Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
Bin gespannt wie die ali-Drucksensoren mit der Wasserbiologie klarkommen. Bei den Dingern sehe ich vorne Löcher. Industrielle Pegelsonden haben vorne eher glatte Membranen.
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
@Jérôme
Klingt auch interessant, braucht aber ne Auswerteeinheit in der Zisterne. Ich denke der I2C
Bus ist in der Leitungslänge beschränkt, und wie regelst du dass wen Wasser einströmt und der Reflektor schwankt?
Ich habe auch schon über die Option Batteriebetrieb für mein Projekt gehirnt... ließe sich vielleicht dadurch bewerkstelligen indem ein I/O vom Arduino die Spannungsversorgungen für 4-20 mA Sensor und Display nur während der Messung zuschaltet.
HM 8 Bit Sendemodul und Arduino sind ja recht sparsam.
Klingt auch interessant, braucht aber ne Auswerteeinheit in der Zisterne. Ich denke der I2C
Bus ist in der Leitungslänge beschränkt, und wie regelst du dass wen Wasser einströmt und der Reflektor schwankt?
Ich habe auch schon über die Option Batteriebetrieb für mein Projekt gehirnt... ließe sich vielleicht dadurch bewerkstelligen indem ein I/O vom Arduino die Spannungsversorgungen für 4-20 mA Sensor und Display nur während der Messung zuschaltet.
HM 8 Bit Sendemodul und Arduino sind ja recht sparsam.
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
Bei mir ist das recht unkompliziert. Ich 2x 1m³ Quader zu stehen.
Beide sind unten mit einem Rohr verbunden.
Wasser läuft ein in Tank 1, die Messung erfolgt in Tank 2, wo das Wasser leicht latent und ohne "Wellen" steigt.
Die Auswerteeinheit liegt bei mir in einem Gefrierbeutel eingewickelt (Regenschutz) auf der Zisterne. Aber auch nur weil ich bisher zu faul war, ein Gehäuse zu bauen.
In der Zisterne befindet sich keinerlei Elektronik.
Hier findest du ein Foto, wie es mit dem Ultraschallsensor aufgebaut ist/war. Aber genau so soll es dann mit dem optischen Sensor laufen, nur dass ich den noch etwas weiter niedriger setzen kann, da er nicht so einen großen Mindestabstand zum Objekt benötigt.
Eine ganz andere Idee - sofern sie bei dir infrage kommt - ich spiele tatsächlich schon mit dem Gedanken: Ein Wägesensor.
Ich stelle einen der beiden Tanks auf 2 übereinanderliegende Stahlplatten zwischen denen sich an den 4 Ecken jeweils ein Wägesensor befindet.
Das Gewicht vom leeren Tank ziehe ich ab und messe nur das Gewicht vom Wasser.
Wird nur halt ein bisschen teuer mit 4 Sensoren. :/
Die ersten Ansätze zur Gewichtsmessung (im kleineren Maßstab) und der Integration in HM habe ich jedoch schon gemacht. Nun warte ich noch auf Lieferung aus China...
Beide sind unten mit einem Rohr verbunden.
Wasser läuft ein in Tank 1, die Messung erfolgt in Tank 2, wo das Wasser leicht latent und ohne "Wellen" steigt.
Die Auswerteeinheit liegt bei mir in einem Gefrierbeutel eingewickelt (Regenschutz) auf der Zisterne. Aber auch nur weil ich bisher zu faul war, ein Gehäuse zu bauen.
In der Zisterne befindet sich keinerlei Elektronik.
Hier findest du ein Foto, wie es mit dem Ultraschallsensor aufgebaut ist/war. Aber genau so soll es dann mit dem optischen Sensor laufen, nur dass ich den noch etwas weiter niedriger setzen kann, da er nicht so einen großen Mindestabstand zum Objekt benötigt.
