Neubau mit Homematic IP Wired

Kabelgebundene Sender und Empfänger aus der Serie Homematic IP wired

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Ganter
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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von Ganter » 28.01.2019, 18:55

So, ich gebe jetzt mal eine neue Wasserstandsmeldung durch:

Ich habe auf Empfehlung eines Forenmitgliedes eine autorisierte Firma in Leverkusen (und das mir als Kölner :lol: ) gefunden und engagiert. Genau genommen sind es zwei: Der HM-Mensch und der Eli seines Vertrauens. Beide vermitteln einen kompetenten und seriösen Eindruck. Wenn ich zufrieden bin, werde ich die auch gerne hier anpreisen :D

Ich werde also jetzt grundsätzlich auf HMWIP gehen und bei Bedarf um Funkkomponenten erweitern. Das Projekt ist nicht riesig: Ich werde ca. 10 6-fach Schalter haben und ca. 30 HM-geschaltete Verbraucher (davon aber auch ein paar über Bewegungs-/Präsenzmelder).

Bei Interesse werde ich hier gerne berichten. Ihr wart/seit mir eine große Hilfe.

Viele Grüße

Ganter
Nur der EffZeh :-)

MajorHammi
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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von MajorHammi » 28.02.2019, 15:03

Hallo,

Mich würde interessieren wo das zweite Angebot jetzt preislich lag?
Bist du jetzt bei der zentralen Verteilung geblieben?

Gruß
Wir leben alle unterm gleichen Himmel, haben aber nicht den selben Horizont. :)

Koch_patrick
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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von Koch_patrick » 07.03.2019, 15:49

Jetzt klinkt sich hier auch mal ein Hamburger (zu mindest fast) mit ein.

Ich befinde mich auch grade in der Planungsphase eines Neubau, die Elektrik ab FI möchte ich selber machen. Bis da hin übernimmt ein bekannter der Selbständiger EloMeister ist. Der Überprüft auch meine ganzen Arbeiten im Nachgang noch einmal. Ich selbst bin gelernter Schwachstromelektiker habe aber auch das Patent für Hausinstalation.

Meine erste Frage bezieht sich auf die 24V Leitung.
Ist es besser bzw erforderlich eine EIB Leitung 2x2x0,8 zu verlegen oder kann ich es auch als NYM(ST)/NYM 5x15 machen.
Grundsätzlich hatte ich vor im ganzen Haus alles über 5x15 zu machen um es Evtl mal zurück zu rüsten oder auch andere Systeme anzuschliessen. Alternativ kann man denn auch mal wenn ich alle Schalter mit der NYM(ST) verkabeln dann bei Bedarf auch noch über den BUS Adapter dort ein I/O Modul einzubauen.

Des Weiteren finde ich es sehr beruhigend wenn ich bei einer Doppelsteckdose 3 Phasen habe habe das ich bei Bedarf noch eine dritte Steckdose anbauen kann.

Ich möchte so viel wie möglich über Kabel verbinden.
6 Fach Schalter kriege ich wegen den niedrigen WAF bei der Regierung nicht durch. Ich nehme Hauptsächlich einzel Taster und vereinzelnd Doppeltaster.
Ich bin jetzt bei 20 Lichtschalter und 8(16) Doppellichtschalter.
Ich möchte auch noch ein Paar Bewegungsmelder einbauen. Ich habe bis jetzt nur gehört das man über den Gira Bewegungsmelder ein zusätzliches Relais Potenzialfrei Schalten kann.
Kennt von euch noch jemand die Möglichkeit für das Busch Jäger System?

Noch eine frage zu den Reedschaltern. Damit kenne ich mich garnicht aus. Gibt es diese auch seitens der Fensterbauer torgeliefert oder muss man da immer die Zusatzteile einbauen.

Für alle mal zur Info meine bis jetzt meine Finanzplanung für die Elektrik.
Bildschirmfoto 2019-03-07 um 15.48.21.png
Grüße

darkbrain85
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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von darkbrain85 » 08.03.2019, 12:55

Hi!
Koch_patrick hat geschrieben:
07.03.2019, 15:49
Ist es besser bzw erforderlich eine EIB Leitung 2x2x0,8 zu verlegen oder kann ich es auch als NYM(ST)/NYM 5x15 machen.
Entweder die von Dir genannte EIB Leitung oder einfach 4x2x0,8 YSTY. Letzteres habe ich verwendet!

