piVCCU NAS USB Raspberry Pi 4 - Verständnis Fragen und Planung

Virtualisierte CCU für Raspberry Pi und Clones

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khiro
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piVCCU NAS USB Raspberry Pi 4 - Verständnis Fragen und Planung

Beitrag von khiro » 10.01.2021, 14:32

Hallo Leute,

ich besitze folgendes:

- Raspberry Pi 4 - 2GB (aktuell ungenutzt und für unten stehendes Projekt angedacht)
- Synology DS415+
- Optiplex 3050 (als ESXi Server mit VMs)
- Philipps Hue Bride 2.1 - 3 Lampen + Iris
- 6x Gosund SP111 auf Tasmota geflaschte Steckdosen
- A95X F1 Smart-TV-Box Android 8.1 S905W auf Ubuntu geflashed mit PiHole und iO Broker installiert
- 1x Echo Show, 1x Echo Dot, 2x Fire 4K TV Sticks

Aktuelle baue ich mein Dachgeschoss aus und bewohne den 1. OG.

Hinzu kommen dann:
- 4x Homematic Thermostate für die 4 Heizkörper (weitere folgen - würdet ihr andere nehmen, welche würdet ihr empfehlen und warum?)
- 5x Shelly 2.5 für Rolladenaktoren (einfach weil günstiger und kleiner, statt die teuren Homematic teile)
- Klimanalage bestehend aus 2x MSZ-AP15VG Inverter-Wandgerät Kompakt mit Wifi Module + 1x MXZ-2F33VA Multi-Split-Inverter-Außengerät -> Anbindung kann dann per Skill und Alexa genutzt werden - hier fehlen mir noch Ideen zwecks Umsetzung der automatischen Steuerung - Raum Temperatur, Rollos, Sommer / Winter... evtl hat hierzu auch jemand Ideen wie man es realisiert.

Mein Anliegen:
Option 1:
Laut Recherche benötige ich für meinen Raspberry Pi 4 z.B. die neu RPI-RF-MOD Platine und ein Stack Header zwecks Anbindung dieser Platine zzgl. eines Gehäuses (ClearBox oder andere). Theoretisch würde auch HM-MOD-RPI-PCB reichen, korrekt?

Darauf könnte ich dann piVCCU (benötigt man dann noch iO-Broker? für die Gosund SP111 Steckdosen) installieren, ggf. auch Pi-Hole und MotionEye installieren und ggf. einen Conbee 2 Stick anstecken um die Hue Geräte auch zu verwalten, korrekt?

Somit würde die Hue Bridge, sowie die Android Box überflüssig werden.
---
Option 2:
Nehmen wir an, ich hätte keinen Pi parat, ich könnte piVCCU per Docker oder per Virtual Machine Manager auf dem NAS (Synology DS415+) laufen lassen und dann per USB per RPI-RF-MOD + HB-RF-USB-TK anbinden oder sogar die HB-RF-ETH mit dem RPI-RF-MOD per Netzwerk anbinden,
wäre es jedoch nicht viel einfach nur den RF-USB-Stick in die NAS zu stecken? Wozu also der Platinen Wahnsinn?
Hat das schon jemand getestet?

Ich hoffe ihr könnt mir bei meinen Überlegungen helfen und ggf. dazu Beitragen alles sinnig unterzukriegen.
Wie bereits angedeutet führen mehrere Wege zum Ziel.
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Option 3:
Wenn die USB Variante RF-USB-Stick funktioniert könnte ich mein Vorhaben auch mit dem ESXi Server realisieren oder?

Ziel der Übung soll sein, wenig Geräte zwecks Management / Zentrale zu nutzen, ich weiß das nicht jeder den Luxus hat alle Möglichkeiten realisieren zu können, aber grade die zig Möglichkeiten sind ein paar zu viel :D

Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Danke

t0mk
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Re: piVCCU NAS USB Raspberry Pi 4 - Verständnis Fragen und Planung

Beitrag von t0mk » 10.01.2021, 19:59

Hi,

deine Fragen hier sind gar nicht so piVCCU-spezifisch, zumal du in deinem Fall mit piVCCU zumindest teilweise auf dem Holzweg bist: piVCCU läuft nämlich nur auf ARM und das wäre vermutlich weder für Option 2 noch für Option 3 eine gute Möglichkeit. Hier wärest du mit debmatic oder RaspberryMatic OVA besser bedient.

Verschiebe den Thread nach "Homematic allgemein", da dürftest Du mehr Resonanz haben, es gibt da aber auch schon mehrere Threads, die in diese Richtung laufen. Vielleicht wären die auch ein guter Startpunkt für eine Recherche ;)

khiro
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Re: piVCCU NAS USB Raspberry Pi 4 - Verständnis Fragen und Planung

Beitrag von khiro » 10.01.2021, 20:45

Ah guck an, viel gelesen und wesentliches außer Acht gelassen, danke dir

Ok piVCCU auf Pi

Ok Debmatic / Raspberrymatic auf VM / Synology

Stellen sich trotzdem weiter die oberen Fragen :)

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