Dazu kommt noch der Drucksensor, der schon eine hohe Spannung benötigt, die erstmal aus Batterien geboostet werden müsste (oder man stellt gleich nen 12V Bleiakku daneben^^). Für Batteriebetrieb auf längere Sicht ist das alles eher ungeeignet.automation-fan hat geschrieben: ↑01.03.2019, 21:06HM 8 Bit Sendemodul und Arduino sind ja recht sparsam.
Eine ganz andere Idee - sofern sie bei dir infrage kommt - ich spiele tatsächlich schon mit dem Gedanken: Ein Wägesensor.
Ich stelle einen der beiden Tanks auf 2 übereinanderliegende Stahlplatten zwischen denen sich an den 4 Ecken jeweils ein Wägesensor befindet.
Das Gewicht vom leeren Tank ziehe ich ab und messe nur das Gewicht vom Wasser.
Wird nur halt ein bisschen teuer mit 4 Sensoren. :/
Die ersten Ansätze zur Gewichtsmessung (im kleineren Maßstab) und der Integration in HM habe ich jedoch schon gemacht. Nun warte ich noch auf Lieferung aus China...
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
@Jérôme
Hab 2 große und schwer zugängliche Betonzisternen im Boden vergraben, Wassereinaluf von oben mit entsprechenden Wellengang...
Warte nur noch auf die Druck Sensoren aus China, mal sehen wie stabil die messen... wenn ich denn mal mit der SW weiter komme
Die Wägesensoren sind aber auch kein Schnäppchen.... bei 8000 Liter wären das 160 USD...
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Warte nur noch auf die Druck Sensoren aus China, mal sehen wie stabil die messen... wenn ich denn mal mit der SW weiter komme
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
Ja, leider. Die Idee mit der Gewichtsmessung kam mir auch jetzt erst, als ich mich etwas mehr mit Wägesensoren beschäftigt hatte.automation-fan hat geschrieben: ↑01.03.2019, 21:50Die Wägesensoren sind aber auch kein Schnäppchen.... bei 8000 Liter wären das 160 USD...
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
Unterschätzt das Thema Feuchtigkeit nicht!
Habe zwei LevelJet Ultraschall-Einheiten jeweils im Brunnen bzw. in der Zisterne hängen
Im Brunnnen bei mir gehts irgendwie gut ... Liegt aber auch in der Sonne und vom Deckel bis zum Wasser sind es rund 3 Meter
In der Zisterne (sehr schattig im Innenhof; ehemalige Klärgrube) ist IM Gehäuse - obwohl es verschraubt ist und eine Dichtung hat - regelmäßig sehr viel Feuxhtigkeit vorhanden!
Hat mir schon einemL die Platine zerrupft und einmal die Batterien gekillt!
Dort sind es zwischen Gehäuse und Wasseroberfläche aber auch nur 50cm
Nils
Habe zwei LevelJet Ultraschall-Einheiten jeweils im Brunnen bzw. in der Zisterne hängen
Im Brunnnen bei mir gehts irgendwie gut ... Liegt aber auch in der Sonne und vom Deckel bis zum Wasser sind es rund 3 Meter
In der Zisterne (sehr schattig im Innenhof; ehemalige Klärgrube) ist IM Gehäuse - obwohl es verschraubt ist und eine Dichtung hat - regelmäßig sehr viel Feuxhtigkeit vorhanden!
Hat mir schon einemL die Platine zerrupft und einmal die Batterien gekillt!
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Nils
Grüße und DANKE!
Nils
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CCU3 + 2x LAN-Gateway
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
Wenn sich Deine Bedenken auf eine mögliche Verschmutzung beziehen: Bei meinem Ali-Sensor kann man die Kappe (das Teil mit den Löchern) abschrauben, um den Sensor bei Bedarf zu reinigen.
Es dürfte auch funktionieren, den Sensor in ein unten verschlossenen HT-Rohr zu hängen, das seitlich Löcher hat, die man z.B. mit einem Damenstrumpf vor dem Eindringen von Schmutz schützen kann.
