Frage zu Programm und Übertragungstörung.
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Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Was passiert wenn ich ein Programm … auf der RasberryMatic habe
Bedingung Um 18 Uhr dann…
Aktivität:
Schaltaktor X sofort Schalzustand aus
und es gibt genau dabei eine temporäre Übertragungsstörung
1) Bleibt der Schaltaktor dauerhaft an weil das Kommando verloren ging und nicht wiederholt wird?
2) Oder merkt die Zentrale das der Sollzustand nicht mit dem Ist Zustand des Aktors übereinstimmt und versucht in verschiedenen Intervallen den Aktor auszuschalten?
Falls 1 richtig ist. Was passiert wenn ich schreibe
Schaltaktor X sofort Schalzustand aus
und
Schaltaktor X verzögert um 30 Sekunden Schalzustand aus
Wenn es nun um 18 Uhr einen Übertrgungsfehler gibt . Wird dann um 18:00:30 ein neuer Versuch unternommen? Habe ich damit die Wahrscheinlichkeit das der Aktor aus ist erhöht? Oder wird gar kein neuer Übetragungsversuch unternommen weil die Zentrale ja denkt Aktor ist aus.
.
Die Frage bezieht sich auf einen Homematic Aktor falls das Verhalten bei IP unterschiedlich ist.
Falls sich jemand für die Anwendung interessiert. Im Prinzip geht es um meinen Pool mit Pool Pumpe , UV Entkeimungsgerät und Wärmepumpe.
Ich habe zwei Aktoren mit Messfunktion. An dem einen hängt Poolpumpe und UV- Entkeimungsanlage. An dem anderen die Wärmepumpe
Die UV Entkeimungsanlage sollte nur Spannung bekommen wenn auch Wasser durchfließt. da sie sonst überhitzen kann. Da beides an einem Aktor hängt ist dies fast gewährleistet. Fast weil die Pumpe noch einen eingebauten FI Schalter hat, der auslösen kann. Deshalb messe ich die Leistung und wenn diese unter 100 Watt liegt schalte ich den Aktor aus weil dann läuft die Pumpe nicht auch wenn der Aktor an ist. Soweit Ok.
An dem zweiten Aktor hängt nun eine Wärmepumpe. Auch hier ist es so das die Wärmepupme nur Spannung bekommen sollte wenn die Pumpe läuft. Umgekehrt ist es aber auch möglich nur die Pumpe laufen zu lassen wenn man gar nicht heizen möchte.
Grundsätzlich ist das Programmtechnisch auch kein Problem.
Wenn es allerdings beim Kommando Wärmepumpen ausschalten zu einen Übertagungsfehler kommt und das Kommando Pumpe aus ein paar Sekunden später aber klappt habe ich einen Zustand der dauerhaft nicht gut ist. Der für ein paar Minuten kein Problem ist aber zum Beispiel Übernacht nicht gut ist.
Ich hatte auch schon die Hardwarelösung im Kopf , den Aktor der Wärmepumpe mit dem Aktor der Pumpe zu versorgen …. so das es gar nicht möglich ist den Aktor einzuschalten ohne das der Pumpenaktor an ist. Dies hat aber den Nachteil das ich dann den Pumpenstrom nicht mehr messen kann. Da über diesen Aktor dann der Strom von (Pumpe, Wärmepumpe und UV Lampe (vernachlässigbar) geht .
Aber das nur am Rande. Das Programm zu scheiben ist kein Problem . Mir geht es eher darum wie ich das Robust gegen Übertragungsfehler machen kann. Ich könnte z.B. Versuchen die Pumpe wieder einzuschalten wenn ich merke der Wärmepumpenaktor ging auch nach 2 Versuchen nicht aus.
Was passiert wenn ich ein Programm … auf der RasberryMatic habe
Bedingung Um 18 Uhr dann…
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Schaltaktor X sofort Schalzustand aus
und es gibt genau dabei eine temporäre Übertragungsstörung
1) Bleibt der Schaltaktor dauerhaft an weil das Kommando verloren ging und nicht wiederholt wird?
2) Oder merkt die Zentrale das der Sollzustand nicht mit dem Ist Zustand des Aktors übereinstimmt und versucht in verschiedenen Intervallen den Aktor auszuschalten?
