Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
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Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
Moin,
ich möchte meine HB-UNI-Sen-TEMP-DS18B20 (aktuell 2xAAA) umlöten da ich viele 18650 Zellen habe..
Laut Datenblatt müsste der 328P zw. 2,7V - 5,5V funktionieren - d.h. ich könnte meine 18650er Zelle direkt an VCC anschließen korrekt ?
Eine Überwachung der eigenen VCC im .ino ist ja ebenfalls "an Board" wenn ich mich richtig erinnere
Danke für eure Antworten..
ich möchte meine HB-UNI-Sen-TEMP-DS18B20 (aktuell 2xAAA) umlöten da ich viele 18650 Zellen habe..
Laut Datenblatt müsste der 328P zw. 2,7V - 5,5V funktionieren - d.h. ich könnte meine 18650er Zelle direkt an VCC anschließen korrekt ?
Eine Überwachung der eigenen VCC im .ino ist ja ebenfalls "an Board" wenn ich mich richtig erinnere
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Re: Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
Warum denn nicht? Habe den Arduino Pro Mini 3.3V über den RAW Anschluss direkt mit einem 5 V Netzteil versorgt... ohne Probleme.
Gruß Christoph
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Re: Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
Das Eine hat jetzt aber mit dem anderen nichts zu tun.
Ich melde mich heut Abend ausführlich, falls es nicht bis dahin ein anderer macht
Ich melde mich heut Abend ausführlich, falls es nicht bis dahin ein anderer macht
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Re: Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
Stimmt, das mit dem VCC hatte ich überlesen
- deimos
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Re: Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
Hi,
an den LDO am Arduino kann das ab und regelt das runter, wenn du das am RAW Pin anschließt. Aber das kostet einiges an Batterielaufzeit, weil der Spannungsüberschuß einfach in Wärme umgewandelt wird.
Einen Arduino selber kannst du problemlos auch mit 3.7V am VCC betreiben, der kann bis 5.5V regulär ab. Jetzt kommt aber das große Aber: Der CC1101mag das nicht, der mag an sich nur 3.6V. Allerdings hat er ein Absolute Maximum Rating von 3.9V, d.h. die 3.7V werden ihn nicht grillen, aber er ist schon außerhalb der Normalspec und kann je nach Lust und Laune (oder Sonnenflecken) funtionieren oder auch nicht.
Viele Grüße
Alex
an den LDO am Arduino kann das ab und regelt das runter, wenn du das am RAW Pin anschließt. Aber das kostet einiges an Batterielaufzeit, weil der Spannungsüberschuß einfach in Wärme umgewandelt wird.
Einen Arduino selber kannst du problemlos auch mit 3.7V am VCC betreiben, der kann bis 5.5V regulär ab. Jetzt kommt aber das große Aber: Der CC1101mag das nicht, der mag an sich nur 3.6V. Allerdings hat er ein Absolute Maximum Rating von 3.9V, d.h. die 3.7V werden ihn nicht grillen, aber er ist schon außerhalb der Normalspec und kann je nach Lust und Laune (oder Sonnenflecken) funtionieren oder auch nicht.
Viele Grüße
Alex
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Re: Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
Hinzu kommt noch die Ladeschlussspannung von >= 4,1V.
Von 3,7V würde ich beim vollgeladenen 18650 nicht ausgehen.
Von 3,7V würde ich beim vollgeladenen 18650 nicht ausgehen.
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Re: Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
Also meine CC1101 laufen bisher ohne Probleme mit einer 18650 Zelle.
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Re: Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
oh.. ok.. hm dann wäre es doch einen Versuch wert.
Mit einer Diode wäre man bei 4,1 -0.7 = 3.4V Startspannung, damit aber natürlich auch früher wieder fertig..
Mit einer Diode wäre man bei 4,1 -0.7 = 3.4V Startspannung, damit aber natürlich auch früher wieder fertig..
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Re: Betrieb des Arduino Pro Mini ATmega328P (3.3V / 8MHz) direkt an 3,7V 18650 ?
Mit deaktivierter BOD kannst du locker bis 1,8V runter.
Ich weiß aber nicht ausm Hut wie weit die DS18B20 arbeiten
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