RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
Hallo Klaus1954
Bei Speicherung auf einem USB-Stick: dieser könnte - vorallem wegen der automatischen Backups - voll sein!
Dies war bei mir auf einem Raspi 3 die Ursache für das gleiche Problem. Seitdem lösche ich regelmäßig unnötige Backups und hab auch bei geringem USB-Speicher (4Gb) so keine derartigen Probleme mehr.
Josl
Bei Speicherung auf einem USB-Stick: dieser könnte - vorallem wegen der automatischen Backups - voll sein!
Dies war bei mir auf einem Raspi 3 die Ursache für das gleiche Problem. Seitdem lösche ich regelmäßig unnötige Backups und hab auch bei geringem USB-Speicher (4Gb) so keine derartigen Probleme mehr.
Josl
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
Hallo Josl,
sieht bei mir auch so aus, 4GB sind wohl nicht ausreichend.
Da ich in den Tiefen des Systems nicht so firm bin, auf welchem Weg lösche ich Dateien auf dem USB-Stick ?
sieht bei mir auch so aus, 4GB sind wohl nicht ausreichend.
Da ich in den Tiefen des Systems nicht so firm bin, auf welchem Weg lösche ich Dateien auf dem USB-Stick ?
VG Klaus
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
Entweder mit WinSCP sich am Raspi anmelden, in das Verzeichnis /media/usb1/backup/ wechseln und dort alte Dateien löschen. Da aber täglich ein neues Backup angelegt wird und die letzten 30 Tage darauf vorgehalten werden, kann dies keine Dauerlösung sein.
Ich würde vorschlagen, dass du den Raspi korrekt über die "Systemwartung" herunter fährst. Den USB-Stick dann abziehst, den Inhalt an einem Rechner komplett 1:1 auf einen neuen und vor allem größeren USB-Stick (16 GB) kopieren. Den neuen Stick einstecken, Raspi hochfahren und Ruhe ist mit dem Platzproblem. 16 GB-Sticks von SanDisk gibt's bei MM schon für 5 € (Cruser Blade)
Ich würde vorschlagen, dass du den Raspi korrekt über die "Systemwartung" herunter fährst. Den USB-Stick dann abziehst, den Inhalt an einem Rechner komplett 1:1 auf einen neuen und vor allem größeren USB-Stick (16 GB) kopieren. Den neuen Stick einstecken, Raspi hochfahren und Ruhe ist mit dem Platzproblem. 16 GB-Sticks von SanDisk gibt's bei MM schon für 5 € (Cruser Blade)
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
Du kannst auch festlegen, wie viele automatische Backups behalten werden, der Rest wird dann automatisch gelöscht.Josl hat geschrieben: ↑13.01.2020, 09:25Hallo Klaus1954
Bei Speicherung auf einem USB-Stick: dieser könnte - vorallem wegen der automatischen Backups - voll sein!
Dies war bei mir auf einem Raspi 3 die Ursache für das gleiche Problem. Seitdem lösche ich regelmäßig unnötige Backups und hab auch bei geringem USB-Speicher (4Gb) so keine derartigen Probleme mehr.
Josl
Habe ich auch bei mir gemacht. Hierfü muss eine Datei mit dem Namen 'CronBackupMaxBackups' in /etc/config/ erstellt werden, die nur die Zahl der vorzuhaltenden Backups beinhaltet (z.B. 20)
Kann auch per SSH, oder per CUxD angelegt werden mit dem Befehl:
Code: Alles auswählen
echo XX >/etc/config/CronBackupMaxBackups
Gruß Carsten
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
Bzgl. Konfigurationsmöglichkeiten des cron Backups gibt es hier einen Beitrag und Kommentare von mir der die Zusatzkonfigparameter alle entsprechend beschreiben/erklären sollte:
viewtopic.php?p=556349#p556195
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
Hallo Klaus1954,
wenigstens ist jetzt die Ursache für Dein Problem gefunden. Die einfachste Lösung ohne tieferen Einstieg hat sicher Hütte angeboten. Wahrscheinlich werde ich auch so verfahren, wenn mir das ständige löschen alter Backups (SSH-Zugang über WinSCP) zu blöd wird.
Josl
wenigstens ist jetzt die Ursache für Dein Problem gefunden. Die einfachste Lösung ohne tieferen Einstieg hat sicher Hütte angeboten. Wahrscheinlich werde ich auch so verfahren, wenn mir das ständige löschen alter Backups (SSH-Zugang über WinSCP) zu blöd wird.
Josl
Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
..... Deshalb sichere ich meine Backups mit dem Adapter IObroker.backitup.
Mein "USB-Stick" ist 32TB groß.
Von internen Backups via USB-Dongle halte ich nichts.
Eine Fritzbox oder Dropbox hat ja fast jeder......
Wer kein IObroker hat, speichert die Daten via CuxD auf der Fritzbox. Da geht ja auch ein USB Stick
Mein "USB-Stick" ist 32TB groß.
Von internen Backups via USB-Dongle halte ich nichts.
Eine Fritzbox oder Dropbox hat ja fast jeder......
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
@MatthiasZ
Ich glaube, so mancher Nutzer hier im Forum ist überhaupt erst einmal froh, wenn er sein System ohne solche "Schwergewichte" wie IOBroker oder RedMatic zum Laufen bekommt. Und wenn dann noch ein Zeitproblem, wie bei mir, dazu kommt, dann hören sich für diejenigen die ganzen Möglichkeiten, die sich durch diese externen Tools, vor allem dann, wenn man sie auf einer einzigen Hardwarekomponente innerhalb von virtualisierten Umgebungen betreibt, unglaublich verlockend an. Aber leider fehlt dann entweder die Zeit, um dass innerhalb von zwei Tagen umzusetzen und ausführlich zu testen, oder einfach die Erfahrung, wie man das machen sollte. Und für Anfänger ist dann das ganze Sytem erst einmal wie ein Buch mit sieben Siegeln. Kann ich gut verstehn - jeder hat einmal angefangen.
