[beantwortet] Verständnisfrage
Moderator: Co-Administratoren
Re: Verständnisfrage
vielen Dank an alle Beteiligten, das ihr euch mit meinem Problem befasst (und das noch Sonntags)!
das 'gibt es nicht' habe ich zur Kenntnis genommen und werde nun nach einer anderen Lösung suchen
evtl finde ich eine Möglichkeit, wenigstens in einem der beiden Problembereiche die Stromkabel heraus bis zu einem Punkt mit guter Verbindung zu legen und dort die Funkaktoren anzubringen
die Verlegung von Steuerkabeln habe ich bereits als schwierig aber machbar erwähnt, also ist das 'die hat er nicht' nicht zielführend (ich habe auch noch keines der notwendigen Schaltschrankteile - glücklicherweise- gekauft)
Funk-UP-Aktoren habe ich bereits in meinem System mit 55 HM/HM-IP - Aktoren/Sensoren
ich hatte in den Jahren genügend Varianten durchgespielt/getestet, per Funk habe ich in zwei Problembereichen keine Chance für eine zuverlässige Gerätekommunikation
mein Unverständnis rührt allerdings auch daher, das ich selbst in einem Neubau nicht derart massiv Strom-Kabel (oder soo große Leerrohre) verbauen wollte, um anschließend mehrere Geräte in einem Raum mittels der Anlage zu steuern/messen. Da wäre mMn KNX deutlich sinnvoller da hier nur die Steuerkabel auf den langen Strecken liegen
@Daimler
wozu sollte mir dieses Teil nutzen? Die Signale zwischen Raum und Anlage zu transportieren ist das lösbare Problem, das verlinkte Teil in den Raum zu tun bringt zum Problem gar nichts denn ich müsste zusätzlich zum Steuerkabel immer noch für jeden Verbraucher ein Stromkabel zum Raum legen (bzw. ein ziemlich dickes mit mehreren Phase-Leitern)
das 'gibt es nicht' habe ich zur Kenntnis genommen und werde nun nach einer anderen Lösung suchen
evtl finde ich eine Möglichkeit, wenigstens in einem der beiden Problembereiche die Stromkabel heraus bis zu einem Punkt mit guter Verbindung zu legen und dort die Funkaktoren anzubringen
die Verlegung von Steuerkabeln habe ich bereits als schwierig aber machbar erwähnt, also ist das 'die hat er nicht' nicht zielführend (ich habe auch noch keines der notwendigen Schaltschrankteile - glücklicherweise- gekauft)
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ich hatte in den Jahren genügend Varianten durchgespielt/getestet, per Funk habe ich in zwei Problembereichen keine Chance für eine zuverlässige Gerätekommunikation
mein Unverständnis rührt allerdings auch daher, das ich selbst in einem Neubau nicht derart massiv Strom-Kabel (oder soo große Leerrohre) verbauen wollte, um anschließend mehrere Geräte in einem Raum mittels der Anlage zu steuern/messen. Da wäre mMn KNX deutlich sinnvoller da hier nur die Steuerkabel auf den langen Strecken liegen
@Daimler
wozu sollte mir dieses Teil nutzen? Die Signale zwischen Raum und Anlage zu transportieren ist das lösbare Problem, das verlinkte Teil in den Raum zu tun bringt zum Problem gar nichts denn ich müsste zusätzlich zum Steuerkabel immer noch für jeden Verbraucher ein Stromkabel zum Raum legen (bzw. ein ziemlich dickes mit mehreren Phase-Leitern)
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Re: Verständnisfrage
Aha!
Du solltest die BA nochmals lesen (und verstehen)
Das Teil hat 6 Ausgänge.
.//Scherzmodus an
Hättest du ja vorher sagen können, das du auch keine Stromversorgung an den Verbrauchern liegen hast.
//Scherzmodus aus
Gruß Günter
pivccx mit 3.xx in Produktiv und Testsystem mit HM-, HM-W, HMIP- und HMIP-W Geräten, HPCx Studio 4.1,
L-Gateways, RS-L-Gateways, HAP, Drap, FHZ200x, vereinzelt noch FS2x-Komponenten.
HM / HM-IP: Zur Zeit knapp 300 Komponenten mit ??? Kanälen .
