Kompakte Platine "Modular" V 5.0 für AskSinPP Projekte
Verfasst: 11.04.2019, 16:50
Hier nun die vorerst finale Version meines "Modular" Projektes.
Link zu den bisherigen Versionen:viewtopic.php?f=76&t=49526
Die Ergänzungswünsche wurden weitestgehend berücksichtigt. Damit ist diese Version bezüglich der Versorgungsspannung extrem flexibel einsetzbar.
Features:
- Die Platine ist mit 18*26mm unwesentlich größer als die CC1101-Platine, kann bei Bedarf (wenn die Beschriftung nicht benötigt wird) aber noch auf 18*24mm verkleinert werden.
- Die CC1101-Platine kann entweder gesockelt installiert werden, oder mit Silberdraht direkt als Sandwich über dem AVR installiert werden. Damit ist diese Lösung extrem kompakt und erspart das Kabelgefrickel, dass ein Arduino mit sich bringt
- Die Spannungsversorgung kann auf drei Arten erfolgen
1) 4V - 13V werden vom LDO auf 3V3 gebracht
. .
2) Direkt 3V3 wenn der Lötjumper geschlossen ist
. .
3) Batterie/Akku ab 0V8 bis 5V5 werden vom MAX1724 auf 3V3 gebracht
.
- Im Batteriebetrieb kann die Spannung durch eine Messung unter Last ermittelt werden
- Es sind insgsamt 5 I/O direkt über Lötaugen zugänglich (3, 5, 6, 16, 17)
- SDA und SCL sind über Lötaugen zugänglich, und können ebenfalls als normale I/O genutzt werden (18/19)
- Rx/Tx und Reset sind über Lötaugen zugänglich
- GND ist insgesamt 3 mal als Lötauge vorhanden
- Die Lötaugen sind versetzt angeordnet, so dass eine Stiftleiste zum Flashen gut hält, ohne verlötet werden zu müssen
- VIN und 3V3 sind über je ein zusätzliches Lötauge für externe Anwendungen zugänglich (eckige Lötaugen)
- Der Kondensator zum direkten Flashen mit einem USB-TTL-Wandler (z. B. FTDI) ist vorhanden und muss nicht extern in die Leitung eingeschliffen werden
- Die LED (04) kann entweder direkt auf die Platine gesetzt oder über das vorhandene Lötauge extern gesetzt werden
- Optional kann eine weitere LED auf der Platine verbaut werden, die parallel zu I/O 17 geschaltet ist (sinnvoll z. B. bei Relaisansteuerungen wie Sonoff S20 etc.)
- Ein Config Taster ist auf der Platine vorgesehen. Alternativ kann er über die beiden Lötaugen extern installiert werden
- Ein PullUp für 1-Wire-Anwendungen ist optional vorgesehen (03)
- In die Rx Leitung kann bei Bedarf ein LevelShifter eingebaut werden. Dies ist sinnvoll, wenn nicht sicher ist, ob der USB-TTL-Adapter wirklich nur 3V3 über seinen Tx ausgibt. So kann auch bei montierter CC1101 Platine und/oder 3V3 Sensoren problemlos geflasht werden
- Alternativ kann statt der Bauteile für den LevelShifter eine Lötbrücke gesetzt werden, wenn dieser nicht benötigt wird
- Über eine temporär aufsteckbare Platine (statt des CC1101) ist es möglich, den AVR per ISP zu flashen
. .
Link zu den bisherigen Versionen:viewtopic.php?f=76&t=49526
Die Ergänzungswünsche wurden weitestgehend berücksichtigt. Damit ist diese Version bezüglich der Versorgungsspannung extrem flexibel einsetzbar.
Features:
- Die Platine ist mit 18*26mm unwesentlich größer als die CC1101-Platine, kann bei Bedarf (wenn die Beschriftung nicht benötigt wird) aber noch auf 18*24mm verkleinert werden.
- Die CC1101-Platine kann entweder gesockelt installiert werden, oder mit Silberdraht direkt als Sandwich über dem AVR installiert werden. Damit ist diese Lösung extrem kompakt und erspart das Kabelgefrickel, dass ein Arduino mit sich bringt
- Die Spannungsversorgung kann auf drei Arten erfolgen
1) 4V - 13V werden vom LDO auf 3V3 gebracht
. .
2) Direkt 3V3 wenn der Lötjumper geschlossen ist
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3) Batterie/Akku ab 0V8 bis 5V5 werden vom MAX1724 auf 3V3 gebracht
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- Im Batteriebetrieb kann die Spannung durch eine Messung unter Last ermittelt werden
- Es sind insgsamt 5 I/O direkt über Lötaugen zugänglich (3, 5, 6, 16, 17)
- SDA und SCL sind über Lötaugen zugänglich, und können ebenfalls als normale I/O genutzt werden (18/19)
- Rx/Tx und Reset sind über Lötaugen zugänglich
- GND ist insgesamt 3 mal als Lötauge vorhanden
- Die Lötaugen sind versetzt angeordnet, so dass eine Stiftleiste zum Flashen gut hält, ohne verlötet werden zu müssen
- VIN und 3V3 sind über je ein zusätzliches Lötauge für externe Anwendungen zugänglich (eckige Lötaugen)
- Der Kondensator zum direkten Flashen mit einem USB-TTL-Wandler (z. B. FTDI) ist vorhanden und muss nicht extern in die Leitung eingeschliffen werden
- Die LED (04) kann entweder direkt auf die Platine gesetzt oder über das vorhandene Lötauge extern gesetzt werden
- Optional kann eine weitere LED auf der Platine verbaut werden, die parallel zu I/O 17 geschaltet ist (sinnvoll z. B. bei Relaisansteuerungen wie Sonoff S20 etc.)
- Ein Config Taster ist auf der Platine vorgesehen. Alternativ kann er über die beiden Lötaugen extern installiert werden
- Ein PullUp für 1-Wire-Anwendungen ist optional vorgesehen (03)
- In die Rx Leitung kann bei Bedarf ein LevelShifter eingebaut werden. Dies ist sinnvoll, wenn nicht sicher ist, ob der USB-TTL-Adapter wirklich nur 3V3 über seinen Tx ausgibt. So kann auch bei montierter CC1101 Platine und/oder 3V3 Sensoren problemlos geflasht werden
- Alternativ kann statt der Bauteile für den LevelShifter eine Lötbrücke gesetzt werden, wenn dieser nicht benötigt wird
- Über eine temporär aufsteckbare Platine (statt des CC1101) ist es möglich, den AVR per ISP zu flashen
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