Das hängt von Deinem Wohort ab. Ein Verwandter von mir hat das auch berichtet. Aber der wohnt in einem einsamen Bergbauernhof mit langen "Spatzendrähten" als Netzzuleitung und einer Telefonleitung mit ebensolcher Verlegung.
Bei Erdverkabelung und in einem Wohngebiet ist die Wahrscheinlichkeit nicht so hoch.
Solange DSL meine einize Internetverbindung für mein internes LAN ist, möchte ich die Telefonleitung auch beim Gewitter nicht abschalten. Klar, bei einer dual-Verbindung mit LTE oder 5G backup kann das anders aussehen.
Als Jugendlicher wurde ich mal Zeuge eines Blitzeinschlags in unseren Antennenmast. Der Antennenmast auf dem Dach hatte eine Erdleitung, die außen am Dachfirst anlang und dann weiter Haus nach unten zum Fundamenterder verlief. Am Knick zwischender horizontalen Firstleitung und der vertikalne Steigleitung muß der Blitz entkommen sein und ist in die Wäschespinne in Garten gesaust. Ich hatte gerade aus dem Fenster geschaut und das gesehen. Danach war der Tuner des Fernsehers defekt.