Der nächste Satz soll jetzt keine Kritik an dich sein, sondern nur als Anregung. Wenn ich anhand der Anzahl der Posts des Mitgiedes und an der Art der Antworten oder der Fragen sehe, dass es sich um einen absoluten Anfänger hat, der bisher vielleicht nur mit Windows gearbeitet hat und eventuell von Linux-System null Ahnung hat, dann bricht man sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man sich auf das Wesentliche konzentiert, um erst einmal zu helfen, ohne gleich die "große Kanone" rauszuholen, um damit auf Spatzen zu schießen. Ich persönlich werde nie und nimmer die Backups meiner Hausautomatisierung auf Dropbox oder dergleichen speichern. Das hat meiner Meinung nach dort nichts zu suchen.
Ich, meinerseits, gehöre zu der Gruppe, die einfach zuwenig Zeit haben. Auch mich reizen die Möglichkeiten, Komponenten unterschiedlicher "Welten" zu integrieren. Also wird mir nichts anderes übrig bleiben, so Einiges in zusätzliche Hardware (Server oder neu NAS plus ein paar ausgewählte Sensoren und Aktoren) zu investieren, um ein "Spiel- und Spaßsystem"aufzubauen, mit dem ich dann diese übergreifenden Möglichkeiten testen kann. Denn mein produktives System muss einfach funktionieren - 24x7.
In diesem Sinne wünsche ich allen noch einen schönen Abend
Ich glaube, so mancher Nutzer hier im Forum ist überhaupt erst einmal froh, wenn er sein System ohne solche "Schwergewichte" wie IOBroker oder RedMatic zum Laufen bekommt. Und wenn dann noch ein Zeitproblem, wie bei mir, dazu kommt, dann hören sich für diejenigen die ganzen Möglichkeiten, die sich durch diese externen Tools, vor allem dann, wenn man sie auf einer einzigen Hardwarekomponente innerhalb von virtualisierten Umgebungen betreibt, unglaublich verlockend an. Aber leider fehlt dann entweder die Zeit, um dass innerhalb von zwei Tagen umzusetzen und ausführlich zu testen, oder einfach die Erfahrung, wie man das machen sollte. Und für Anfänger ist dann das ganze Sytem erst einmal wie ein Buch mit sieben Siegeln. Kann ich gut verstehn - jeder hat einmal angefangen.
Der nächste Satz soll jetzt keine Kritik an dich sein, sondern nur als Anregung. Wenn ich anhand der Anzahl der Posts des Mitgiedes und an der Art der Antworten oder der Fragen sehe, dass es sich um einen absoluten Anfänger hat, der bisher vielleicht nur mit Windows gearbeitet hat und eventuell von Linux-System null Ahnung hat, dann bricht man sich keinen Zacken aus der Krone, wenn man sich auf das Wesentliche konzentiert, um erst einmal zu helfen, ohne gleich die "große Kanone" rauszuholen, um damit auf Spatzen zu schießen. Ich persönlich werde nie und nimmer die Backups meiner Hausautomatisierung auf Dropbox oder dergleichen speichern. Das hat meiner Meinung nach dort nichts zu suchen.
Ich, meinerseits, gehöre zu der Gruppe, die einfach zuwenig Zeit haben. Auch mich reizen die Möglichkeiten, Komponenten unterschiedlicher "Welten" zu integrieren. Also wird mir nichts anderes übrig bleiben, so Einiges in zusätzliche Hardware (Server oder neu NAS plus ein paar ausgewählte Sensoren und Aktoren) zu investieren, um ein "Spiel- und Spaßsystem"aufzubauen, mit dem ich dann diese übergreifenden Möglichkeiten testen kann. Denn mein produktives System muss einfach funktionieren - 24x7.
In diesem Sinne wünsche ich allen noch einen schönen Abend
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
Hallo,
die Hinweise von Josl und Hütte haben mir weiter geholfen und ja an den Posts kann mann erkennen das ich ein Neuling bin.
Deshalb bin ich froh dass man mich trotzdem bei meinem Problem unterstützt hat.
Alles läuft nun auf einem 16GB Stick !
die Hinweise von Josl und Hütte haben mir weiter geholfen und ja an den Posts kann mann erkennen das ich ein Neuling bin.
Deshalb bin ich froh dass man mich trotzdem bei meinem Problem unterstützt hat.
Alles läuft nun auf einem 16GB Stick !
VG Klaus
Raspberry_400 mit RaspberryMatic; Programme: 142 - Variablen: 256 - Aktoren: 44 - Kanäle: 340.
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Re: RaspberryMatic 3.49.17.20191225 – Neue Version
@Hütte
Hast Du meinen Beitrag zu Ende gelesen?
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich auch von automatisierten Backups via CuxD geschrieben.
In einem hast Du recht: Dropbox ist nicht gerade die erste Wahl. Aber lieber dort ein Backup, als gar keins.
Ausserdem dürfte jeder eine Fritzbox haben. Auch da kann man USB-Sticks anschließen.
Hast Du meinen Beitrag zu Ende gelesen?
Soweit ich mich erinnern kann, habe ich auch von automatisierten Backups via CuxD geschrieben.
In einem hast Du recht: Dropbox ist nicht gerade die erste Wahl. Aber lieber dort ein Backup, als gar keins.
Ausserdem dürfte jeder eine Fritzbox haben. Auch da kann man USB-Sticks anschließen.