Ich würde immer den Pi(3b) vorziehen, da es nichts solideres als ein direkt auf den GPIO Header aufgestecktes Funkmodul gibt.
Mein persönlicher Anspruch ist es immer, so wenig wie möglich Fehlerquellen einzubauen.
Anzeige am Display an einem IntelNuc
Moderatoren: jmaus, Co-Administratoren
-
- Beiträge: 12886
- Registriert: 16.01.2009, 18:48
- Wohnort: Steingaden
- Hat sich bedankt: 1584 Mal
- Danksagung erhalten: 221 Mal
Re: Anzeige am Display an einem IntelNuc
ja, und davon mehrer verteilt... den rest der arbeit macht dann iobroker auf dem proxmox. ( die pi´s liefern nur datenpunkte ). irgendwann kommt dann eine datenbank usw auch dazu irgendwann.
-------
!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.
!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.
-
- Beiträge: 12085
- Registriert: 20.11.2016, 20:01
- Hat sich bedankt: 847 Mal
- Danksagung erhalten: 2139 Mal
- Kontaktdaten:
Re: Anzeige am Display an einem IntelNuc
Auch das würde mir nicht in den Sinn kommen, da der ioBroker dazu auch zwingend mit dem CCU-Pi kommunizieren können muss.
Bissl Logging ist ok, da für die Automatisierung verzichtbar.
Aber grundsätzlich läuft hier alles komplett ohne jegliches LAN/WLAN.
-
- Beiträge: 680
- Registriert: 18.04.2018, 12:32
- System: Alternative CCU (auf Basis OCCU)
- Wohnort: Neuhausen auf den Fildern
- Hat sich bedankt: 15 Mal
- Danksagung erhalten: 19 Mal
Re: Anzeige am Display an einem IntelNuc
Ja, was vermutlich auch am original Netzteil liegt!
Das bringt immer, egal wie rum man es Einsteckt, da 80V AC zwischen Erde und GND raus.
Das Teil ist also nicht der Bringer.
Steck ich den PI4 mit einem USB-Kabel an den Ladeausgang der USB-Buchse an meinem PC, sind da nur nur Millivolt messbar.
Auch könnte EMV mäßig ein großer Ferritring was bringen, wie er ja mal ursprünglich am PI Netzteil der Raspberrymatic vorgesehen ist.
So was lag ja früher dem MOD-RPI-PCB bei und liegt immer noch bei.
Auch muss am PI4 sowieso entweder das Funkmodul mit einem Stacking Header höher setzen oder per USB-Platine absetzen.
Ich hatte jahrelang meine Raspberrymatic mit einem PI 3B und dem neuen Funkmodul im Charly Gehäuse laufen.
Reichte völlig und lief klaglos.
Aber dann habe ich festgestellt, das meine NAS eine Virtualization Station hat und es da auch eine Raspberrymatic Version dafür gibt.
Seit dem läuft meine Raspberrymatic mit dem alten Funkmodul auf der USB-Platine, auf meiner NAS und das völlig Problemlos.
Meine NAS hat allerdings vollen Speicherausbau mit 8GB, mit den ursprünglichen 2Gb wäre es dann etwas knapp.
Von den 8GB habe ich der VR Raspberrymatic 1GB zugewiesen und der virtuellen HDD 8GB.
Gruß
Hackertomm
Virtual Image auf einer Qnap TS-451D2, 2GHZ Celeron u. 8GB RAM, aktuell Raspberry OVA, Vers. 3.71.12.20231020
Hackertomm
Virtual Image auf einer Qnap TS-451D2, 2GHZ Celeron u. 8GB RAM, aktuell Raspberry OVA, Vers. 3.71.12.20231020