Release Homematic IP wired

Kabelgebundene Sender und Empfänger aus der Serie Homematic IP wired

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deimos
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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von deimos » 24.02.2019, 14:40

Hi,

ich reagiere jetzt mal drauf und übergehe mal deine plumpen Versuch der Beleidigung.
Tatsache ist, dass der Schirm von (Verlege-)Netzwerkkabel an einen Potentialausgleich angeschlossen sein muss laut VDE. Meistens wird das auch funktionieren, wenn das nicht so ist, aber es kann auch zu massiven Problemen führen. Und das ist auch der Grund, warum man das bei Patchkabel auch so halten sollte oder alternativ ungeschirmtes Kabel nutzen sollte.

Viele Grüße
Alex

Strippenzieher
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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von Strippenzieher » 24.02.2019, 15:41

deimos hat geschrieben:
24.02.2019, 14:40
Hi,

ich reagiere jetzt mal drauf und übergehe mal deine plumpen Versuch der Beleidigung.
Tatsache ist, dass der Schirm von (Verlege-)Netzwerkkabel an einen Potentialausgleich angeschlossen sein muss laut VDE. Meistens wird das auch funktionieren, wenn das nicht so ist, aber es kann auch zu massiven Problemen führen. Und das ist auch der Grund, warum man das bei Patchkabel auch so halten sollte oder alternativ ungeschirmtes Kabel nutzen sollte.

Viele Grüße
Alex
Zeigst Du mir dann auch eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus vor Bj. 1990, die eine Potentialausgleichschiene innerhalb der Wohnung hat?

Gut, das ist nur die Realität, aber auch die setzt nicht die Physik außer Kraft, die ich an dieser Stelle gerne erkläre: Der DRAP sitzt in einem Vollplastikgehäuse das als einzige elektrisch leitende Verbindung zur Außenwelt (bei mir hängt bislang nur das 32-fach Eingangsmodul dran, ebenfalls in Vollplastikgehäuse und noch gänzlich ohne jede weitere Verkabelung außer dem Bus) einmal die LAN-Buchse und einmal 24V-DC aufweist, letztere geht bei mir über ein nur 10cm langes ungeschirmtes Kabel in ein galvanisch getrenntes Meanwell HDR-24-60, ebenfalls in Vollplastikgehäuse und als einzig elektrisch leitende Verbindung zur Außenwelt außer dem Kabel zum DRAP nur L und N, kein PE! L und N dann auch noch hinter FI, für die Vision, dass hier ein Defekt die galvanische Trennung überbrücken würde.

Das Blöde an dieser dämlichen Physik ist nun, dass auch ein Potentialdifferenzstrom nur fließen kann, wenn er irgendwohin fließen kann, kann er hier dummerweise aber nicht!

Bliebe noch die zwar äußerst unwahrscheinliche, aber nicht völlig auszuschließende Variante, dass mein zweiter Switch da irgendein Potential auf einen LAN-Leiter zur Schirmung legt, aber Indiz dafür soll dann der abgefackelte LAN-Gateway des alten wired sein, bei dem der Switch gar nicht im Spiel war und an dessen LAN-Dose der DRAP völlig problemlos läuft? Ehrlich? Und die anderen hier, bei denen der DRAP direkt an Fritzbox ohne weitere LAN-Geräte dann auch plötzlich ging, haben denselben Defekt in einem Switch?
Durch den mehrfach beschriebenen Aufbau, sollte Dir auch nicht entgangen sein, dass die LAN-Schirmung exakt dieselbe ist ob nun DRAP direkt in LAN-Dose (wo er einwandfrei funzt) oder via Switch (wo er sich an der Fritzbox nichtmehr neu anmelden kann), auch das schließt eine Potentialdifferenz von LAN-Schirmung zum Plastik des DRAP als Ursache 100%ig aus!


Mir lag es übrigens völlig fern DICH als Person zu beleidigen, sorry falls das anders rüber kam, ich entschuldige mich dann dafür! Ich bezeichnete lediglich die Aussage, dass bei dem vollkommen potentialfrei konstruiertem DRAP eine Potentialdifferenz von der LAN-Schirmung zu Plastik die Ursache sein soll als "Schnulli" und bitte um entsprechende Quelle wenn ich hier falsch liege und Plastik plötzlich leitet unter 200KV?

Bin da ja auch mit meinem Schwelbrand ein im wahrsten Sinne des Wortes gebranntes Kind, dass hier immer sofort wegdiskutiert werden soll, dass die Ursache konstruktiv bedingt sein könnte, egal wie detailliert man den Aufbau schildert und manches ausschließen kann! Das übersteigt hier schon das bekannte und verbreitete Phänomen kognitiver Dissonanz um einiges!

