-schritt0.png
  1. Download: Auch für die VirtualizationStation eines QNAP NAS Systems sollte man die *.ova Datei zur Installation nutzen. Diese kann man von folgender URL als Datei (*.ova) herunterladen. Bitte hierbei beachten das die *.zip Datei nur für spätere WebUI-basierte Updates der virtuellen Maschine benötigt wird. D.h. für die initiale Installation brauch man für VirtualizationStation lediglich die *.ova Datei von folgender URL: https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... ses/latest
  2. Virtuelle Maschine importieren: Hierzu in das Webinterface der QNAP einloggen, VirtualizationStation öffnen und dann rechts oben "VM importieren":
    qnap-schritt1.png
  3. Importquelle auswählen: Als nächstes die Quelle auswählen von der man die *.ova Datei beziehen möchte (meistens "PC") danach die *.ova Datei auswählen die hochgeladen werden soll:
  4. Importmethode auswählen: Im folgenden Dialog "Eine Datei vom PC hochladen" auswählen und dann mit "Durchsuchen" die vorher heruntergeladene *.ova Datei auswählen:
    qnap-schritt2.png
  5. Speicherort auswählen: Dann im nächsten Schritt den Speicherort der neuen virtuellen Maschine auswählen:
    qnap-schritt3.png
  6. Autostart deaktivieren: Im selben Dialog dann "Erweiterte Einstellungen" klicken um den automatischen Start nach einem Import zu deaktivieren (es müssen vor einem ersten Start noch Anpassungen im Folgenden vorgenommen werden):
    qnap-schritt4.png
  7. Import starten: Danach kann der Import gestartet werden und im Hauptinterface gewartet werden bis dieser abgeschlossen ist:
    qnap-schritt5.png
  8. Virtuelle Festplattengröße einstellen: Bevor die RaspberryMatic VM nun das erste mal gestartet werden kann muss man erst noch die initiale Festplattengröße wie folgt anpassen/ändern:
    qnap-schritt6.png
  9. USB Konfiguration: Danach noch unter Einstellungen "USB => Gerät verbinden" auswählen:
    qnap-schritt7.png
  10. USB Funkmodul hinzufügen: Im darauffolgenden Dialog dann das jeweilige USB Funkmodul auswählen und somit der virtuellen Maschine zuweisen:
    qnap-schritt8.png
  11. Das erste mal starten: Nach diesen Aktionen sollte es nun möglich sein die virtuelle RaspberryMatic das erste mal zu starten um dann in der virtuellen Konsole/Bildschirm den normalen Bootvorgang zu sehen. Dies sollte dann hoffentlich dazu führen das sich die neue virtuelle CCU/RaspberryMatic dann mit Ihrer neuen IP-Adresse meldet und man ganz normal dann in einem Webbrowser zur WebUI der virtuellen RaspberryMatic gelangen sollte.

(6) vmWare Workstation 15 Player – Installationsanleitung:
player_schritt0.jpg
  1. Download: Auch für den vmWare Workstation sollte man die *.ova Datei zur Installation nutzen. Diese kann man von folgender URL als Datei (*.ova) herunterladen. Bitte hierbei beachten das die *.zip Datei nur für spätere WebUI-basierte Updates der virtuellen Maschine benötigt wird. D.h. für die initiale Installation brauch man für Virtual Machine Manager lediglich die *.ova Datei von folgender URL: https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... ses/latest
  2. *.ova Datei entpacken: Auf Grund von Einschränkungen in vmWare Workstation kann man momentan leider nicht direkt die *.ova Datei importieren, sondern muss diese mit geeigneten Tools (z.B. WinRAR, tar, etc.) entpacken. Daraus entstehen dann 3 Dateien (*.ovf, *.vmdk, *.mf). Die *.mf Datei muss dann entsprechend gelöscht werden.
  3. Virtuelle Maschine via *.ovf importieren: In die Oberfläche von VMWare Player wechseln und in der rechten Fensterhälfte "Open a virtual Machine" auswählen und im darauf folgenden Fenster die *.ovf Datei aus dem Zielpfad des vorherigen schrittes wählen:
    player_schritt1.jpg
  4. Speicherort auswählen: Im folgenden Fenster einen Namen für die VM vergeben und den Zielspeicherort der VM auswählen und mit Klick auf "Import" fertigstellen:
    player_schritt2.jpg
  5. Maschinen-Einstellungen aufrufen: Die VM befindet sich nun in der Übersicht und kann ausgewählt werden. Mit einem Klick auf "Edit virtual machine settings" die Maschinen-Einstellungen aufrufen:
    player_schritt3.jpg
  6. USB-Konfiguration bearbeiten: Im Bereich "USB Controller" die "USB compatibility" von "USB 1.1" auf "USB 2.0" ändern und mit "OK" speichern:
    player_schritt4.jpg
  7. USB-Gerät zuweisen: Im Datei Explorer in das Verzeichnis browsen, wo die VM als Ziel gespeichert wurden und dort die *.vmx-Datei mit einem Text-Editor öffnen. Am Ende der Datei die Zeile

