RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Einrichtung, Nutzung und Hilfe zu RaspberryMatic (OCCU auf Raspberry Pi)

Moderatoren: jmaus, Co-Administratoren

meistermolli
Beiträge: 17
Registriert: 30.01.2019, 15:07
System: CCU

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von meistermolli » 02.03.2021, 10:40

Ähnliches überlege ich auch gerade.

Habe noch 3x HAP hier rum liegen.
Momentan eine ELV Charly 3B+ Raspberrymatic mit Addons.

Die Raspberrymatic eher auf Raspberry Pi 4 umziehen oder etwas mehr Geld investieren und direkt eine Synology nehmen?
Die HAP wollte ich ohnehin als Accespoints verteilen. Da ich noch einen weiteren Raspberry Pi4 betreibe für erste ioBroker versuche und eine Homebridge, könnte man ja auch eine performantere Synology nehmen.

Hätte Charly Gehäuse + Funkmodul vorhanden. Müsste dann die Ethernet Platine anlöten und könnte so einiges Recyceln.
Den übrigen 3B+ / 4 kann man dann ja noch für was anderes verwenden.

Ich sehe den Wald vor lauter bäumen nicht mehr :lol:

Gruß meistermolli

Xel66
Beiträge: 14164
Registriert: 08.05.2013, 23:33
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Wohnort: Nordwürttemberg
Hat sich bedankt: 585 Mal
Danksagung erhalten: 1500 Mal

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von Xel66 » 02.03.2021, 11:16

meistermolli hat geschrieben:
02.03.2021, 10:40
Ich sehe den Wald vor lauter bäumen nicht mehr :lol:
Dann betrachte es einfach andersrum. Welchen wirklich nachvollziehbaren Grund gibt es, ein vorhandenes autarkes System, welches Du bei vorhandenem Backup mit einem Griff in die Bastelkiste wieder lauffähig innerhalb weniger Minuten aufsetzen kannst, sollte es mal einen Hardwaredefekt geben, durch ein kompliziertes Konstrukt aus virtuellem Rechner, Netzwerk, und Adapter zu ersetzen. Vergleiche mal den Aufwand für einen hypothetischen Defekt an einem NAS. Wie schnell hast Du ein Ersatzgerät daheim (z.B. jetzt gerade während eines Shutdowns).

Funktionell gibt es durch die Virtualisierung keinerlei Vorteile. Ich bin der festen Überzeugung, dass ein solches Konstrukt ausschließlich Vorteile für Entwickler hat, die mal "auf die Schnelle" das ganze System austauschen müssen, um ihre Entwicklung zu testen. Der reine Anwender, der sein System aufsetzt, betreibt und gelegentlich updatet, hat in meinen Augen durch Virtualisierung überhaupt keinen Vorteil, denn die Anzahl der Kisten verringert sich nicht und der Administrationsaufwand ist viel größer. Man muss immer noch das Funkmodul betreiben. Ob man dieses dann nun mit einem USB-/Ethernet-Adapter in einem abgesetzten Gehäuse tut und funkgünstig aufstellt oder gleich den Pi mit der Firmware drauf daran betreibt, macht keinerlei funktionellen Unterschied. Wer das aus Hobby betreiben möchte, bitte gern. Wer so ein System einfach nur benutzen will, der benötigt Virtualisierung nicht.

Man kann jetzt viele Gründe zusammenkonstruieren (zweite Logikschicht oder Visualisierung auf dem gleichen Gerät hosten). Kann man machen, muss man aber nicht. Sowas Verzichtbares kann man dann in virtualisierten Umgebungen mit mehr Performance hosten. Grundlegende Funktionalitäten müssen aber eben auch ohne solchen Gimmics lauffähig sein. So wie ich erwarte, dass mein Auto auch ohne den "bunte Bildchen-Entertainmentmüll" seinen Grundfunktionen nachkommt (es muss fahrfähig sein), so erwarte ich auch von einer Hausautomation, dass gewisse grundlegende Dinge (Heizungs-, Rollladen und Lichtsteuerung) in den Grundfunktionen immer noch laufen, auch wenn die Visualisierung auf dem Bauch läge. Ein Ansatz dafür sind Direktverknüpfungen und die dazu passende Hardwareauswahl, der andere Ansatz sind grundsätzliche Abläufe als Programme lokal auf der CCU zu hinterlegen. In meinem Falle macht die CCU eben die komplette Automatisierung, weil ich keine bunten Bildchen benötige. Aber das ist ein persönliches Ding.

