RaspberryMatic als LXC/CT Container unter Debian/Ubuntu oder ProxmoxVE

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Jack01
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Re: RaspberryMatic als LXC/CT Container unter Debian/Ubuntu oder ProxmoxVE

Beitrag von Jack01 » 01.03.2024, 17:09

Vielen Dank für Eure interessante Diskussion. Ich betreibe den ioBroker in einem LXC mit 2 USB-Dongels (Zigbee und NanoCul). Da mußte ich schon 2 Mal nach einem Update der Proxmox Software die Datein zum Durchreichen der Dongels anfassen. War zwar kein großer Aufwand aber man muß ja auch davon ausgehen, dass evtl. mal ein nicht so informierter Helfer das System warten muß......
Da die Auslastung des Systems trotz der Raspimatic in einer VM doch recht gering ist, werde ich erstmal bei der VM-Version bleiben.
Gruß
Hans-Jürgen
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Re: RaspberryMatic als LXC/CT Container unter Debian/Ubuntu oder ProxmoxVE

Beitrag von jmaus » 01.03.2024, 17:29

Jack01 hat geschrieben:
01.03.2024, 17:09
Vielen Dank für Eure interessante Diskussion. Ich betreibe den ioBroker in einem LXC mit 2 USB-Dongels (Zigbee und NanoCul). Da mußte ich schon 2 Mal nach einem Update der Proxmox Software die Datein zum Durchreichen der Dongels anfassen. War zwar kein großer Aufwand aber man muß ja auch davon ausgehen, dass evtl. mal ein nicht so informierter Helfer das System warten muß......
Nun, grob gesagt kann man sagen, dass immer dann wenn ein LXC Container exklusiven Zugriff auf externe Hardware (USB, GPIO, usw.) braucht man mitunter überlegen sollte ob man nicht lieber stattdessen eine VM nimmt. Kommt eben immer auf den Anwendungsfall und auf das jeweilige KnowHow des Betreibers eines solchen Promox/Virtualisierungssystemes an. So nutze ich selbst z.B. auch VMs einfach weil mir der Aufwand zu groß ist. Auf der anderen Seite nutzen wir aber selbst für das durchreichen von GPUs für KI Aufgaben LXC container bei der Arbeit. Muss man eben alles entsprechend abwägen. Genau deshalb gibt es auch kein "X ist besser als Y"...
Jack01 hat geschrieben:
01.03.2024, 17:09
Da die Auslastung des Systems trotz der Raspimatic in einer VM doch recht gering ist, werde ich erstmal bei der VM-Version bleiben.
Ich denke das ist durchaus legitim und mache ich ja auch so - eben weil mein Host-System (intelNUC i5) ohnehin genug Ressourcen hat und das mir die bessere Flexibilität von VMs es somit wert ist hier mitunter mehr Ressourcen zu verbrauchen...
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