Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Virtualisierte CCU für Raspberry Pi und Clones

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deimos
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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von deimos » 05.01.2019, 09:52

Hi,

fast richtig: Es muss mind. Kernel 4.14 verwendet werden, sonst laufen die Binaries von der CCU3 nicht. Daher brauchst du beim NanoPC den Dev Kernel (Welcher entgegen dem Namen sehr stabil ist).

Da kannst du dann auch einfach das fertige piVCCU3 Image nehmen, da ist der drauf und zusätzlich auch gleich noch piVCCU3.

Viele Grüße
Alex

ronnymann
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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von ronnymann » 05.01.2019, 10:01

" Da kannst du dann auch einfach das fertige piVCCU3 Image nehmen, da ist der drauf und zusätzlich auch gleich noch piVCCU3."

Oh, das es ein image für den Nano gibt habe ich übersehen.

Danke für deine schnelle Hilfe

Gruß Ronnymann
NanoPC-T4 mit pivCCU3 und ioBroker

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deimos
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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von deimos » 05.01.2019, 10:11

Hi,

aber bitte nicht mit dem Image für den NanoPi M4 verwechseln.

Viele Grüße
Alex

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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von ronnymann » 05.01.2019, 10:22

Hey,

habe mir gerade das

Armbian_5.67_Nanopct4_Stretch_dev_piVCCU3_2018-11-18

runtergeladen.

Vielen Dank für deine Arbeit.
Lese nun gerade wie ich meine Addons von der CCU2 auf die pivccu3 bekomme.
Benutze CUXD, Email und API Addons.
Habe ja noch ein bisschen Zeit bis der NanoPC eintrifft.

Danke
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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von Raspihausfan_1 » 08.01.2019, 21:23

Welche M.2 NVME SSD ist sparsam im Verbrauch und ausreichend schnell für den NanoPC-T4?
Welche Transferraten lassen sich lesend/schreibend erreichen? Dann könnte man eine Optimierung bzg. Geschwindigkeit bzw. aufgenommene Leistung machen, um das Wärmeproblem vom Start weg zu minimieren.

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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von deimos » 08.01.2019, 21:29

Hi,

das wird schwierig: Man braucht eine NVMe und keine M.2 sata. Und so ziemlich alle NVMe die ich kenne, sind jetzt alles andere als sparsam, sondern eher auf Geschwindigkeit getrimmt. Ich habe eine Corsair Force MP300, die ist so ziemlich das günstigste, was man bekommen kann (Wenn man mal von irgendwelche No-Name-Schrott absieht). Und die macht bereits ordentlich Speed, wie ich weiter vorne ja bereits ausgeführt hatte.
Und mit zusätzlicher Kühlung (entweder per Kühlkörper oder durch das Gehäuse) passt es ja dann mit der Wärme.

Viele Grüße
Alex

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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von Raspihausfan_1 » 09.01.2019, 09:32

deimos hat geschrieben:
04.01.2019, 10:09
Das offizielle Alugehäuse in Schwarz (https://www.amazon.de/youyeetoo-Metallg ... 786&sr=8-5) sieht auf den ersten Blick sehr klein aus, ...
Das heist also bei Verwendung dieses Gehäuses ist eine externe Antenne Pflicht!
Ist dir bei den Recherchen zufällig eine Gehäuse aufgefallen, welches den Einbau des neuen Funkmodules erlaubt? Ich frage deshalb, weil ich dieser Tage ein Totalausfall des Internets zu verkraften hatte, mit Rücksetzung der Fritzbox auf Werkseinstellungen (bei mir Pflicht für Serviceticket zur Behebung des Fehlers und Ursachensuche - Leitungsmessung usw.). Danach beginnt ohne Internet die Zeitrechnung der FB am 01.01.1970, und ohne aktuelle Uhrzeit kann ich mit dem alten Funkmodul auch die Haussteuerung vergessen. Die blaue LED blinkte sehr schnell (RPI-RF-MOD), aber die Funtionalität war noch gegeben.
Aus diesem Grund würde ich den RPI-RF-MOD immer bevorzugen.

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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von deimos » 09.01.2019, 09:49

Hi,

nein, mir ist kein entsprechendes Gehäuse bekannt.

Das Problem mit der Uhrzeit verstehe ich nur eingeschränkt: Wegen dem Internet-Ausfall mag die Uhrzeit der Fritzbox zurückgesetzt werden, aber piVCCU läuft da ja erstmal mit der eigenen Zeit weiter. Schwierig wird es da nur, wenn man dann noch zusätzlich einen Stromausfall hat. Das blaue Blinken heißt ja erstmal nur, dass kein Internet da ist.

Bei piVCCU wird die RTC momentan noch nicht Out-of-the-Box unterstützt, das steht noch auf der Agenda, ist aber leider nicht ganz so trivial (zumindest nicht bei allen unterstützten Platformen), momentan hast du durch das Funkmodul also keinen direkten Vorteil.

Viele Grüße
Alex

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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von Raspihausfan_1 » 13.01.2019, 14:49

Hallo,
ich habe auf eine ziemlich langsame SD-Karte des Image mit piVCCU3 aufgespielt (Etcher).
Wie bekomme ich es auf den internen eMMC-Speicher? Muss ich das hier verwenden: EFlasher zum Aufspielen auf die SD-Card?
Oder ist das hier das Richtige: "Windows' utility "AndroidTool_Release_v2.54" provided by Rockchip to flash an image to eMMC with a Type-C cable"
Mit C-Kabel ist USB Typ C gemeint?
Ich habe die SD-Card in den NanoPC eingesetzt, aber alles dauert sehr lange und geht gemächlich voran.
Auf der Konsole habe ich mir noch einen MC installiert. Kann ich damit erkennen, wo der Container liegt? Ich habe auch einen USB-Stick via

Code: Alles auswählen

sudo dpkg-reconfigure pivccu3
eingebunden, und einen Fakefunkmodul.

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Re: Interesse an piVCCU Unterstützung für den NanoPC-T4?

Beitrag von deimos » 13.01.2019, 14:55

Hi,

mit SD Karte booten und dann mit nand-sata-install auf die eMMC installieren, das schiebt dann das gesamte Armbian auf die eMMC.

Viele Grüße
Alex

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