    Code: Alles auswählen

    usb.autoConnect.device0 = "0x1B1F:0xC020"
    anfügen und speichern. Die Parameter beziehen sich auf einen HB-RF-USB. Um die genaue Device-Bezeichnung herauszufinden kann gem. der Anleitung in folgendem Link vorgegangen werden: https://kb.vmware.com/s/article/1648
  8. Das erste mal starten: Nach diesen Aktionen sollte es nun möglich sein die virtuelle RaspberryMatic das erste mal zu starten um dann in der virtuellen Konsole/Bildschirm den normalen Bootvorgang zu sehen. Dies sollte dann hoffentlich dazu führen das sich die neue virtuelle CCU/RaspberryMatic dann mit Ihrer neuen IP-Adresse meldet und man ganz normal dann in einem Webbrowser zur WebUI der virtuellen RaspberryMatic gelangen sollte.

(7) QEmu – Installationsanleitung:
qemu-schritt0.png
  1. Download: Auch für die Nutzung mit "QEmu KVM" sollte man die *.ova Datei zur Installation nutzen. Diese kann man von folgender URL als Datei (*.ova) herunterladen. Bitte hierbei beachten das die *.zip Datei nur für spätere WebUI-basierte Updates der virtuellen Maschine benötigt wird. D.h. für die initiale Installation brauch man für Virtual Machine Manager lediglich die *.ova Datei von folgender URL: https://github.com/jens-maus/RaspberryM ... ses/latest
  2. *.ova Datei entpacken: In QEmu KVM kann die *.ova nicht direkt mit einem Schritt importiert werden. Deshlab muss erst einmal die *.ova Datei wie folgt entpackt werden:

    Code: Alles auswählen

    mkdir RaspberryMatic
    cd RaspberryMatic
    tar xvf ../RaspberryMatic-X.XX.XX.XXXXXXXX.ova
  3. *.vmdk in kompatibles *.qcow2 konvertieren: Da in QEmu nicht direkt *.vmdk Dateien genutzt werden können muss mit dem folgenden Befehl erst die *.vmdk Datei in eine *.qcow2 Datei konvertiert werden:

    Code: Alles auswählen

    qemu-img convert -O qcow2 RaspberryMatic.vmdk RaspberryMatic.qcow2
  4. Vergrößern der *.qcow2 Datei: Damit die Größe der Nutzerpartition (/usr/local) innerhalb von RaspberryMatic ausreichend ist kann mit dem folgenden Befehl die *.qcow2 Datei wie folgt um z.B. 5GB auf ~6GB vergrößert werden (Minimu sollten 3GB sein):

    Code: Alles auswählen

    qemu-img resize RaspberryMatic.qcow2 +5G
  5. Das erste mal starten: Nun kann bereits mit dem folgenden Kommando RaspberryMatkc innerhalb von QEmu KVM gestartet werden:

    Code: Alles auswählen

    qemu-system-i386 -vnc :1 -m 2048 --enable-kvm \
                     -drive file=RaspberryMatic.qcow2,if=virtio \
                     -netdev user,id=network0 -net nic,model=virtio,macaddr=00:00:00:00:00:01 -net tap,ifname=tap0 \
                     -chardev socket,path=/tmp/qga.sock,server,nowait,id=qga0 \
                     -device virtio-serial -device virtserialport,chardev=qga0,name=org.qemu.guest_agent.0
    
