Aktuelle Werte, wobei gerade der Entfeuchter angesprungen ist (lese abends nochmals ab, wenn es "ruhiger" ist):
T:
* BME 16.53
* SHT 16.18
*MLX: 15.509
Habs:
* BME 9.59
* SHT 9.67
Hrel
* BME 68.19
* SHT 70.46
passt ins Gesamtbild, die BME tendieren generell T ein paar Zehntel zu hoch zu messen.
Das entspricht erst mal dem von Eugen in diesem Thread vorgeschlagenen Setup. Bei Verwendung im Keller kann ich mir auch eine Kontaktmessung vorstellen. In der Wohnung wird es eher schwieriger, da könnte die FIR-Messung von Vorteil sein. Derzeit scheinen meine DS18B20 alle im Einsatz zu sein, jedenfalls ist das Vorratskästle leider leer und neue sind im Zulauf. Dann werde ich vergleichen. Bei der Applikation bin ich noch unschlüssig. Würde ungern in die Betonwand bohren. Lieber den Putz abklopfen und die Sensoren dann eingipsen. Kabel natürlich möglichst lange an der Wand lang legen, um Fehler zu minimieren.
In dieser Messung nicht, ich vertraue hier auf die Spec, die Literatur und meine u.g. Erfahrung.
Ich habe mir 2016 in anderen Beiträgen (ff) die Sensoren etwas genauer angeschaut und mit einem PT1000 verglichen. Und was die Feuchtemessung betrifft, gibt es die dort verlinkte schöne Ausarbeitung von "kandrsmith".
Besser und genauer könnte ich es mit meinen Mitteln nicht.
Wie gesagt, der BME280 hat seine Eigenheiten. Er mißt T ein paar Zehntel zu hoch und ist für Feuchtemessungen im Freien nicht dauerhaft geeignet. Aber im Innenraum hat er sich über die Jahre gut gehalten. Und der Drucksensor löst sehr fein auf. Messen damit seit Jahren den Füllstand vom Heizöltank, aber das ist wieder eine andere Sache.