Ich übernehme für alle von mir gegebenen Hinweise, Tipps und Links keine Haftung! Das Befolgen meiner Tipps ist nur für Fachkundige gedacht und erfolgt auf eigene Gefahr!
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Re: Verständnisfrage
ok, ich habe weisungsgemäß noch einmal gelesen:
6 Eingänge für Taster oder Schalter
6 Ausgänge (bis 20 mA belastbar), zum Beispiel für eine Statusanzeige mit LEDs
edit:
oder ließe sich dann damit ein herkömmlicher IP-Aktor schalten?
bin immer noch der Meinung, dass ich keinen 230V-Verbraucher anschließen kann und somit vom Schaltkasten für jeden Verbraucher ein Stromkabel legen muss
irgendwie geling es mir mit der Erklärung nicht:
Beispiel: drei Stockwerke über dem Schaltkasten mit den wired-Modulen befindet sich ein Raum, dort sind 6 elektrische Geräte an zwei Verteilerdosen verdrahtet, haben somit Strom und sollen aber per System zu schalten/messen sein
nach bisherigem Verständnis lege ich also zusätzlich zu Datenkabel auch noch vom Modul im Schaltkasten zu jedem Gerät ein Stromkabel (das wären 6 weitere Stromkabel von der Verteilung über drei Stockwerke bis in den Raum...) oder 'stümpere' eines der Hutschienen-Module direkt im Raum hin.
Wenn ich dort oben einen weiteren Raum anbinden und/oder noch etwas mehr steuern wollte hätte ich bald Kabelstränge größer als ich sie in der Firma sehe
oder eine Unterverteilung dort oben plazieren (dünne Wände, kleiner Flur..), um in dieser die Module unterzubringen und dennoch von dieser Unterverteilung 6 Stromkabel zu den jeweiligen Verbrauchern legen zu müssen
ich war im Haus recht großzügig mit Stromkabeln, sowohl wegen getrennter Absicherung als auch wegen Verteilung auf die Phasen - aber selbst bei Planung Neubau würde ich nicht ansatzweise versuchen jedem Verbraucher eine eigene Leitung bis zum Verteilerkasten zu spendieren. Mal abgesehen vom Platzbedarf und Aufwand - Lebenserfahrung zeigt das sich elektr. Verbraucher auf wundersame Weise über die Jahre vermehren und auch die Standorte geändert werden. Also entweder noch zusätzlich massiv Reservekabel umherlegen oder bei Änderung Wände/Decken aufreißen?
Nur Datenkabel lassen sich da ganz anders händeln, wenn die Schalt-Einheit direkt am Verbraucher bzw. dessen Stromversorgung) platziert werden kann.
6 Eingänge für Taster oder Schalter
6 Ausgänge (bis 20 mA belastbar), zum Beispiel für eine Statusanzeige mit LEDs
edit:
oder ließe sich dann damit ein herkömmlicher IP-Aktor schalten?
bin immer noch der Meinung, dass ich keinen 230V-Verbraucher anschließen kann und somit vom Schaltkasten für jeden Verbraucher ein Stromkabel legen muss
irgendwie geling es mir mit der Erklärung nicht:
Beispiel: drei Stockwerke über dem Schaltkasten mit den wired-Modulen befindet sich ein Raum, dort sind 6 elektrische Geräte an zwei Verteilerdosen verdrahtet, haben somit Strom und sollen aber per System zu schalten/messen sein
nach bisherigem Verständnis lege ich also zusätzlich zu Datenkabel auch noch vom Modul im Schaltkasten zu jedem Gerät ein Stromkabel (das wären 6 weitere Stromkabel von der Verteilung über drei Stockwerke bis in den Raum...) oder 'stümpere' eines der Hutschienen-Module direkt im Raum hin.