Ich würde niemals Schwachstrom Leitungen mit NYM und 1,5mm2 bauen. Die Gefahr der Verwechslung ist viel zu hoch.
Dazu kannst Du bei einer Sternverkabelung jederzeit die Aktoren in der Verteilung durch beliebige Relais/Stromstoßschalter tauschen. Auch so ist ein Rückbau auf eine Installation ohne jegliche Automation machbar. Aber wer will das schon :-D

Ich kann nur empfehlen alles in der Verteilung zu bauen. Selbst wenn später mal auf KNX oder Loxone umgerüstet wird, kann man das in der Verteilung machen. Verzichte möglichst auf Aktoren in den Räumen!
Koch_patrick hat geschrieben:
07.03.2019, 15:49
Noch eine frage zu den Reedschaltern. Damit kenne ich mich garnicht aus. Gibt es diese auch seitens der Fensterbauer torgeliefert oder muss man da immer die Zusatzteile einbauen.
Die kann man in der Regel beim Fensterbauer mitbestellen. Bei mir hätte es 65 Euro je Flügel zzgl. 25 €Kabel und einen Aktoreingang gekostet. Da habe ich lieber die Funkvariante gekauft ;-)
Ich habe halt viele Flügel ;-)
Koch_patrick hat geschrieben:
07.03.2019, 15:49
6 Fach Schalter kriege ich wegen den niedrigen WAF bei der Regierung nicht durch. Ich nehme Hauptsächlich einzel Taster und vereinzelnd Doppeltaster.
Ich bin jetzt bei 20 Lichtschalter und 8(16) Doppellichtschalter.
Ich habe 20 6fach Taster im Haus. An manchen Stellen ist das zu viel, an anderen dafür gerade genug. Im Wohnbereich habe ich immer 2 6er übereinander (12 Tasten). Das reicht so gerade für Licht und Rolladen.
In Fluren und kleinen Räumen reichen aber auch ein und zweifach Taster. Da habe ich etwas übertrieben. Trotzdem würde ich immer das besagte 4x2x0,8 legen. Das Kabel kostet nicht wie Welt mehr, hat aber dann potenzial
Koch_patrick hat geschrieben:
07.03.2019, 15:49
Des Weiteren finde ich es sehr beruhigend wenn ich bei einer Doppelsteckdose 3 Phasen habe habe das ich bei Bedarf noch eine dritte Steckdose anbauen kann.
Da wiederhole ich mich hier ständig... :-D
Fahr die Räume mit 7x1,5 an und lege mindestens 5x1,5 durch jede Unterputzdose die später eine Steckdose beherbergen soll. So kann man später noch 1-2 Steckdosen schaltbar machen. Ich kann Dir sagen: Du weißt beim Bau noch nicht welche du schalten willst. Und später schaltest Du effektiv 4-5 Steckdosen im ganzen Haus. Allerdings machen schaltbare Steckdosen in der Küche z.B. total Sinn! Es ist beruhigend wenn das ganze Küchengerümpel bei Abwesenheit und in der Nacht keinen Strom hat. Dann kann auch kein Toaster brennen ;-)

Edit: Was ist denn das für ein putziger Verteilerschrank für 450 €?
Ich habe hier fünf Felder x 1,40m und das reicht so gerade noch komfortabel wenn man noch ein paar andere Kleinigkeiten einbauen muss/will. Weniger als vier Felder hätten überhaupt nicht gereicht.

Koch_patrick
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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von Koch_patrick » 08.03.2019, 17:44

darkbrain85 hat geschrieben:
08.03.2019, 12:55
Hi!

Entweder die von Dir genannte EIB Leitung oder einfach 4x2x0,8 YSTY. Letzteres habe ich verwendet!

Ich würde niemals Schwachstrom Leitungen mit NYM und 1,5mm2 bauen. Die Gefahr der Verwechslung ist viel zu hoch.
Dazu kannst Du bei einer Sternverkabelung jederzeit die Aktoren in der Verteilung durch beliebige Relais/Stromstoßschalter tauschen. Auch so ist ein Rückbau auf eine Installation ohne jegliche Automation machbar. Aber wer will das schon :-D

Ich kann nur empfehlen alles in der Verteilung zu bauen. Selbst wenn später mal auf KNX oder Loxone umgerüstet wird, kann man das in der Verteilung machen. Verzichte möglichst auf Aktoren in den Räumen!