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deimos
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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von deimos » 24.02.2019, 17:24

Hi,

ich habe nirgendwo behauptet, dass der fehlende Potentialausgleich der Grund ist, aber es könnte eine potentielle Ursache sein. Wenn du da (echt) ungeschirmtes Kabel hast, dann ändert das die Sache, aber bisher war das nicht klar. Und da du von CAT7 gesprochen hast, bin ich von Verlegekabel ausgegangen, weil es keine CAT7 Patch Kabel gibt (mangels entsprechender RJ45 Stecker, welche die Anforderungen für CAT7 erfüllen können).

Ansonsten gibg es durchaus Switche, welche den Schirm auf PE legen oder teilweise sogar den Minuspol eines externen DC Netzteils. Die besseren haben allerdings einen Anschluss für den Potentialausgleich.

Übrigens sollte annähernd jede Wohnung mit RCDs Zugang zum Potentialausgleich haben. Nur halt nicht unbedingt für den Laien direkt nutzbar. Das du so einen Spezialfall mit klassischer Nullung in der UV hast, macht das bei dir halt schwierig.

Viele Grüße
Alec

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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von Strippenzieher » 24.02.2019, 20:59

deimos hat geschrieben:
24.02.2019, 17:24
Hi,

ich habe nirgendwo behauptet, dass der fehlende Potentialausgleich der Grund ist, aber es könnte eine potentielle Ursache sein. Wenn du da (echt) ungeschirmtes Kabel hast, dann ändert das die Sache, aber bisher war das nicht klar. Und da du von CAT7 gesprochen hast, bin ich von Verlegekabel ausgegangen, weil es keine CAT7 Patch Kabel gibt (mangels entsprechender RJ45 Stecker, welche die Anforderungen für CAT7 erfüllen können).
Bitte lerne vor Antwort zu lesen, das erleichtert vielen so manches!

"ungeschirmt" schrieb ich nur und ausschließlich bei der 24V DC-Stromversorgung des DRAP, alles andere steht ebenso hier wie das, erspare ich mir also die sinnfreie Wiederholung!

Nur soviel: Solange der DRAP keinerlei Potentialdifferenzstrom irgendwohin ableiten kann, ist völlig schnurz ob LAN-Kabel geschirmt ist oder nicht! Da kann ich auch 230 Volt Phase auf den LAN-Schirm legen, es kann einfach nirgendwo hin solange ich es nicht anfasse um durch meinen Körper den Stromkreis zu schließen!

Um im Übrigen Spitzfindigkeiten wie den Deinen zu entgehen, schrieb ich auch klar und deutlich von Cat7-Verlegekabeln zum Raum mit Unterverteilung und dort "alles Cat6", war mir nämlich schon klar, dass von den Fanboys sofort derartige Nebelkerzen geschmissen werden, wenn ich das nicht haarklein differenziere! Hilft aber eben nichts, wenn einfach ignoriert wird was ich schrieb.

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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von Strippenzieher » 24.02.2019, 21:25

deimos hat geschrieben:
24.02.2019, 17:24
Übrigens sollte annähernd jede Wohnung mit RCDs Zugang zum Potentialausgleich haben. Nur halt nicht unbedingt für den Laien direkt nutzbar. Das du so einen Spezialfall mit klassischer Nullung in der UV hast, macht das bei dir halt schwierig.
Dazu muss man eigentlich nichtmehr viel schreiben, jeder mit auch nur halbwegs Erfahrung als Hobbyelektriker findet den Witz auf Anhieb!

Dass von meiner UV ab astreines TN-S verlegt wurde, zaubert mir trotz kompletter Erneuerung aller Zuleitungen in 2010 auch kein TN-S bis zum Wohnungsübergabepunkt ins Haus und noch weniger eine Potentialausgleichsschiene in meine Wohnung, hier von "Spezialfall" zu sprechen outet Dich ziemlich als.... [erspare ich mir jetzt besser um nicht "gemeldet und sanktioniert" zu werden]

Bitte bitte, ich möchte hier keinen Streit anfangen und schon gleich gar nicht jemanden beleidigen, aber den "Spezialfall TN-C" beziffern wikipedia und einschlägige Fachforen mit real existierenden ca 90%!

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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von deimos » 24.02.2019, 22:05

Hi,

wenn du Wikipedia richtig lesen würdest, wäre es hilfreich. Reines TN-C ist in Deutschland nicht mehr zulässig. Einzig gibt es noch Anlagen mit Bestandsschutz, aber das sind sicher keine 90%. Die 90% dürften TN-C-S sein, bei dem 3 Phasen + PEN vom Versorger im HAK ankommen und dort der PEN am Anlagenerder angeschlossen wird und dann aufgeteilt wird zu PE und N und diese im Haus dann strikt getrennt geführt werden. Reines TN-S ist Zielbild, aber dafür müsste halt überall die Straße aufgerissen werden, weshalb das wohl noch Jahrzehnte dauert, bis sich das durchsetzt.

