RaspberryMatic USB-Boot ein paar Fragen
Verfasst: 26.06.2020, 18:17
Nachdem ja nun die USB-Boot Möglichkeit für einen Pi4B in den Startlöchern steht (Danke @jmaus das du da am Ball bleibst) dachte ich mir ich mache erstmal ein paar Trockenübungen mit einem Pi3B+ bevor das Ganze auf einem Pi4B mit USB-SSD umgesetzt wird.
Also die Pi3B+ SD-Karte (16GB) mit RaspberryMatic 3.51.6.20200621 raus und am PC 1:1 auf einen 32GB USB3-Stick geklont.
Nur den Stick in den Pi3B+ gesteckt, hochgefahren... läuft.
Was mir als erstes aufgefallen ist, die rote LED des Pi3B+ blinkt im Sekundentakt auf.
Was passiert da? Schreibt das System tatsächlich dauernd auf den Boot-Stick oder wird einfach nur der usb1(Stick)vermisst?
Bei einer von SD-Karte gebooteten RaspberryMatic blitzt die rode LED ja nur alle paar Sekunden kurz auf.
Die zweite Sache betrifft den schon kurz angesprochen usb1(Stick). Der wird natürlich in dieser Konfiguration nicht benötig aber von RaspberryMatic vermisst. Soll heißen: "Es wurde kein externer USB-Speicher gefunden" wird in den Allgemeinen Einstellungen angezeigt und somit ist auch kein speichern von z.B. Diagrammdaten möglich. Beim Backup bin ich mir nicht sicher, glaube aber das funktioniert auch nicht da /media/usb0 nicht existiert.
Idealerweise würde RaspberryMatic erkennen wenn es von USB gestartet wird und würde dann usb(x) in /usr/local mounten (hoffe ich verdrehe hier nix) wie es bei der ova-Version gemacht wird.
Die zweite Möglichkeit die mir einfällt... auf dem 32GB-Stick den freien Platz nutzen und eine weitere Partition anlegen und diese dann als usb(x) mounten.
Die Option fiele aber flach wenn RaspberryMatic bei der Erstinbetriebnahme schon vom Stick bootet und somit den ganzen Platz für /usr/local reserviert.
Also, wie stelle ich es am besten an das meine vom USB-Stick gebootete RaspberryMatic wieder Backups und Diagrammdaten schreiben kann ohne einen weiteren USB-Stick anzustecken? Und das ganze am besten so konstruiert das es auch ein Update überlebt.
Also die Pi3B+ SD-Karte (16GB) mit RaspberryMatic 3.51.6.20200621 raus und am PC 1:1 auf einen 32GB USB3-Stick geklont.
Nur den Stick in den Pi3B+ gesteckt, hochgefahren... läuft.
Was mir als erstes aufgefallen ist, die rote LED des Pi3B+ blinkt im Sekundentakt auf.
Was passiert da? Schreibt das System tatsächlich dauernd auf den Boot-Stick oder wird einfach nur der usb1(Stick)vermisst?
Bei einer von SD-Karte gebooteten RaspberryMatic blitzt die rode LED ja nur alle paar Sekunden kurz auf.
Die zweite Sache betrifft den schon kurz angesprochen usb1(Stick). Der wird natürlich in dieser Konfiguration nicht benötig aber von RaspberryMatic vermisst. Soll heißen: "Es wurde kein externer USB-Speicher gefunden" wird in den Allgemeinen Einstellungen angezeigt und somit ist auch kein speichern von z.B. Diagrammdaten möglich. Beim Backup bin ich mir nicht sicher, glaube aber das funktioniert auch nicht da /media/usb0 nicht existiert.
Idealerweise würde RaspberryMatic erkennen wenn es von USB gestartet wird und würde dann usb(x) in /usr/local mounten (hoffe ich verdrehe hier nix) wie es bei der ova-Version gemacht wird.
Die zweite Möglichkeit die mir einfällt... auf dem 32GB-Stick den freien Platz nutzen und eine weitere Partition anlegen und diese dann als usb(x) mounten.
Die Option fiele aber flach wenn RaspberryMatic bei der Erstinbetriebnahme schon vom Stick bootet und somit den ganzen Platz für /usr/local reserviert.
Also, wie stelle ich es am besten an das meine vom USB-Stick gebootete RaspberryMatic wieder Backups und Diagrammdaten schreiben kann ohne einen weiteren USB-Stick anzustecken? Und das ganze am besten so konstruiert das es auch ein Update überlebt.