Wenn ich dort oben einen weiteren Raum anbinden und/oder noch etwas mehr steuern wollte hätte ich bald Kabelstränge größer als ich sie in der Firma sehe
oder eine Unterverteilung dort oben plazieren (dünne Wände, kleiner Flur..), um in dieser die Module unterzubringen und dennoch von dieser Unterverteilung 6 Stromkabel zu den jeweiligen Verbrauchern legen zu müssen
ich war im Haus recht großzügig mit Stromkabeln, sowohl wegen getrennter Absicherung als auch wegen Verteilung auf die Phasen - aber selbst bei Planung Neubau würde ich nicht ansatzweise versuchen jedem Verbraucher eine eigene Leitung bis zum Verteilerkasten zu spendieren. Mal abgesehen vom Platzbedarf und Aufwand - Lebenserfahrung zeigt das sich elektr. Verbraucher auf wundersame Weise über die Jahre vermehren und auch die Standorte geändert werden. Also entweder noch zusätzlich massiv Reservekabel umherlegen oder bei Änderung Wände/Decken aufreißen?
Nur Datenkabel lassen sich da ganz anders händeln, wenn die Schalt-Einheit direkt am Verbraucher bzw. dessen Stromversorgung) platziert werden kann.
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Re: Verständnisfrage
Du kannst an dem Teil weder 230V Verbraucher noch irgendwelche IP-Aktoren daran anschliessen. Ein wired-System ist für Dein Vorhaben einfach nicht geeignet. Du hast es schon richtig verstanden, du musst für jeden Verbraucher ein Stromkabel vom Verteiler aus legen.alka hat geschrieben: ↑14.02.2021, 18:09ok, ich habe weisungsgemäß noch einmal gelesen:
6 Eingänge für Taster oder Schalter
6 Ausgänge (bis 20 mA belastbar), zum Beispiel für eine Statusanzeige mit LEDs
edit:
oder ließe sich dann damit ein herkömmlicher IP-Aktor schalten?
bin immer noch der Meinung, dass ich keinen 230V-Verbraucher anschließen kann und somit vom Schaltkasten für jeden Verbraucher ein Stromkabel legen muss
Was Du Dir noch überlegen könntest wäre ein mehrphasiges Kabel vom Verteiler aus zu verlegen, z.B. ein NYM-J 12x1,5.Da könntest Du 10 Verbraucher über ein Kabel schalten. Wenn Du ein Buskabel verlegen kannst könntest Du auch stattdessen ein Stromkabel hernehmen.
Musst Du natürlich noch mit Deinen Elektriker besprechen wegen Dimensionierung und Absicherung
1. Funksystem: Diverse Funkkomponenten mit Raspberrymatic, angefangen mit CCU1
2. Wired- Installation: 6x DRAP / Zentrale intelnuc mit Raspberrymatic / 80x wired Hutschienenkomponenten (11x 32-fach Digitaleingang, 16x 8-fach Schaltaktor, 36x 4-fach Jalousieaktor und 16x 230V Falmot C10), 42x wired Bewegungsmelder SPI & 63x WTH wired Thermostate,165x Radiator Stellantrieb 230V an Wandheizkörpern, sowie diverse Funkkomponenten
Beide Systeme mit Mediola visualisiert
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Re: Verständnisfrage
Man kann aber Koppelrelais anschließen und damit die Vebraucher schalten.horizont-matrix hat geschrieben: ↑14.02.2021, 18:49Du kannst an dem Teil weder 230V Verbraucher noch irgendwelche IP-Aktoren daran anschliessen.
Und 230 Volt liegen doch wohl an den Verbrauchern an.
Gruß Günter
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Re: Verständnisfrage
danke für eure Mühen
(leider) ist es also tatsächlich so wie ich es von Anfang an heraus gelesen und verstanden hatte, die Hoffnung auf einen Irrtum meinerseits hat sich zerschlagen
werde, da alles andere in keinerlei sinnvolles Aufwand/Nutzen-Verhältnis zu bekommen ist, mir eben andere Lösungen suchen
(leider) ist es also tatsächlich so wie ich es von Anfang an heraus gelesen und verstanden hatte, die Hoffnung auf einen Irrtum meinerseits hat sich zerschlagen
werde, da alles andere in keinerlei sinnvolles Aufwand/Nutzen-Verhältnis zu bekommen ist, mir eben andere Lösungen suchen
sicher, man kann da viele Dinge machen - jedoch wieder eine Lebenserfahrung: minimiere die beteiligten Geräte, weil sich mit Anzahl der Komponenten nicht nur die Erstkosten sondern auch proportional die Störanfälligkeit und der Aufwand einer Fehlersuche erhöhenMan kann aber Koppelrelais anschließen
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Re: Verständnisfrage
sehe ich auch so. Zumal man erst mal ein Relais finden muss das nur 20mA Stromaufnahme bei 24V hat. Man könnte dann noch ein Vorschaltgerät dazu basteln...alka hat geschrieben: ↑14.02.2021, 20:19
sicher, man kann da viele Dinge machen - jedoch wieder eine Lebenserfahrung: minimiere die beteiligten Geräte, weil sich mit Anzahl der Komponenten nicht nur die Erstkosten sondern auch proportional die Störanfälligkeit und der Aufwand einer Fehlersuche erhöhen
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Re: [beantwortet] Verständnisfrage
Wir halten fest
Entschuldige, das ich mir zur Lösung deines
Du wirst wohl
Ich wünsche dir für die Zukunft viel Erfolg!