Und so wie ich dich damals verstanden habe, hast du ein TN-C-S ohne geneinsamen Anlagenerder und ohne gemeinsamen Potentialausgleich zwischen den UVs.

Aber wir brauchen nicht weiter zu diskutieren, es führt ja eh zu nichts. Du bist der festen Überzeugung, dass bei dir alles bestens ist, ich stehe weiterhin zu meiner Aussage, dass da Möglichkeiten für Fehler gegeben sind und das nur ein Elektriker mit entsprechendem Messgerät prüfen kann.
Und es bleibt auch dabei, dass unterschiedliche Potentiale auf einem Netzwerkschirm zu Problemen führen können. Keine Ahnung ob das bei dir der Fall ist und ehrlich gesagt ist es mir auch egal.

Was deine Bemerken mit dem outen angeht: Ich bin kein Elektriker und ich kenne meine Grenzen. Das ist der Grund, warum ich von 230V die Finger lasse und weshalb ich niemanden konkrete Ansagen machen werde, wie er etwas anschließen kann. Aber ich habe genug Ahnung davon, um Dinge auchmal zu hinterfragen. Sicher nicht mit dem Anspruch, dass ich den Fehler genau sagen kann, aber zumindest so weit, dass ich potentielle Fehlerquellen nennen kann, welche Profis weiter untersuchen sollten.

Viele Grüße
Alex

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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von Strippenzieher » 24.02.2019, 23:23

deimos hat geschrieben:
24.02.2019, 22:05
Hi,

wenn du Wikipedia richtig lesen würdest, wäre es hilfreich. Reines TN-C ist in Deutschland nicht mehr zulässig. Einzig gibt es noch Anlagen mit Bestandsschutz, aber das sind sicher keine 90%. Die 90% dürften TN-C-S sein, bei dem 3 Phasen + PEN vom Versorger im HAK ankommen und dort der PEN am Anlagenerder angeschlossen wird und dann aufgeteilt wird zu PE und N und diese im Haus dann strikt getrennt geführt werden.
Stimmt genau (mal abgesehen von Aufteilung am Anlagenerder in real existierender Verbreitung), und jetzt nenne mir bitte noch das Datum, an dem das in der VDE verbindlich wurde! Merkst was?

Wie gesagt, bei mir wurde für Schweinegeld noch 2010 von größter Elektro-Fachfirma vor Ort die gesamte Hauselektrik komplett neu verlegt in TN-C bis zum jeweiligen Wohnungsübergabepunkt und erst vor 3 Wochen hat mir ein dazu in Konkurrenz stehender Elektro-Meister noch erklärt: "Ich hätte das 2010 anders gelöst und PE getrennt zu N zu jeder Wohnung geführt wenn ich schon alle Kabel neu ziehe, aber unzulässig oder auch nur unüblich war das 2010 noch nicht!"

Bedeutet dann in Deiner Argumentation, dass Homematic für sämtliche Mehrfamilienhäuser die älter als 10 Jahre sind, unzulässig wäre und Gefährdung für Leib und Leben nicht ausgeschlossen werden kann! Ist das Dein Ernst?
Löst aber ungeachtet dessen auch nicht das real existierende Problem der Physik, dass auch ein Potentialdifferenzstrom nicht so einfach über das Plastikgehäuse des DRAP abfließen kann, ich weiß, dummes Praktiker-Gelaber, wen interessiert das schon, solange der Kunde schuld an dem Problem ist und nicht eQ3? Stimme Dir aber voll zu, Diskussion zwischen Fanboys und real lebenden Menschen führt zu nichts, die einen suchen eine Lösung für ihr Problem, die anderen wollen nur ihr Phallus Symbol in güldenem Lichte glänzen sehen, wird man nie einen gemeinsamen Nenner finden!
deimos hat geschrieben:
24.02.2019, 22:05
Und es bleibt auch dabei, dass unterschiedliche Potentiale auf einem Netzwerkschirm zu Problemen führen können.
Absolut können die das, gar keine Frage, aber nicht bei potentialfreiem Client in Vollplastikgehäuse, Strom fließt nunmal nur über elektrische Leiter und nicht über feuchte Fanboy-Träume!
deimos hat geschrieben:
24.02.2019, 22:05
... und das nur ein Elektriker mit entsprechendem Messgerät prüfen kann.