    Danach sollte dann die RaspberryMatic VM starten. Wenn man sich dann z.B. mit einem vncviewer auf port :1 via folgemdem Kommando verbindet sollte die Konsole wie gewohnt zu sehen sein und man sollte RaspberryMatic beim starten zuschauen können:

    Code: Alles auswählen

    vncviewer :1
  6. Mit USB Verbindung zu Funkmodul starten: Möchte man dann der RaspberryMatic nun z.B. ein HB-RF-USB zuweisen das an den Host bereits angeschlossen ist so kann man die folgenden zusätzlichen Kommandozeilenparameter zum vorherigen Kommando noch hinzufügen:

    Code: Alles auswählen

    -usb -device usb-host,vendorid=0x0403,productid=0x6f70 
Neben diesen bereits von mir selbst getesteten Virtualisierungsumgebungen wäre es natürlich schön ggf. mehr und mehr andere Virtualisierungslösungen auch mit dem angebotenen RaspberryMatic OVA zu testen oder ggf. dafür anzupassen. Falls also jemand eine hier nicht aufgelistete Virtualisierungslösung einsetzt oder dafür noch keine Bebilderte Anleitung hier existiert würde ich mich natürlich riesig darüber freuen wenn mir hierfür eine ähnlich detaillierte und bebilderte Installationsanleitungen zur Verfügung gestellt werden könnte die ich dann hier entsprechend hinzufügen könnte. Und natürlich, falls jemand hierbei eine Virtualisierungsumgebung einsetzt bei der die *.ova Datei nicht korrekt funktionieren sollte oder sich nicht importieren lässt wäre eine Information dazu natürlich auch sehr hilfreich. Alternativ kann man natürlich auch probieren die *.ova Datei einfach via "tar" Befehl auszupacken, dann sollte man die passende *.vmdk und *.ovf Beschreibungsdatei erhalten die man dann wiederum versuchen kann seiner Virtualisierungslösung unterzujubeln (nachdem man ggf. die *.vmdk Datei in das jeweilige Festplattenformat konvertieren lassen hat).

Und natürlich würde ich mich auch so über generelles Feedback zu dieser Virtualisierten Version von RaspberryMatic freuen!

In diesem Sinne wünsche ich daher schon einmal viel erfolg mit der virtuellen RaspberryMatic Variante!
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von ErwinH » 28.10.2019, 16:00

Zumindest mit Hyper-V funktioniert's prinzipiell: es bootet einwandfrei und die WebUI läuft auch prima (und sowas von fix :-) ).

Allerdings scheint's ein Problem mit dem TTY daemon zu geben: weder erscheint der Console-Prompt zur Anmeldung noch kann ich mich mit PuTTY anmelden. Ich habe allerdings auch keine USB-HW zum Anschließen.

Wie wär's statt mit ESX mit VMware Player? Damit schon getestet? Oracle VirtualBox?

Grüße,
Erwin

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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von klana » 28.10.2019, 16:08

Hallo Jens,

leider lässt sich keines der Paket in Virtual Box importieren.
Es wird nur das Format OVI unterstützt (Open Virtualisation Format).
Schade.

Gruß
Klana
Gruß Klana
Es ist nett, wichtig zu sein. Aber es ist wichtiger, nett zu sein.

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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von BOP » 28.10.2019, 16:23

jmaus hat geschrieben:
28.10.2019, 11:12
... oder gar HyperV zu testen ...
Ich dachte bisher immer, an HyperV kann man keine USB-Geräte durchreichen!?

@ Klana
Man kann die Dateien entsprechend Konvertieren. Die Befehlszeile weiß ich gerade nicht auswendig, aber ich bin vor ein paar Wochen von VMWare zu VirtualBox gewechselt und habe meine VMs dafür konvertiert.
EDIT: Siehe: https://www.edv-lehrgang.de/vmdk-zu-vdi-konvertieren/
Zuletzt geändert von BOP am 28.10.2019, 16:25, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von LibertyX » 28.10.2019, 16:24

Sollte mit dem OVF Tool funktionieren

https://code.vmware.com/web/tool/4.3.0/ovf
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von jmaus » 28.10.2019, 16:26

