Interessante Idee, habe ich noch nicht darüber nachgedacht. Bleibt die Ungewissheit, welcher Grad der Verringerung auf welche Bewölkungsdichte hinweist. Die Werte der maximalen Sonnenleistung bei klarem Himmel sind ja ungefähr bekannt (im Sommer 800...1000 W/qm).
Vielleicht reicht dafür aber auch schon die Helligkeitsreduktion aus? Fragt sich auch, ob der Reduktionsverlauf linear (evtl. bei Helligkeit) oder quadratisch (evtl. bei Sonnenleistung) erfolgt. Weiß ich auch keine Antwort.
Für den Bastler reichen dafür aber vielleicht allein die Beobachtungsdaten aus?
Das kann ich dir nicht beantworten. Ich habe keine Ahnung, ob es eine Korrelation zwischen dieser Art der Messung und der Sonnenleistung gibt.[*] Oder umgekehrt: Könnte man aus der Bewölkung und der theoretischen Sonnenleistung zur Ortszeit die aktuelle Sonnenleistung näherungsweise rechnen können? Ich messe mit einem FIR Thermometer die Himmelstemperatur und rechne näherungsweise die Bewölkung. Dann sollte ich daraus näherungsweise auch die Solarleistung rechnen können. Oder sehe ich das zu einfach?