piVCCU Version 2.35.16-35

[sparkie]

mein erster Beitrag.
Habe gerade ein minimales Raspbian per debootstrap aufgesetzt. Anschliessend bin ich vorgegangen wie hier: piVCCU beschrieben. Ich nutze das 'HM-MOD-RPI-PCB' in einem 'RPi3'. Mit Homematic CCUs habe ich bislang nie was zu tun gehabt. Ich hatte mir fuer FS20 aber selbst mal so was aehnliches wie eine CCU gebastelt.
Ich muss schon sagen, es hat perfekt geklappt. Alles funktioniert soweit. Diverse Homematic Geraete sind schon angelernt und verknuepft.

Mir gefaellt an piVCCU besonders gut, dass ich es einfach in meine bestehenden Raspberry Installationen integrieren kann. Vielen Dank fuer die Super-Arbeit!

[deifel]

Daran lags! Vielen Dank.
Dann schauen wir mal, ob mit der neuen Version alles klappt

LG

[Slice]

Hallo,

ich habe heute auch das Update auf die letzte Version durchgeführt, lief einwandfrei und ohne Probleme.
Soweit ich gelesen habe sollten ja auch keine größeren Probleme mit der Version im laufenden Betrieb entstehen.
Mal schauen was das Syslog so sagt nach ein paar Tagen im Betrieb.

Danke nochmal an Deimos für die Arbeit.

Grüße,
Slice

[mcbert]

Es gab doch mal ein Script welches vom raspberry host aus CCU backups anstoßen konnte.
Ist das im neuen image nicht mehr dabei oder täusche ich mich da?

Finde leider auch den faden für das backup script nicht mehr

[deimos]

Hi,

pivccu-backup ist dein Freund.

mir würde kein valider Grund einfallen, warum das raus sollte und ohne entsprechende Ankündigung würde ich so einen Breaking Change auch nicht machen.

Viele Grüße
Alex

[mcbert]

Hi,

pivccu-backup ist dein Freund.
...

da kann ich lange nach create_backup.sh und Co suchen.

/usr/sbin/pivccu-backup (<- damit ich es das nächste mal auch finde)

Danke für die schnelle Info!

Edit:
Vielleicht doch noch eine schnelle Backup-Frage hinterher:
nachdem gerade die Paranoia bei mir um sich greift.
Bin am überlegen via dem Script von:
https://raspberry.tips/raspberrypi-eins ... -erstellen
1x im Monat oder manuell ein komplettes image der SD-Card auf einen USB-Stick zu erstellen und dazu wie bereits im script vorgesehen vorher natürlich die pivccu stoppen

Code: Alles auswählen

sudo systemctl stop pivccu.service

macht das Sinn?

[klassisch]

macht das Sinn?

Da hat jeder seine eigene Meinung.
Meine persönliche zu meiner Umgebung mit einem Orange Pi Plus 2e: Bei mir macht ein komplettes Image Backup keinen großen Sinn.
Alles wozu ich ein Stopp und Restart des Systems (hier piVCCU) brauche ist mir suspekt und ich vermeide es. Ich habe es nicht gerne, wenn sich meine Systeme neu starten, wenn ich nicht dabei bin und sehe was Sache ist. Bin da altmodisch. Mein größter Kritikpunkt an Win10, diese unkontrollierbaren updates.
Ausserdem verstehe ich nicht, was da noch alles mit "eingefroren" wird und welche Auswirkungen das beim Wiedereinspielen hat.
Ich mache wöchentlich ein automatisches (und hoffentlich nach wichtigen Änderungen ein manuelles) Backup mit

Code: Alles auswählen

pivccu-backup /var/backups/pivccubackups

und einem anschließenden rsync auf meine Synology.
In diesem Backup ist alles drin für die CCU2, alle Addons etc. Das Backup von der CCU2 lief unmittelbar auf der piVCCU mit allem drum und dran.
Falls ich neu installieren müßte, dann über eine "Urinstallation" von armbian debian (stretch) von der SD-Karte, danach sofort Verlagern auf die eMMC des OPi und danach apt update apt upgrade und piVCCU Installation.
Restore backup in der piVCCU starten.
Alles was auf der eMMC gemacht werden kann, dort machen und zwar möglichst früh. Das geht schneller und man hat dann wieder ein frisches OS.
Wahrscheinlich geht das auch mit den Images, aber wenn man mal seinen Pfad ausgetreten hat.....
Nach jedem CCU-Start bekomme ich von meiner piVCCU eine Mail was ich noch tun und kontrollieren muß. Bei mir muß ich manchmal nach Neustarts die Verbindung zum CUL-Stick anstoßen und das richtige email-Programm in CUxD eintragen (war schon bei der CCU2 so).

[mcbert]

Ausserdem verstehe ich nicht, was da noch alles mit "eingefroren" wird und welche Auswirkungen das beim Wiedereinspielen hat.
Ich mache wöchentlich ein automatisches (und hoffentlich nach wichtigen Änderungen ein manuelles) Backup mit

Code: Alles auswählen

pivccu-backup /var/backups/pivccubackups

und einem anschließenden rsync auf meine Synology.
In diesem Backup ist alles drin für die CCU2, alle Addons etc. Das Backup von der CCU2 lief unmittelbar auf der piVCCU mit allem drum und dran.
Falls ich neu installieren müßte, dann über eine "Urinstallation" von armbian debian (stretch) von der SD-Karte, danach sofort Verlagern auf die eMMC des OPi und danach apt update apt upgrade und piVCCU Installation.
Restore backup in der piVCCU starten.
Alles was auf der eMMC gemacht werden kann, dort machen und zwar möglichst früh. Das geht schneller und man hat dann wieder ein frisches OS.
Wahrscheinlich geht das auch mit den Images, aber wenn man mal seinen Pfad ausgetreten hat.....

Der Aufwand hält sich natürlich im Rahmen, mittlerweile hab ich auch eine Liste was alles zu tun/einzustellen ist (muss evtl. mal ein script draus machen).
Mit download, flashen und backup einspielen sowie die Einstellungen vornehmen geht trotzdem etwas Zeit ins Land. D.h. wenn es eine Möglichkeit gäbe, wo ich im Grunde nur das image flashen müsste, Karte rein und alles wäre wieder am laufen ... warum nicht.

[klassisch]

Weil ich zum erzeugen der Images regelmäßig piVCCU stoppen und wieder starten müsste, was meiner Meinung nach ein unnötiges Risiko darstellt.
Edit: noch ergänzt: Nach einem CCU-Neustart bzw. piVCCU-Neustart springt bei mir der DC erstmal auf 35%, was ich auch vermeiden möchte.

[deimos]

Hi,

vorweg: Backupstrategie ist immer etwas sehr individuelles, da gibt es keinen allgemeimgültigen richtigen Weg.

Meine Strategie besteht darin, dass ich zwei weitgehend identische Systeme habe, welche sich nur durch die Config von IP, CCU und Openhab unterscheiden. Letztere beide sichere ich auf dem Produktivsystem per Cron und rsync auf ein NAS. Im Fall des Falles reicht es das Spielsystem dann mit der gesicherten Config zu bespielen.

Viele Grüße
Alex