Falls 1 richtig ist. Was passiert wenn ich schreibe
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und
Schaltaktor X verzögert um 30 Sekunden Schalzustand aus
Wenn es nun um 18 Uhr einen Übertrgungsfehler gibt . Wird dann um 18:00:30 ein neuer Versuch unternommen? Habe ich damit die Wahrscheinlichkeit das der Aktor aus ist erhöht? Oder wird gar kein neuer Übetragungsversuch unternommen weil die Zentrale ja denkt Aktor ist aus.
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Die Frage bezieht sich auf einen Homematic Aktor falls das Verhalten bei IP unterschiedlich ist.
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Ich habe zwei Aktoren mit Messfunktion. An dem einen hängt Poolpumpe und UV- Entkeimungsanlage. An dem anderen die Wärmepumpe
Die UV Entkeimungsanlage sollte nur Spannung bekommen wenn auch Wasser durchfließt. da sie sonst überhitzen kann. Da beides an einem Aktor hängt ist dies fast gewährleistet. Fast weil die Pumpe noch einen eingebauten FI Schalter hat, der auslösen kann. Deshalb messe ich die Leistung und wenn diese unter 100 Watt liegt schalte ich den Aktor aus weil dann läuft die Pumpe nicht auch wenn der Aktor an ist. Soweit Ok.
An dem zweiten Aktor hängt nun eine Wärmepumpe. Auch hier ist es so das die Wärmepupme nur Spannung bekommen sollte wenn die Pumpe läuft. Umgekehrt ist es aber auch möglich nur die Pumpe laufen zu lassen wenn man gar nicht heizen möchte.
Grundsätzlich ist das Programmtechnisch auch kein Problem.
Wenn es allerdings beim Kommando Wärmepumpen ausschalten zu einen Übertagungsfehler kommt und das Kommando Pumpe aus ein paar Sekunden später aber klappt habe ich einen Zustand der dauerhaft nicht gut ist. Der für ein paar Minuten kein Problem ist aber zum Beispiel Übernacht nicht gut ist.
Ich hatte auch schon die Hardwarelösung im Kopf , den Aktor der Wärmepumpe mit dem Aktor der Pumpe zu versorgen …. so das es gar nicht möglich ist den Aktor einzuschalten ohne das der Pumpenaktor an ist. Dies hat aber den Nachteil das ich dann den Pumpenstrom nicht mehr messen kann. Da über diesen Aktor dann der Strom von (Pumpe, Wärmepumpe und UV Lampe (vernachlässigbar) geht .
Aber das nur am Rande. Das Programm zu scheiben ist kein Problem . Mir geht es eher darum wie ich das Robust gegen Übertragungsfehler machen kann. Ich könnte z.B. Versuchen die Pumpe wieder einzuschalten wenn ich merke der Wärmepumpenaktor ging auch nach 2 Versuchen nicht aus.
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Du solltest eine Meldung Kommunikationsstörungen erhalten, wenn die CCU den Befehl nciht los wird.
Wenn Du ganz sicher gehen willst, dann schaltet Du mit Einschaltdauer ein (Kanalaktion falls vorhanden). Dann läuft die Zeit im Aktor ab und wird ganz sicher abgeschaltet.
Oder du baust Dir eine ähnliche Logik wie hier:
viewtopic.php?f=18&t=60764&start=10#p602658
Wenn Du ganz sicher gehen willst, dann schaltet Du mit Einschaltdauer ein (Kanalaktion falls vorhanden). Dann läuft die Zeit im Aktor ab und wird ganz sicher abgeschaltet.
Oder du baust Dir eine ähnliche Logik wie hier:
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LG, Michael.
Wenn du eine App zur Bedienung brauchst, dann hast du kein Smarthome.
Wettervorhersage über AccuWeather oder OpenWeatherMap+++ Rollladensteuerung 2.0 +++ JSON-API-Ausgaben auswerten +++ undokumentierte Skript-Befehle und Debugging-Tipps +++
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Die Meldungs Kommunikationsstörung bekomme ich natürlich . Aber ich müsste dann automatisch drauf reagieren da weis ich gar nicht ob und wie das geht.MichaelN hat geschrieben: ↑31.05.2023, 11:18Du solltest eine Meldung Kommunikationsstörungen erhalten, wenn die CCU den Befehl nciht los wird.