Gruß Xel66
-------------------------------------------------------------------------------------------
524 Kanäle in 146 Geräten und 267 CUxD-Kanäle in 34 CUxD-Geräten:
343 Programme, 334 Systemvariablen und 183 Direktverknüpfungen,
RaspberryMatic Version: 3.65.11.20221005 + Testsystem: CCU2 2.61.7
-------------------------------------------------------------------------------------------
Einsteigerthread, Programmlogik-Thread, WebUI-Handbuch

meistermolli
Beiträge: 17
Registriert: 30.01.2019, 15:07
System: CCU

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von meistermolli » 02.03.2021, 11:31

Danke das hast du sehr gut beschrieben.

Mir geht es in erster Linie darum nicht zig verschiedene Kistchen in der Elektronik ecke rumstehen zu haben, die alle immer einzeln angepackt werden müssen.

Bsp:
Pi 3B+ Raspberrymatic + Addons
Pi 4 4GB ioBroker + Homebridge
Pi 4 2 GB Pi Hole
2x hue bridge
usw..

Aber du hast recht. Bei einem Ausfall ist alles weg.
Dann mache ich mir eher einen kleinen Raspberry turm mit gleicher Hardware.
So kann man dann mit sd Karten Wechsel alles umgehen.

Visualisierung nutze ich ohnehin immer nur für mich selber um mir ein paar Sachen anzuschauen.

Benutzeravatar
shartelt
Beiträge: 7421
Registriert: 14.01.2015, 14:59
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Hat sich bedankt: 524 Mal
Danksagung erhalten: 753 Mal

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von shartelt » 02.03.2021, 11:36

schon paar mal geschrieben:

- Raspi Pi mit Raspberrymatic
- Intel NUC mit
- Ubiquiti Controller
- ioBroker
- PiHole
- SMA Smart Appliance Enabler
- Raspberrymatic Spielversion
- Synology + SQL Datenbank fürs logging
- HUE Bridge (aber im WoZi nicht im Serverschrank).

ich hab damals gerechnet und fand, dass ab 3 Pis sich lohnt nen kleinen NUC zu nehmen (verbrauchstechnisch).
ABER! Produktivsystem weiterhin extra wie Xel schrob.

ProfDrYoMan
Beiträge: 174
Registriert: 25.11.2018, 15:16
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Hat sich bedankt: 15 Mal
Danksagung erhalten: 12 Mal

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von ProfDrYoMan » 02.03.2021, 13:01

Wenn man die Konfigurationen hat kann man auch mit wenig Aufwand neue PI3 oder was auch immer mit Raspimatic, home-assistant, ... hoch ziehen.

Das gilt natürlich auch für ein Setup auf einer Syno. Wie die stirbt, kann man immer noch ruckzuck auf einem PI3 hochziehen.

Aber alle genannten Argumente gegen eine Syno oder sonstige SammelVM sind relevant. Hat halt auch Vorteile.
Zuletzt geändert von ProfDrYoMan am 02.03.2021, 14:39, insgesamt 1-mal geändert.

Xel66
Beiträge: 14164
Registriert: 08.05.2013, 23:33
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Wohnort: Nordwürttemberg
Hat sich bedankt: 585 Mal
Danksagung erhalten: 1500 Mal

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von Xel66 » 02.03.2021, 13:33

shartelt hat geschrieben:
02.03.2021, 11:36
Produktivsystem weiterhin extra wie Xel schrob.
Genau, Produktivsystem! Ich betreibe ja auch selbst virtuelle Rechner für die unterschiedlichsten Zwecke (z.B. läuft der Historian auf meinem NAS) und selbst Desktop-OS virtualisiere ich zeitweise seit Jahren und meine daher, mir schon ein relativ objektives Bild machen zu können. Aber für gewisse Anwendungen ist mir persönlich eine dedizierte Hardware, nahe am Standard lieber, weil sie einfach die wenigsten Fallstricke bietet und somit ein reibungsloser Dauerbetrieb relativ wahrscheinlich ist.

Gruß Xel66
-------------------------------------------------------------------------------------------
524 Kanäle in 146 Geräten und 267 CUxD-Kanäle in 34 CUxD-Geräten:
343 Programme, 334 Systemvariablen und 183 Direktverknüpfungen,
RaspberryMatic Version: 3.65.11.20221005 + Testsystem: CCU2 2.61.7
-------------------------------------------------------------------------------------------
Einsteigerthread, Programmlogik-Thread, WebUI-Handbuch

Ukle
Beiträge: 203
Registriert: 06.11.2014, 10:59
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Wohnort: Münster Westf.
Hat sich bedankt: 128 Mal
Danksagung erhalten: 22 Mal

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von Ukle » 03.03.2021, 10:49

@Xel66: Im Grunde gebe ich Dir Recht. Virtualisierung ist nicht für jeden Anwendungszweck sinnvoll - aber:

Ich betreibe mein "Produktivsystem" schon seit Jahren auf Raspberry Pis erfolgreich autark.
Trotzdem reizt mich die Flexibilität einer virtuellen Lösung.
Dazu muss ich allerdings sagen, dass mir zu Hause eine potente Hardware (Server) zur Verfügung steht, die eine stabile Umgebung bietet (USV, Intel XEON E-2224 CPU, 32GB ECC RAM, Windows Server 2019 Essentials), der sich bei den Standardaufgaben (Datenserver, Backups, Filmarchiv, Foto- und Videosammlung, Dreambox-Aufnahmen,...) eigentlich 7/24 nur langweilt.

