Kann man machen - muss man aber nicht. Ein solches System ist nur noch von "Spezialisten" aufzusetzen, zu warten und zu betreiben. Der single point of failure ist in diesem Falle die Funkhardware und die Netzwerkstruktur. Ich denke, da ist vielleicht mein Ansatz für den kurzfristigen Bedarf (Defekt am langen Wochenende nach Ladenschluss) mit einem aktuellen Backup, einem Spender-Pi aus einer anderen unverzichtbaren Anwendung (oder der Schublade) und einem Reserve-Funkmodul der auch für den ambitionierten Normalanwender umsetzbare Lösungsansatz. Mir sind nämlich auch schon Menschen untergekommen, für die Hausautomation u.ä. nicht der Lebensinhalt ist, sondern sie allenfalls als Bereicherung und Komfort wahrnehmen.
Das ist übrigens auch meine Hypothese. Gerade dieser Dienst hat sich in jüngster Vergangenheit öfter mal im Zusammenhang mit externen Anfragen als relativ instabil erwiesen. Leider bekommen das die externen Anwendungen nicht mit und "trommeln" weiterhin auf den am Boden liegenden Dienst ein.
Gruß Xel66