Wenn Du ganz sicher gehen willst, dann schaltet Du mit Einschaltdauer ein (Kanalaktion falls vorhanden). Dann läuft die Zeit im Aktor ab und wird ganz sicher abgeschaltet.
Oder du baust Dir eine ähnliche Logik wie hier:
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Die Idee mit der Einschaltdauer ist auch nicht schlecht aber auch nicht so einfach. Ich müsste ja dann jeweils beide Aktoren nachtriggern wobei das eine Triggern wieder schief gehen kann.... hat aber den großen Vorteil das es auch abschalten würde wenn die Zentrale mal down ist.
Die dritte Idee beruht wohl auf der Überlegung nur Variablen zu setzen und diese einmmal pro Minute zu kontrolleren bzw. neu zum Aktor zu übertragen. Die zweite Idee gefällt mir am besten. Wenn ich alle 4 Minuten die Einschaltdauer auf 5 Minuten läuft er dauerhaft und geht nach spätestens 5 Minuten aus wenn die Zentrale down? oder geht er nach 5 Minuten auf jedenfall kurz aus?
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Durch die Werteliste realisieren ich eine Art "State-Machine". Ich setze den gewünschten Soll-Zustand und Trigger damit das Programm. Beim Aufruf prüft das Programm, ob der IST-Zustand vom Soll-Zustand abweicht und stellt dann den Soll-Zustand her und triggert das Programm nochmal durch erneutes setzen des Soll-Zustand. Das geht dann solange, bis der Soll-Zustand auch erreicht ist.matthiasmatthias hat geschrieben: ↑31.05.2023, 13:12Die dritte Idee beruht wohl auf der Überlegung nur Variablen zu setzen und diese einmmal pro Minute zu kontrolleren
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
OT:
Warum ist es nicht gut wenn die WP Spannung hat und die Pumpe nicht läuft?
Bei mir geht die WP gar nicht an ohne durchströmen von Wasser, die hat einen Strömungssensor. Es wird dann lediglich „Standby“ Strom verbraucht.
Die zeigt sogar an wenn zu wenig oder zu viel Wasser durchströmt.
Warum ist es nicht gut wenn die WP Spannung hat und die Pumpe nicht läuft?
Bei mir geht die WP gar nicht an ohne durchströmen von Wasser, die hat einen Strömungssensor. Es wird dann lediglich „Standby“ Strom verbraucht.
Die zeigt sogar an wenn zu wenig oder zu viel Wasser durchströmt.
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Meine Wärmepumpe hat auch einen Strömungssensor. Von dahe würde ich auch sagen kann nicht viel passieren. In der Anleitung zur Wärmepumpe steht aber das die WP dadurch Schaden nehmen kann . In Anleitungen steht oft viel Blödsinn. Es wird auch vorgeschrieben das man einen Fi <30mA davor bauen muss an dem keine weiteren Geräte angeschlossen sein dürfen. Hier frage ich mich auch , was der Sicherheitsvortei sein soll keine weiteren Geräte an diesen FI anzuschließen.robbi77 hat geschrieben: ↑31.05.2023, 18:06OT:
Warum ist es nicht gut wenn die WP Spannung hat und die Pumpe nicht läuft?
Bei mir geht die WP gar nicht an ohne durchströmen von Wasser, die hat einen Strömungssensor. Es wird dann lediglich „Standby“ Strom verbraucht.
Die zeigt sogar an wenn zu wenig oder zu viel Wasser durchströmt.
Vielleicht funktioniert der Strömungssensor nicht stabil`... Wie gesagt ich denke auch wird nichts passieren. Aber wenn man es mit entsprechendem Code vermeiden kann sollte man es tun.
Sinn macht der Betrieb WP ohne Pumpe auf jeden Fall nicht .
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Dieses ist eine Schutzeinrichtung (vergleichbar einer Notbremse) um die Wärmeerzeugung zu unterbinden, wenn sie nicht abgeführt werden kann.matthiasmatthias hat geschrieben: ↑07.06.2023, 13:44Meine Wärmepumpe hat auch einen Strömungssensor.