ErwinH hat geschrieben:
28.10.2019, 16:00
Zumindest mit Hyper-V funktioniert's prinzipiell: es bootet einwandfrei und die WebUI läuft auch prima (und sowas von fix :-) ).
Na das ist doch mal ne gute Info. Dann wie gesagt am besten mal eine bebilderte Anleitung generieren wie man das in seinem HyperV so zu installieren hat damit das out-of-the-box funktioniert, denn HyperV werde ich definitiv nicht testen weil ich M$ Software meide wie die Pest :)
ErwinH hat geschrieben:
28.10.2019, 16:00
Allerdings scheint's ein Problem mit dem TTY daemon zu geben: weder erscheint der Console-Prompt zur Anmeldung noch kann ich mich mit PuTTY anmelden. Ich habe allerdings auch keine USB-HW zum Anschließen.
Da gibt es kein Problem. Das funktioniert wie bei einem "richtigen" RaspberryMatic für RaspberryPi. Die TTY Konsole wird nur gezeigt nachdem du ALT+F2 gedrückt hast um tty2 anzuzeigen. Oder du aktivierst in der WebUI den SSH Zugang, dann sollte auch Putty funktionieren.
ErwinH hat geschrieben:
28.10.2019, 16:00
Wie wär's statt mit ESX mit VMware Player? Damit schon getestet? Oracle VirtualBox?
Mit vmWare Player hab ich das noch nicht probiert. Sollten IMHO andere machen und berichten bzw. eine bebilderte Anleitung schreiben. Ich werden hingegen noch heute abend eine bebilderte Anleitung für Oracle VirtualBox bereitstellen.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von jmaus » 28.10.2019, 16:27

klana hat geschrieben:
28.10.2019, 16:08
leider lässt sich keines der Paket in Virtual Box importieren.
Es wird nur das Format OVI unterstützt (Open Virtualisation Format).
Na momentan musst du schon selbst die virtuelle Maschine anlegen und Optionen auswählen. Ich biete ja auch kein *.ovf Format momentan an, oder? Bis das so ist (steht auf der TODO) werd ich aber noch eine bebilderte Anleitung zur Installation in VirtualBox zeitnah nachreichen dann kannst du dich da durchklickern und das installieren.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von jmaus » 28.10.2019, 16:29

BOP hat geschrieben:
28.10.2019, 16:23
@ Klana
Man kann die Dateien entsprechend Konvertieren. Die Befehlszeile weiß ich gerade nicht auswendig, aber ich bin vor ein paar Wochen von VMWare zu VirtualBox gewechselt und habe meine VMs dafür konvertiert.
EDIT: Siehe: https://www.edv-lehrgang.de/vmdk-zu-vdi-konvertieren/
Da muss nichts konvertiert werden. Ich liefere ja auch *.vdi Dateien speziell für VirtualBox mit. Muss man halt nur vorher die virtuelle Maschine manuell anlegen und dann das *.vdi als Festplatte angeben und dann sollte das auch unter VirtualBox laufen. Wie gesagt, stelle ich später noch eine bebilderte Anleitung dazu bereit.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von jmaus » 28.10.2019, 16:31

LibertyX hat geschrieben:
28.10.2019, 16:24
Sollte mit dem OVF Tool funktionieren

https://code.vmware.com/web/tool/4.3.0/ovf
Das hilft leider nur bedingt, denn dazu muss die Maschine ja erst einmal in einem vmWare System importiert worden sein. Mein Ziel ist es aber das *.ovf generisch in meinem Buildsystem dann zu generieren und mit jedem neuen release zur Verfügung zu stellen. Dann sollte sich das für die unterschiedlichsten Virtualisierungslösungen nutzen lassen.
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Re: RaspberryMatic (x86) als virtuelle Maschine für vmWare ESXi, VirtualBox, Proxmox, HyperV, etc.

Beitrag von BOP » 28.10.2019, 16:32

jmaus hat geschrieben:
28.10.2019, 16:29
Ich liefere ja auch *.vdi Dateien speziell für VirtualBox mit.
Ach so, da habe ich mich von Klana und der Frage, wie man das unter VirtualBox benutzt verwirren lassen.
Dann ist das Vorgehen doch analog zu obiger Anleitung! Natürlich mit etwas anderen "Handgriffen" in VirtualBox.

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