Grüße
Martin
Standort 1: FS20 + Homematic mit CUL und FHEM (immer aktuelle Ver.) auf Raspberry Pi
Standort 2: Homematic (Wired + einige Funkmodule) über CCU2 und PocketHome HD, VCCU auf Raspberry
3 x Raspi3 mit piCorePlayer/Kodi für Multiroom Audio (+ Tablets/iPeng/iPods)
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
Viele Wege führen nach Rom.
Mein Weg ist schon etwas älter. Vor rund fünf Jahren habe ich ein Projekt mit einem Softwareentwickler umgesetzt. Als Hardware kamen die "billigen" Ultraschallsensoren zum Einsatz. Diese wurden nie ausgetauscht. Bislang laufen sie einwandfrei (wobei sie gelegentlich Fehlmessungen senden, wenn die Zisterne voll ist) Hier habe ich mal ein paar Fotos gezeigt:
viewtopic.php?f=76&t=45149&p=473120#p473120
Da ich schon immer den Wunsch hatte, alle Daten unter "einem Dach" zu verwalten, werden die Daten inzwischen zusätzlich an die HM geschickt. Dort werden sie von CUxD-Highcharts aufgezeichnet. Das ist aber bei weitem nicht so ausführlich wie in der Darstellung von PiUS-It!
Mein Weg ist schon etwas älter. Vor rund fünf Jahren habe ich ein Projekt mit einem Softwareentwickler umgesetzt. Als Hardware kamen die "billigen" Ultraschallsensoren zum Einsatz. Diese wurden nie ausgetauscht. Bislang laufen sie einwandfrei (wobei sie gelegentlich Fehlmessungen senden, wenn die Zisterne voll ist) Hier habe ich mal ein paar Fotos gezeigt:
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Da ich schon immer den Wunsch hatte, alle Daten unter "einem Dach" zu verwalten, werden die Daten inzwischen zusätzlich an die HM geschickt. Dort werden sie von CUxD-Highcharts aufgezeichnet. Das ist aber bei weitem nicht so ausführlich wie in der Darstellung von PiUS-It!
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Übersicht meiner Projekte
RaspberryMatic 3.47.22.20191026 auf Raspberry Pi 3B mit HomeMatic Funkmodul von ELV und RTC
Etliche selbst gebaute Aktoren und Sender
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
Das Problem mit diesen US-Sensoren scheinen die konkreten Gegebenheiten in der Zisterne zu sein, speziell auch die Abstände zu den Wänden.Gelegenheitsbastler hat geschrieben: ↑04.03.2019, 15:53Bislang laufen sie einwandfrei (wobei sie gelegentlich Fehlmessungen senden, wenn die Zisterne voll ist)
Ich habe durchwachsene Erfahrungen damit, was ja auch der Grund ist, dasss ich das Thema mit den Drucksensoren in Angriff genommen habe. Allerdings haben sich seitdem die Messungen mit dem US-Teil stabilisiert, wobei man sagen muss, dass es seit Monaten dort nicht mehr geregnet hat...
Ausgangspunkt war BTW die autarke Umsetzung (WLAN) von Billy im fhem-Forum, die allerdings eine Stromversorgung benötigt.
Grüße
Martin
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Re: Komfort Füllstandmessung mit Hydrostatik Sensor, OLED Display und HomeMatic Anbindung
Die konkreten Gegebenheiten sind, dass das Teil im Erdreich eingelassen ist und ein Deckel drauf ist. Die Luftfeuchtigkeit ist entsprechend ständig hoch und die Temperatur entsprechend gering. Der Umsatz beträgt im Jahr in etwa 40m³, gespeist durch Regenwasser. Dass die Zisterne mal über längere Zeit komplett voll ist, ist eher selten, wie in dieser Grafik zu sehen ist (unten rechts ist der Jahreschart)
download/file.php?id=54505&mode=view
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