... ich potentielle Fehlerquellen nennen kann, welche Profis weiter untersuchen sollten.
Schau, und schon wieder sind wir voll und ganz einer Meinung, bis auf die Kleinigkeit, dass Du Dir zu schade bist erstmal zu lesen worauf Du Deinen Senf schmierst! Das macht es echt mühsam, wen soll ich Dir denn zuhause vorbei schicken, der Dir übers Bett tapeziert, dass nach nach Installation durch Elektrofachbetrieb noch zwei davon unabhängige Elektriker mit Meisterprüfung und VDE-Messgeräten da waren, die Nummer zu prüfen?

Wenn Du Dich so beharrlich weigerst erst zu lesen was ich schreibe bevor Du Dich hier als Ritter der eQ3-Tefelrunde echauffierst um das Gegenteil zu behaupten, müllen wir beide hier nur das Forum mit sinnfreiem Geschwafel zu!

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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von Strippenzieher » 25.02.2019, 18:27

ACHTUNG: Problem hat irgendetwas mit Kabeln zu tun!

Habe hier bei Installation des kompletten Systems das Phänomen, dass DRAP mit Kabel X an der einen LAN-Dose funzt, an der anderen nicht, mit Kabel Y geht an beiden, obwohl mit Kabel X alles andere im Netz an beiden Dosen läuft und X sowie Y beides Cat6 von Markenhersteller sind! Sehr komisch das, würde aber erklären, warum bei einigen auf kurzer Kabelstrecke zur Fritzbox ohne andere "Abnehmer" tut! Da scheint sich etwas im Grenzbereich zu befinden, was enorm hochwertige Luxus-Kabel verlangt und sich nicht mit Standard-CAT6 begnügt! ("Y" hat bei mir güldenen Schirmungskontakt in "Full-Metall-Jacket", sauteures Zeuchs, nur verwendet weil gerade kein anderes in passender Länge greifbar)
Sämtliche Verlegekabel sind bei mir Cat7 vom selben Hersteller und beide erwähnten Dosen verläuft Verkabelung parallel, die eine nur 2 Meter länger, geht da also offensichtlich um das schwäbische "Muggaseggele" (für Nichtschwaben: "Schniedel einer Stubenfliege")

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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von Strippenzieher » 26.02.2019, 11:29

Der Nebel lichtet sich:

Im ELV-Shop steht nun beim DRAP "derzeit nicht verfügbar".

Scheint also wohl eher ein grundsätzliches Problem zu sein, entgegen mancher Stimmen hier, die jedes Problem immer beim Kunden sehen!

Erinnert sehr stark an die FHZ2000, die wurde auch nach langer Testphase endlich ausgeliefert, tat dann nicht, dann wurde sie aus dem Shop genommen und kein halbes Jahr später gegen eine Version mit neuer Firmware ersetzt inkl. Rückruf der anfangs ausgelieferten.

Wäre halt nicht schlecht, wenn ELV/eQ3 dazu mal Stellung nimmt ob es nur die Erstinstallation/Updates betrifft oder ob die Stabilität generell bedroht sein könnte! Wir reden hier ja nicht über eine Nachttischlampe oder eine Funksteckdose! Ein wired-Hutschienen-System für mehrere tausend Euro steuert wohl bei den meisten die gesamte Wohnung, zumindest beim Licht und den Rollläden! Nicht witzig da dann plötzlich im Dunkeln zu sitzen, erst recht nicht wenn ich z.B. auf Geschäftsreise bin und den DRAP nicht rausbauen kann um ihn direkt an die Fritzbox zu hängen und in vorgegebener Reihenfolge Router, CCU3 und DRAP neu durchzustarten und bei Frauchen dann mit geschlossenen Rollläden die gesamte Bude für 2 Wochen tot ist!

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Re: Release Homematic IP wired

Beitrag von Roland M. » 26.02.2019, 12:20

Hallo!
Strippenzieher hat geschrieben:
26.02.2019, 11:29
Im ELV-Shop steht nun beim DRAP "derzeit nicht verfügbar".

Scheint also wohl eher ein grundsätzliches Problem zu sein,
Ja, es ist ein grundsätzliches Problem. Aber nicht, was du hinein interpretierst, sondern was man bei Markteinführung eines ziemlich jeden neuen Produktes beobachten kann: Die erste Charge ist sehr schnell ausverkauft. :)

Wäre halt nicht schlecht, wenn ELV/eQ3 dazu mal Stellung nimmt
Auch Fettschrift in Übergröße hilft nicht: hier ist eine Community von Anwender zu Anwender, eq-3 und ELV sind hier offiziell nicht vertreten, auf eine Stellungnahme wirst du daher vergeblich warten.


Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
  • Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
  • Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
  • Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
  • Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!

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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...

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