Du steckst etwas tiefer in der Materie, um das zu bewerten? Sollte das auf Annahmen basieren, würde ich mich eher nicht darauf verlassen. Mit einer Handbremse bekommt man auch ein Auto im Gefahrenfall zum Stehen. Als Dauerlösung würde ich sowas auch eher nicht benutzen.matthiasmatthias hat geschrieben: ↑07.06.2023, 13:44Von dahe würde ich auch sagen kann nicht viel passieren.
Sie muss wohl im Falle eines Ausfalles den Hochdruckteil in den Kondensator entlasten. Das dürfte so für den Dauerbetrieb nicht vorgesehen und im Sinne der Geräteschonung (Druckgradienten) nicht zu empfehlen sein, wenn man länger was von seiner Wärmepumpe haben will. Niemand würde auch die Temperaturregelung einer normalen Heizung außer Betrieb nehmen und sich auf die Übertemperaturabschaltung verlassen.matthiasmatthias hat geschrieben: ↑07.06.2023, 13:44In der Anleitung zur Wärmepumpe steht aber das die WP dadurch Schaden nehmen kann .
Da stimme ich Dir zu.
Es handelt sich um ein Gerät, welche ganzjährig im Außenbereich betrieben wird und meist Konstruktionsbauteile aus Metall hat, die potenziell vom Anwender oder dessen Kinder berührt werden könnten. Ein Isolationsfehler ohne FI-Auslösung könnte hier dramatische Folgen haben.matthiasmatthias hat geschrieben: ↑07.06.2023, 13:44Es wird auch vorgeschrieben das man einen Fi <30mA davor bauen muss an dem keine weiteren Geräte angeschlossen sein dürfen.
Keinen. Vermutlich geht es dem Hersteller eher da drum, dass durch ein weiteres defektes Gerät der RCD nicht ausgelöst werden soll und somit eine Unterbrechung der Spannungsversorgung die Folge ist. Stichwort: Haftung bei Geräteausfall und Frostschutz.matthiasmatthias hat geschrieben: ↑07.06.2023, 13:44Hier frage ich mich auch , was der Sicherheitsvortei sein soll keine weiteren Geräte an diesen FI anzuschließen.
Stimmt, aber den Strömungswächter als Abschaltkritierium zum dauerhaften Betrieb zu verwenden ist nicht der richtige Weg.matthiasmatthias hat geschrieben: ↑07.06.2023, 13:44Sinn macht der Betrieb WP ohne Pumpe auf jeden Fall nicht .
Gruß Xel66
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Der Vorteil ist, dass diese nicht vorhandenen weiteren Geräte den FI nicht auslösen und somit Deine WP zum Stillstand bringen können.matthiasmatthias hat geschrieben: ↑07.06.2023, 13:44...was der Sicherheitsvortei sein soll keine weiteren Geräte an diesen FI anzuschließen...
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Komisch, meine WP wurde genau so jahrelang verwendet.Xel66 hat geschrieben:Stimmt, aber den Strömungswächter als Abschaltkritierium zum dauerhaften Betrieb zu verwenden ist nicht der richtige Weg.
WP Dauerhaft an, da ohne Riesen Aufwand nicht an die Bedienung zu kommen war. Es wurde nur die Pumpe per Zeit gesteuert.
Die Pumpe kann man per Zeitschaltuhr schalten - Schukostecker, kenne auch keine Sandfilteranlage mit Schalter.
Die WP müsste man direkt am Gerät per Taster immer aus und ein schalten. Wer macht das? Wer geht jeden Tag zum Pool und schaltet alles per Hand?
Jetzt wo ich die WP bei mir am Pool betreibe ist die auch immer angeschaltet und wird per Aktor mit Spannung versorgt wenn’s die PV zulässt. Die Pumpe läuft von 9:00 - 20:00 Uhr.
Und die WP funktioniert immer noch und ist bestimmt über 10 Jahre alt.
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Re: Frage zu Programm und Übertragungstörung.
Es gibt auch Leute, die fahren das ganze Autoleben mit einer Ölfüllung und kippen allenfalls nach. Funktioniert auch - besonders bei alten Schlurren. Ein moderner Turbodiesel dürfte sowas früher oder später mit einem Turbodefekt quittieren. Kann ja jeder machen, wie er will. Wenn der Hersteller schreibt, dass diese Betriebsart nicht vorgesehen ist, wird er sich was dabei gedacht haben - zumal es durchaus technisch nachvollziehbar ist.
Gruß Xel66
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