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Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 29.01.2020, 12:05
von TomMajor
rih hat geschrieben:
29.01.2020, 11:50
Hier noch die .stl-Dateien für den 3D_Druck. Wer's brauchen kann ...
Das Klemmstück ist das Original von Jan. Die Rändelschrauben habe ich auf Thingiverse gefunden. Wegen der Höhe ist wichtig, dass die Pogopins bündig mit der Platinenunterseite eingelötet werden. Der Federweg beträgt dann ungefähr 1 Milimeter.
Very nice :)

Übrigens, mein workflow:
Ich habe die Testbench gemacht um CC1101-Module vorab zu qualifizieren bevor ich sie einlöte um mir ggf. das nervige Auslöten zu sparen. :roll:
Wenn sie eingelötet sind mache ich den Freq.test einfach ein 2. Mal, dann mit dem Ziel-Arduino/ATmega328P (um den Freq.wert auch im EEPROM des Ziels abzulegen, AskSinPP benutzt diesen automatisch).

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 01.02.2020, 15:20
von t0mk
Hi,
rih hat geschrieben:
29.01.2020, 11:50
Hier noch die .stl-Dateien für den 3D_Druck. Wer's brauchen kann ...
Das Klemmstück ist das Original von Jan. Die Rändelschrauben habe ich auf Thingiverse gefunden. Wegen der Höhe ist wichtig, dass die Pogopins bündig mit der Platinenunterseite eingelötet werden. Der Federweg beträgt dann ungefähr 1 Milimeter.
Aus Deinen Bildern geht leider nicht hervor, wie Du Deine Konstruktion mit der Platine verbindest. Gehen die Schrauben durch beide Teile und die Platine hindurch, in die auf die Unterseite gelötete Mutter, wie be TomMajor? Dafür sehen sie nicht lang genug aus, aber man kann sich ja täuschen.

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 01.02.2020, 16:01
von rih
Hallo,

die Teile werden folgendermaßen montiert:
die zwei Bohrungen auf der Platine und das Klemmstück werden mit 3 mm aufgebohrt. In das große Teil mit den zwei Schlitzen werden M3-Gewinde geschnitten. Dann das große Teil mit der Platine von unten verschrauben (M3X10). Für die Rändelschrauben habe ich jeweils eine Schraube M3x12 und eine M3-Mutter verwendet.

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 02.02.2020, 11:53
von TomMajor
Habe jetzt auch die Variante von rih mit ins github Projekt aufgenommen sowie alle .stl Dateien dazu abgelegt:
https://github.com/TomMajor/SmartHome/t ... er-von-rih
https://github.com/TomMajor/SmartHome/t ... h/3D_Druck

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 02.02.2020, 22:24
von t0mk
rih hat geschrieben:
01.02.2020, 16:01
... In das große Teil mit den zwei Schlitzen werden M3-Gewinde geschnitten. Dann das große Teil mit der Platine von unten verschrauben (M3X10)...
Wenn ich einen Verbesserungsvorschlag äußern dürfte: kannst Du viellecht in die Bohrungen in dem "das große Teil mit den zwei Schlitzen" 4 Kanäle von der Seite für je eine M3-Mutter vorsehen, und die Bohrungen auf 3mm aufweiten? Dann kann man sich das Gewindeschneiden sparen, die Mutter sollten auch das häufige rein- und rausdrehen von Schrauben von oben besser verkraften...

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 03.02.2020, 10:57
von rih
Ja, kann ich machen. Gute Idee. Mal schauen, ob ich heute noch dazu komme.

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 03.02.2020, 11:33
von audi2010
Ich habe noch mal eine Frage zur Frequenzeinstellung:
Wie stark darf oder sollte höchstens die Frequenzabweichnung sein?

1. CC1101 -> Calculated Freq: 0x216592 868.316 MHz
2. CC1101 -> Calculated Freq: 0x21659A 868.319 MHz

Ich gehe hier davon aus, dass 10-15 KHz = 0,010 - 0,015 MHZ i.O. sind oder lieg ich da falsch ?
Wie hoch war denn die Abweichung bei den schlechten Modulen?

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 03.02.2020, 12:16
von stan23
Ich glaube ich hatte schon welche mit 868,4x MHz, die nach der Anpassung einwandfrei liefen, vorher aber immer wieder Kommunikationsstörungen brachten.

Übrigens habe ich rihs Sockel und Jans Deckel sowie die Platine mit 3 mm aufgebohrt, unten an der Platine 2 M3 Muttern angelötet und von oben M3x25 Schrauben eingedreht.

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 03.02.2020, 12:55
von TomMajor
audi2010 hat geschrieben:
03.02.2020, 11:33
Ich habe noch mal eine Frage zur Frequenzeinstellung:
Wie stark darf oder sollte höchstens die Frequenzabweichnung sein?

1. CC1101 -> Calculated Freq: 0x216592 868.316 MHz
2. CC1101 -> Calculated Freq: 0x21659A 868.319 MHz

Ich gehe hier davon aus, dass 10-15 KHz = 0,010 - 0,015 MHZ i.O. sind oder lieg ich da falsch ?
Wie hoch war denn die Abweichung bei den schlechten Modulen?
ich hatte bisher zwischen 25..40 kHz Abweichung.
Man muss auch bedenken das man mit dem FreqTest ein Frequenz-Match des Moduls zur eigenen Zentrale macht (beim ACTIVE_PING Modus) die natürlich auch ihre Toleranzen hat.
Das gleiche Modul an anderer Zentrale kann durchaus andere Werte der Freq.abweichungen bringen.

Re: Vorstellung HB-CC1101-Testbench

Verfasst: 03.02.2020, 18:04
von rih
@t0mk:
Hier ist die gewünsche Änderung. Ich hoffe, es passt alles. Habs jetzt für mich nicht mehr gedruckt. Schraubenempfehlung: von unten M3x8, oben M3x16. 14mm würde auch reichen, gibts aber glaube ich nicht?
Die Kanalbreite ist 5.55mm. Die Muttern sollten ein wenig "stramm" reinpassen, damit sie nicht verrutschen.
Wenn etwas nicht passt, dann melde dich bitte nochmal.

Grüße
rih