ich muss leider auch mal nerven.
Wir sind gerade dabei, ein EFH zu bauen und ich habe alles mit Homematic IP wired verkabeln lassen.
An den Thermostatdosen liegen jeweils sowohl 5x1,5 230V zum Heizungsverteiler als auch Bus-Kabel an.
Wir wollen die Erwärme-Heizung im Sommer auch zum Kühlen nutzen, darin liegt das Problem.
Ich habe 2 Optionen:
1. "normale" Verkabelung per 230 Volt, mit nicht smartem Heizungsverteiler ( vom Heizungsbauer bevorzugt) und HmIP-BWTH,
dann benötige ich aber noch ein HmIP-WHS2 um zwischen Kühlung / Heizen umschalten zu könnnen. Richtig?
2. mit HmIPW-FAL230-C10 und HmIPW-WTH komplett auf IP Wired gehen und die 230 Volt Verkablung komplett ignorieren, dann sollte die
Umschaltung zwischen Kühlung/ Heizung über den HmIPW-FAL230-C10 umsetzbar sein
Grundsätzlich macht sicherlich Version 2 mehr Sinn, da ich dann komplett auf Funk verzichten kann, allerdings habe ich ein wenig
Bedenken, dass der Heizungsbauer unbedingt "sein normales" System verbauen will und mir bei der Umsetzung komplett auf HmIPW
nicht sonderlich motiviert helfen wird.
Eigentlich wollte ich den HmIP-FALMOT-C12 verbauen, den gibt es ja aber noch nicht als IPwired.
Lässt sich HmIP-FALMOT-C12 mit HmIPW-WTH direkt verknüpfen?
Was würdet ihr machen?
Bin für jeden Tipp dankbar.
Grüße
zu den Türschaltern. Von den HKVs habe ich je zwei Leerrohren in den Keller zum Schaltschrank gelegt. Damit ist die Sternförmige Verkabelung von BUS und Taster-Kabeln sehr günstig geworden. Ziehen muss ich die Kabel in Eigenleistung selber, aber das ist ja nur der 24V Stromkreis. Ich überlege noch, ob ich je ein 32er Input-Modul direkt in den HKV hänge (neben den FAL) oder eine dicke 20x2x0.8 Leitung in den Keller schiebe und alles unten anschließe.