Ich benutze dort schon mehrere virtuelle Maschinen (per Hyper-V-Manager) zum Testen, experimentieren und auch zur externen Archivierung per Duplicati in einer Ubuntu-Umgebung.

Nun habe ich die aktuelle nightly-Testversion dort implementiert und mit einer kleinen Zahl von Homematic-Aktoren/Sensoren im Testbetrieb um die tägliche Praxis zu erforschen.

Dabei fielen mir in den vergangenen Wochen folgende Vorteile auf:
  • Der Betrieb der RaspberryMatic auf der virtuellen Plattform ist deutlich flotter als sogar auf meinem Raspberry Pi 4B mit 8GB RAM.
  • Das Firmware-Upgrade und der Reboot dauert auf der Virtuellen Umgebung weniger als die Hälfte der Zeit als auf dem Pi4
  • Selbst bei einem Server-Neustart steht die virtuelle Raspberrymatic schell wieder zur Verfügung, da ich die Startart und ggf. die Verzögerung konfigurieren kann
  • Es wird kein USB-Stick benötigt. Die Diagramme werden im virtuellen Dateisystem gespeichert
  • Da auf dem Server alle 2 Stunden ein System-Backup läuft, kann man im Fehlerfall die VM innerhalb von <10 Minuten wiederherstellen oder per Haltepunkt absichern, bevor man Änderungen durchführt
Da ich ja aus dem IT-Umfeld komme, sind diese Möglichkeiten faszinierend und ich werde - sobald endlich meine seit 11.2. bestellte HB-RF-ETH Platine bei mir ankommt - auch mal ein paar HmIP-Sensoren/Aktoren austesten, bevor ich mein Produktivsystem schwenke :wink:
Gruß Uwe
Produktiv-Zentrale: RaspberryMatic 3.75.6.20240316 (ova)-VM (Proxmox VE 8.1.11 auf Intel NUC6i3CAYH) per LAN an HB-RF-ETH + RPI-RF-MOD im Original-CCU3-Gehäuse
Testsystem(e) / Backupsystem(e):
1.VM (Proxmox VE 8.1.5) auf Intel NUC 7i3BNB mit HmIP-RFUSB
2.Rpi3 (CCU3) mit RPI-RF-MOD
3.Rpi4 2GB per LAN an HB-RF-ETH + HM-MOD-RPI-PCB
4.Rpi5 8GB per LAN an HB-RF-ETH + HM-MOD-RPI-PCB
5.Intel NUC7i3BNH mit HmIP-RFUSB
Addons: Cux-Daemon 2.11, Philips Hue 3.2.5, Programmedrucken 2.6, Redmatic 7.2.1, HM-Tools 0.7.0, E-Mail 1.7.6, CCU-Historian 3.5.0

Xel66
Beiträge: 14164
Registriert: 08.05.2013, 23:33
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Wohnort: Nordwürttemberg
Hat sich bedankt: 585 Mal
Danksagung erhalten: 1500 Mal

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von Xel66 » 03.03.2021, 11:22

Ukle hat geschrieben:
03.03.2021, 10:49
Dabei fielen mir in den vergangenen Wochen folgende Vorteile auf:
Die genannten Vorteile kann vermutlich nur ein ITler nachvollziehen. Ich gehe solche Sachen einfach pragmatischer an, weil ich das nicht als Spielwiese (obwohl ich es schon als Hobby betrachte) ansehe, sondern das System einfach nur seinen Dienst tun soll. Ob die WebUI nun eine Spur schneller ist, macht für den täglichen Betrieb nicht wirklich was aus. Auch der gefühlte Zeitvorteil bei Upgraden und Reboots sind im normalen Dauerbetrieb eher vernachlässigbar. Ich bin wahrlich kein Uptime-Junkie, aber mein System wird überschlagsweise ein bis zwei mal im Jahr rebootet (aktuell 119,x Tage). Ob ich da nun zehn Sekunden länger warten müsste, ist nicht wirklich erheblich. Und Updates benötige ich nur, wenn ich von einem Fehler betroffen wäre oder ein neues Killerfeature zur Verfügung steht.