Vorschläge wie
oder I/O Modul lehnst du kategorisch ab oder gehst nicht darauf ein.
Entschuldige, das ich mir zur Lösung deines
oder falschen Planung
Gedanken gemacht habe - wird nicht mehr vorkommen.
Du wirst wohl
müssen.
Ich wünsche dir für die Zukunft viel Erfolg!
Gruß Günter
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HM / HM-IP: Zur Zeit knapp 300 Komponenten mit ??? Kanälen .
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Re: [beantwortet] Verständnisfrage
@Daimler
ziemlich heftiger Tobak das!
auf das I/O-Modul bin ich sehr wohl ausführlich eingegangen (habe auch tatsächlich nocheinmal, falls ich mich geirrt oder etwas übersehen hätte, nachgelesen und festgestellt das es komplett nichts mit meiner Frage zu tun hat) ebenso wie ich mehrfach betont habe das Funk hier bei diesem Problem keine Option ist (ich hab den Thread mal ausgedruckt und im betroffenen Bereich herumgezeigt, die Komponenten wollen es einfach nicht akzeptieren)
es sind in 9 Räumen und der Garage (hier mit HM-Gateway!) 55 Komponenten von Homematik im System, mit denen ich etliche Versuchsszenarien probiert habe
mal abgesehen davon, das ich mich auch bei dir selbst für die Antworten bedankt habe, welche absolut nichts mit meiner Frage zu tun hatten
es ist sehr bezeichnend, wenn mir ohne jegliche Detailkenntnis eine falsche Verkabelungsplanung angedichtet wird
wozu dieser Nachtrete-Post also gut sein soll, wenn das Thema durch und die Frage schlicht mit 'nein' zu beantworten war?
es ist aber zu begrüßen, wenn mir deine resistent bei "Thema verfehlt" bleibenden Antworten inkl. der Bezeugung wie unbelehrbar ich doch sei zukünftig erspart bleiben
ziemlich heftiger Tobak das!
auf das I/O-Modul bin ich sehr wohl ausführlich eingegangen (habe auch tatsächlich nocheinmal, falls ich mich geirrt oder etwas übersehen hätte, nachgelesen und festgestellt das es komplett nichts mit meiner Frage zu tun hat) ebenso wie ich mehrfach betont habe das Funk hier bei diesem Problem keine Option ist (ich hab den Thread mal ausgedruckt und im betroffenen Bereich herumgezeigt, die Komponenten wollen es einfach nicht akzeptieren)
es sind in 9 Räumen und der Garage (hier mit HM-Gateway!) 55 Komponenten von Homematik im System, mit denen ich etliche Versuchsszenarien probiert habe
mal abgesehen davon, das ich mich auch bei dir selbst für die Antworten bedankt habe, welche absolut nichts mit meiner Frage zu tun hatten
es ist sehr bezeichnend, wenn mir ohne jegliche Detailkenntnis eine falsche Verkabelungsplanung angedichtet wird
wozu dieser Nachtrete-Post also gut sein soll, wenn das Thema durch und die Frage schlicht mit 'nein' zu beantworten war?
es ist aber zu begrüßen, wenn mir deine resistent bei "Thema verfehlt" bleibenden Antworten inkl. der Bezeugung wie unbelehrbar ich doch sei zukünftig erspart bleiben