Re: AskSin++, Stromverbrauch reduzieren - weitere Überlegungen
Verfasst: 02.11.2019, 12:45
Die Sache ist vertrackt, weil die Datenblätter nichts hergeben.
Aber es gibt ein white Paper von TI http://www.ti.com/lit/wp/swra349/swra349.pdf, welches auch in DE Veröffentlicheungen referenziert wurde https://www.elektronikpraxis.vogel.de/s ... -a-455564/ https://www.tu-chemnitz.de/etit/sse/sze ... EP0814.pdf
Interessant ist darin die Abbildung 11, welche den Anstieg des Innenwiderstands einer CR2032 in Abhängigkeit der bereits entnommenen Kapazität - also des Ladezustands - zeigt. Man beachte die logarithmische y-Achse der TI Veröffentlichung. Die Veröffentlichung aus Chamnitz zeigt nur einen Ausschnitt, der aber bereits die Dramatig zeigt. Damit hat @RolandF auch schon die Daten für seine nächsten Messungen
Schußfolgerung des TI Autors (Wenn man keine größere Batterie nutzen kann): Fetten Kondensator daneben, der die Sendeenergie abpuffert.
Ich nutze einen solchen Elko bereits: Einer meiner originalen HM-Wassersensoren begann zu spinnen und da hat ein Elko geholfen (viewtopic.php?p=251882#p251882) . Derzeit habe ich 4700µF drin und kann damit einige Funkzyklen bedienen. Eine Goldkap könnte vielleicht auch eine Lösung sein, aber auch da muß man sehr auf den Innenwiderstand achten, da gibt es große Unterschiede.
Aber es gibt ein white Paper von TI http://www.ti.com/lit/wp/swra349/swra349.pdf, welches auch in DE Veröffentlicheungen referenziert wurde https://www.elektronikpraxis.vogel.de/s ... -a-455564/ https://www.tu-chemnitz.de/etit/sse/sze ... EP0814.pdf
Interessant ist darin die Abbildung 11, welche den Anstieg des Innenwiderstands einer CR2032 in Abhängigkeit der bereits entnommenen Kapazität - also des Ladezustands - zeigt. Man beachte die logarithmische y-Achse der TI Veröffentlichung. Die Veröffentlichung aus Chamnitz zeigt nur einen Ausschnitt, der aber bereits die Dramatig zeigt. Damit hat @RolandF auch schon die Daten für seine nächsten Messungen
Schußfolgerung des TI Autors (Wenn man keine größere Batterie nutzen kann): Fetten Kondensator daneben, der die Sendeenergie abpuffert.
Ich nutze einen solchen Elko bereits: Einer meiner originalen HM-Wassersensoren begann zu spinnen und da hat ein Elko geholfen (viewtopic.php?p=251882#p251882) . Derzeit habe ich 4700µF drin und kann damit einige Funkzyklen bedienen. Eine Goldkap könnte vielleicht auch eine Lösung sein, aber auch da muß man sehr auf den Innenwiderstand achten, da gibt es große Unterschiede.