Vielen Dank
darkbrain85 hat geschrieben:
08.03.2019, 12:55
Die kann man in der Regel beim Fensterbauer mitbestellen. Bei mir hätte es 65 Euro je Flügel zzgl. 25 €Kabel und einen Aktoreingang gekostet. Da habe ich lieber die Funkvariante gekauft ;-)
Ich habe halt viele Flügel ;-)
Genau diese Info habe ich gebraucht.
Ich habe da heute noch mal drauf rumgemacht und werde denke ich auf die Drehgriffkontakte + einen Reed pro Fenster im EG gehen.
Mir geht es darum das die Rolladen hoch gehen wenn das offen ist. Ziehe ich die hinter mir zu und gehe in den Garten bin ich ja Quasi ausgesperrt. Den Reed nehme ich dann für den Einbruchschutz.
darkbrain85 hat geschrieben:
08.03.2019, 12:55
Ich habe 20 6fach Taster im Haus. An manchen Stellen ist das zu viel, an anderen dafür gerade genug. Im Wohnbereich habe ich immer 2 6er übereinander (12 Tasten). Das reicht so gerade für Licht und Rolladen.
In Fluren und kleinen Räumen reichen aber auch ein und zweifach Taster. Da habe ich etwas übertrieben. Trotzdem würde ich immer das besagte 4x2x0,8 legen. Das Kabel kostet nicht wie Welt mehr, hat aber dann potenzial
Die stehen wie gesagt nicht bei mir zur Debatte. Die Rollläden möchte ich garnicht mehr mit einem klassischen Schalter ansteuern. Automatisch oder maximal mit einer Fernbedienung

darkbrain85 hat geschrieben:
08.03.2019, 12:55
Da wiederhole ich mich hier ständig... :-D
Fahr die Räume mit 7x1,5 an und lege mindestens 5x1,5 durch jede Unterputzdose die später eine Steckdose beherbergen soll. So kann man später noch 1-2 Steckdosen schaltbar machen. Ich kann Dir sagen: Du weißt beim Bau noch nicht welche du schalten willst. Und später schaltest Du effektiv 4-5 Steckdosen im ganzen Haus. Allerdings machen schaltbare Steckdosen in der Küche z.B. total Sinn! Es ist beruhigend wenn das ganze Küchengerümpel bei Abwesenheit und in der Nacht keinen Strom hat. Dann kann auch kein Toaster brennen ;-)
7x1,5 bin ich auch am überlegen so hätte ich für alle 2 Doppelsteckdosen eine Reserve, ich bin da aber doch eher der Einfach Strukturierte der zu jeden Punkt einfach ein Kabel Legt.
Zu dem welche Steckdose ich Schaltbar haben möchte ist es für mich ganz einfach

Alle!

Ausnahme
  • Telefon, Internet, CCU, Kühlschrank, NAS
Diese 5 Komponenten gehen auch direkt hinter der Hausanschlusssicherrung über einen getrennten Kreis.
darkbrain85 hat geschrieben:
08.03.2019, 12:55
Edit: Was ist denn das für ein putziger Verteilerschrank für 450 €?
Ich habe hier fünf Felder x 1,40m und das reicht so gerade noch komfortabel wenn man noch ein paar andere Kleinigkeiten einbauen muss/will. Weniger als vier Felder hätten überhaupt nicht gereicht.
Der Größte den der Örtliche Qualitätsbaustoffhandel im Programm hat.
4 Felder 6 Reihen für 290 Module. Größer gibt es nicht dort.

darkbrain85
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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von darkbrain85 » 08.03.2019, 18:34

Jede Steckdose im Stern zur Verteilung? Und dann der kleine Schrank? Vermutlich ohne Reihenklemmen?

Koch_patrick
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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von Koch_patrick » 09.03.2019, 07:24

darkbrain85 hat geschrieben:
08.03.2019, 18:34
Jede Steckdose im Stern zur Verteilung? Und dann der kleine Schrank? Vermutlich ohne Reihenklemmen?
Ja so der Plan.
Ca 80 lastleitungen 5x1,5

Über den genauen Einbau und was wo habe ich mir noch keine gedanken machen. Ich plane grob 1 Feld pro Raum. Macht 14 Felder
Bei 24 vorhandenen Felder denke ich das es reicht.

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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von darkbrain85 » 09.03.2019, 08:19

Koch_patrick hat geschrieben:
09.03.2019, 07:24

Über den genauen Einbau und was wo habe ich mir noch keine gedanken machen. Ich plane grob 1 Feld pro Raum. Macht 14 Felder
Bei 24 vorhandenen Felder denke ich das es reicht.
Dazu kann ich nur folgendes sagen:

Arbeite unbedingt mit Reihenklemmen! Das bringt dir eine erheblich bessere Übersichtlichkeit in den Schrank!
Ich habe alles auf Reihenklemmen und bin trotzdem nicht mit der Ordnung hinter den Hutschienen zufrieden. Kaum auszudenken wie es aussehen würde, wenn ich alles direkt verdrahtet hätte. Spätestens bei den Tasterleitungen wäre das eine unfassbare Katastrophe geworden. Da sprechen wir bei meinen 20 6-fach Tastern samt deren Beleuchtung von 160 Drähten...

