Re: HB-UNI-Sen-DUST (Feinstaubsensor SDS011)
Verfasst: 09.08.2020, 19:45
Ich betreibe seit 10 Monaten meinen AIRSNIFFER mit recht gutem Erfolg. Wie der Name schon andeutet werden Schadgase und Feinstäube gemessen und (das ist die größte Schwierigkeit) auch mit IAQ-Werten bewertet und das Ergebnis "laienfreundlich" mit einer einfachen mehrfarbigen Ampel-LED angezeigt.
Die gesamte Elektronik passt mit dem Feinstaubsensor in einen nur 55mm kleinen Kubus und enthält wie meine anderen WLAN-Module den ESP8266 für die Kommunikation zur Homematic oder anderen IOT-Servern. : Ich verwende einen sehr kompakten Feinstaubsensor PMS5003, der Partikelgrößen PM1 , PM2,5 und PM10 misst. Das Modul hat trotz der Kleinheit einen integrierten Lüfter und funktioniert, wie gesagt seit 10 Monaten klaglos. Ist eine Empfehlung !
Für die Schadgase verwende ich den BME680, nachdem ich mich eine gefühlte Unendlichkeit mit der BSEC-Library mehr oder weniger frustriert rumgeschlagen habe. Letztlich habe ich dann was eigenes gemacht, was nun sehr stabil und nachvollziehbar läuft.
Hier ein Bild der Daten, wie sie im Browser angezeigt werden: Das Thema Feuchtemessung ist eine unendliche Geschichte! Mittlerweile glaube ich keinem entsprechenden Datenblatt mehr. BME280 geht halbwegs dauerhaft im Aussenbereich nur mit PTFE-Membran, SHT21 auch nur mit Membran, aber ich hatte auch mit Membran schon Feuchtewerte über 100%. Die DHT-Dinger sind auch eine Geschichte für sich. Die einzigen wirklich robusten Feuchtesensoren sind die ganz einfachen HR202L, welche auch für Außenbetrieb geeignet sind. Allerdings würde ich bei denen bezüglich Genauigkeit keine Hand ins Feuer legen. Richtig überzeugend ist keiner dieser "Sensoren".
Das gleiche gilt auch für die Temperaturmessung mit den genannten Teilen. Der bisher beste und genaueste Temperatursensor ist der altbekannte 1Wire-Sensor DS18B20. Da kann man 20 Stück nebeneinander halten und die Abweichung ist deutlich unter 0,5°C! Das soll mal ein BME280 nachmachen!
Die gesamte Elektronik passt mit dem Feinstaubsensor in einen nur 55mm kleinen Kubus und enthält wie meine anderen WLAN-Module den ESP8266 für die Kommunikation zur Homematic oder anderen IOT-Servern. : Ich verwende einen sehr kompakten Feinstaubsensor PMS5003, der Partikelgrößen PM1 , PM2,5 und PM10 misst. Das Modul hat trotz der Kleinheit einen integrierten Lüfter und funktioniert, wie gesagt seit 10 Monaten klaglos. Ist eine Empfehlung !
Für die Schadgase verwende ich den BME680, nachdem ich mich eine gefühlte Unendlichkeit mit der BSEC-Library mehr oder weniger frustriert rumgeschlagen habe. Letztlich habe ich dann was eigenes gemacht, was nun sehr stabil und nachvollziehbar läuft.
Hier ein Bild der Daten, wie sie im Browser angezeigt werden: Das Thema Feuchtemessung ist eine unendliche Geschichte! Mittlerweile glaube ich keinem entsprechenden Datenblatt mehr. BME280 geht halbwegs dauerhaft im Aussenbereich nur mit PTFE-Membran, SHT21 auch nur mit Membran, aber ich hatte auch mit Membran schon Feuchtewerte über 100%. Die DHT-Dinger sind auch eine Geschichte für sich. Die einzigen wirklich robusten Feuchtesensoren sind die ganz einfachen HR202L, welche auch für Außenbetrieb geeignet sind. Allerdings würde ich bei denen bezüglich Genauigkeit keine Hand ins Feuer legen. Richtig überzeugend ist keiner dieser "Sensoren".
Das gleiche gilt auch für die Temperaturmessung mit den genannten Teilen. Der bisher beste und genaueste Temperatursensor ist der altbekannte 1Wire-Sensor DS18B20. Da kann man 20 Stück nebeneinander halten und die Abweichung ist deutlich unter 0,5°C! Das soll mal ein BME280 nachmachen!