Der nicht notwendige USB-Stick reißt es auch nicht wirklich raus. Bei mir wird nur noch das automatische Backup drauf geschrieben. Ich ziehe aber trotzdem noch gelegentlich eins manuell via WebUI (im Zweifel ist der Stick auch bei einem Defekt des Pi z.B. durch Blitzschlag hin). Das Backup sowie den Speicherort für Diagramme könnte man auch ganz einfach auf einen externen Server auslagern. Für einen ITler dürfte es ein Leichtes sein, die externen Verzeichnise an die richtigen Stellen einzuhängen. Wenn das System erst mal einen vollständigen Ausbauzustand erreicht hat (ja, ich weiß, das wird nie fertig), sind auch Backups im 2-Stunden-Takt kein wirklicher Vorteil. Während der Entwicklungsphase kann das aber durch aus einigen Arbeit sparen. Das Auslagern hatte ich auch mal überlegt, es aber wegen des Autarkiegedankens wieder verworfen. Ich möchte nicht, dass irgendwelche Änderungen an einem Gerät einen Einfluss an anderer Stelle hat. Sprich, wenn ich was mit dem NAS anstelle, muss die Hausautomation trotzdem unbeeinflusst davon sein. Und da gerade Geräte, die potenziell mal mit einem Bein im Internet stehen (Zugriff auf Verzeichnisse oder die Nextcloud) häufig auch mal geupdatet und gelegentlich rebootet werden müssen, möchte ich dort keine Seiteneffekte auf die Hausautomation haben. Das soll einfach unabhängig davon sein.

Wie schon beschrieben. Als Spielwiese und zur Entwicklung mag das zielführend sein. Für einen stabilen Produktiveinsatz sind die Vorteile eher gefühlter Art. Mein Ansatz ist das vielleicht auch etwas robuster und pragmatischer. Ich komme auch mit einem Auto mit Standardfelgen klar (elektronischen Schnickschack und Komfortausstattung darf es aber druchaus haben) und kann daher nicht nachvollziehen, warum manche unbedingt das WebUI ihrer CCU (auch mit einer anderen Farbe wird es nicht moderner) oder auch ihres Routers individualisieren müssen. Ich will davon eigentlich gar nichts sehen, das Zeug soll nur eins tun - problemlos funktionieren. Dann ist alles gut. Aber so hat jeder sein Steckenpferd.

Gruß Xel66
-------------------------------------------------------------------------------------------
524 Kanäle in 146 Geräten und 267 CUxD-Kanäle in 34 CUxD-Geräten:
343 Programme, 334 Systemvariablen und 183 Direktverknüpfungen,
RaspberryMatic Version: 3.65.11.20221005 + Testsystem: CCU2 2.61.7
-------------------------------------------------------------------------------------------
Einsteigerthread, Programmlogik-Thread, WebUI-Handbuch

ProfDrYoMan
Beiträge: 174
Registriert: 25.11.2018, 15:16
System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
Hat sich bedankt: 15 Mal
Danksagung erhalten: 12 Mal

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von ProfDrYoMan » 03.03.2021, 11:35

Wenn man halt neben raspimatic noch anderes laufen lassen will/muss, dass nicht als plugin existiert kommt eh noch ein zweiter oder dritter Pi dazu.
HomeAssistant/iobroker/..., mqtt, zigbee2mqtt, ...

Klar die Basisfunktionen gehen weiter. Aber man eh schon den "Fehler" gemacht hat auch andere Komponenten als HMIP (Zigbee, Z-Wave, was auch immer) einsetzt, weil es die entweder bezahlbarer oder überhaupt gibt, ist es aus mit einfach so nem Pi.

Ich z.B. konnte die schäbigen Programmiermöglichkeiten in der CCU3 nicht ertragen und habe jetzt nach einem gescheiterten Versuch im (meiner Ansicht nach Bastelland) iobroker jetzt bei HomeAssistant mein Glück gefunden (Programme nur noch wenige Zeilen und verständlich, anstatt "seitenweise" und kryptrisch in der CCU).

Mit einfach so nur CCU3 auf PI ist es halt sehr oft nicht getan, aus verschiedenen Gründen.

muellerjm
Beiträge: 151
Registriert: 13.11.2018, 10:21
Hat sich bedankt: 11 Mal
Danksagung erhalten: 8 Mal

Re: RasberryMatic als VM auf Synology und HAP als Antenne?

Beitrag von muellerjm » 03.03.2021, 12:43

bist Du von iobroker auf Homeasistant? Würde mich auch interressieren....

Antworten

Zurück zu „RaspberryMatic“