Und was ich heute noch anders machen würde: Mehr platz zwischen den Hutschienen. Es ist extrem nervig wenn man die Steuerung verdrahtet und die Drähte hinter den Komponenten durch friemeln muss. Und wenn ich jetzt noch was nachrüsten will, könnte ich ausrasten weil ich es nicht für nötig gehalten habe.

Und überlege Dir nochmal sehr genau ob Du jede Steckdose schalten musst. Später sind die eh alle an, sonst ist der WAF ganz fürchterlich im Keller...
Ich behaupte, dass es unnötig übertriebener Aufwand ist! Plan lieber ein paar Steckdosen mit Dauerstrom mehr ein, das bringt Dich weiter ;-)

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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von MajorHammi » 11.03.2019, 20:19

Hallo in die Runde,

Ich will mich kurz vorstellen. Ich plane momentan einen „smarten“ Neubau (Doppelhaushälfte,ca. 160qm Wohnfläche auf 3 Etagen und 60qm Keller) Dazu habe ich mich in den letzten Monaten hier im Forum (und im Rest des Internets) in die Thematik des Smarthomes eingelesen. Letztendlich habe ich mich für das HomeMatic IP Wired System entschieden und mir ein kleines Testsystem zugelegt (CCU3, DRAP, 32-Eingangsmodul, 8-Fach Schaltmodul, Unterputz 6-Fach I/O Modul und ein Rollladen-Aktor), damit habe ich ein wenig rumgespielt. Ich finde das System gut und möchte es gerne für den Neubau verwenden.
So viel zur Einleitung... seit einigen Tagen habe ich mit der Detailplanung begonnen, dabei sind einige (viele) Fragen aufgekommen. Teilweise wurden sie hier auch schon gestellt und teilweise beantwortet. Ich stelle einfach mal alle Fragen die bei mir aufgetaucht sind und sag schon mal Danke für eure Hilfe!

1. Ganz allgemein liebäugle ich mit dem Ansatz im Keller einen großen Verteilerschrank zu errichten (mit DRAP, 24V Versorgung Usw.) und auf jeder Etage einen Unterverteiler zu installieren. Hier soll auch die Elektrounterverteilung rein (sprich Sicherungsautomaten, Schutzschalter usw.). So kann ich die nötigen Kabelwege kurz halten und ich muss nicht alles aus dem Keller verkabeln. Spricht was gegen diesen Ansatz? Würdet ihr lieber einen zentralen Schaltschrank im Keller errichten?

2. Ich plane den Einsatz von Tastern im gesamten Haus und möchte einige 6-Fach Taster verbauen. Um mich nicht von Homematic IP Wired abhängig zu machen, möchte ich hier nicht auf die BUS Unterputzmodule setzen, sondern die Taster verkabeln. Hier die eigentliche Frage: Welches Kabel nutze ich dafür am besten? Lege ich Netzwerkkabel (wenn ich die LED Rückmeldung nutzen will müssten es ja 2 Kabel sein) oder besser irgendein Telefonkabel mit ausreichend Adern?
Meint ihr die Kabel sind gut genug geschirmt um dann doch den IPW Bus darüber zu betrieben (Also ich lege quasi genug Adern um den Taster normal anschließen zu können (Flexibilität) und nutze dann 4 der Adern um doch das Unterputz I/O Modul anzuschließen. Bei meinem Feldtest mit 10m Klingeldraht lief der BUS noch. Ich hatte aber auch keine Stromkabel in der Nähe).

3. Thema schaltbare Steckdosen. Wie viele habt ihr? Wie viele nutzt ihr? Da ich in schaltbaren Steckdosen keinen großen Mehrwert sehe, plane ich erstmal keine ein. Ich würde in jeden Raum aber 5x1,5 Kabel legen lassen, so hätte ich die Option 2 Steckdosen nachträglich schaltbar zu machen (oder?). Hier noch eine Frage für die Experten: Ich meine im Kopf zu haben, dass es laut VDE nicht zulässig ist 3 Spannungsfuhrende Leiter in einem Kabel zu haben? Weiß da jemand mehr?

Das wären erstmal die wichtigsten Anliegen. Viele weitere Detailfragen werden noch kommen ;) Gerne auch Anmerkungen und Ideen wie ich mein Projekt möglichst gut umsetze ohne abhängig von IPW zu werden (ist mir wichtig!)

Gruß!
Wir leben alle unterm gleichen Himmel, haben aber nicht den selben Horizont. :)

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Re: Neubau mit Homematic IP Wired

Beitrag von darkbrain85 » 11.03.2019, 20:32

Das meiste steht doch bereits in diesem Thread! Lies mal alles und stell dann die Fragen die nicht beantwortet sind.
Ich habe schlicht keine Lust jetzt alles noch einmal zu tippen.

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