Drucksensor für Sandfilteranlage
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Drucksensor für Sandfilteranlage
Hallo Freunde
Mit dem oben stehenden Projekt möchte ich gern weiter kommen.
Bin mir aber recht unsicher da neu in dem Thema.
Ich denke da an diesen Drucksensor 0-5v
G1/4"Drucksensor, DC 5V Edelstahl Drucksensor für Wasser Luft Gas Heizöl Diesel(0-30PSI) https://www.amazon.de/dp/B07YZKS27T/ref ... 1S5K?psc=1
Freuen würde ich mich wenn jemand schon eine fertige Platine für mich hätte. Würde aber zur Not auch mal selber mich versuchen. Brauche nur eine möglichst komplette Teileliste und etwas Unterstützung beim Programm.
Grade gefunden. Könnte ich diese Teileliste nehmen und so aufbauen? Schaut recht ordentlich aus:
https://technikkram.net/blog/2018/05/30 ... -eigenbau/
Mit dem oben stehenden Projekt möchte ich gern weiter kommen.
Bin mir aber recht unsicher da neu in dem Thema.
Ich denke da an diesen Drucksensor 0-5v
G1/4"Drucksensor, DC 5V Edelstahl Drucksensor für Wasser Luft Gas Heizöl Diesel(0-30PSI) https://www.amazon.de/dp/B07YZKS27T/ref ... 1S5K?psc=1
Freuen würde ich mich wenn jemand schon eine fertige Platine für mich hätte. Würde aber zur Not auch mal selber mich versuchen. Brauche nur eine möglichst komplette Teileliste und etwas Unterstützung beim Programm.
Grade gefunden. Könnte ich diese Teileliste nehmen und so aufbauen? Schaut recht ordentlich aus:
https://technikkram.net/blog/2018/05/30 ... -eigenbau/
PI3+ mit RaspberryMatic; PI4 mit IOBroker; Samsung Tab A mit Mediola Visualisierung; Harmony Hub; Philips Hue; Drei IP Cams; Zwei Leseköpfe an den Stromzählern; Reedkontakt (Arduino) am Wasserzähler; Drucksensor (Arduino); CUL433 für Intertechno und Somfy RTS; Nuki Bridge
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Hallo,
grundsaetzlich kannst Du diese und jede aehnliche Platine nehmen. Alles, was Du brauchst, ist ein ADC-Eingang des ATMega. Bedenken musst Du jedoch, dass der Sensor 5V braucht und die AskSinPP-Schaltungen wg des CC1101 3.3V. Du benoetigst also bspw eine 5V-Spannungsversorung und einen Abwaertregler (konkret LDO wie MCP1700/3302 o.ae.). Ich glaube, mich zu erinnern, dass der Sensor einige zig mA zieht, so dass Netzversorgung der 5V sicher besser als Batterie waere.
Zudem darf die Spannung am ADC-Eingang nicht ueber der Betriebsspannung liegen, Du musst die Ausgangsspannung des Sensors also runterteilen. Fuer die vorliegenden Genauigkeitsanforderungen kann man sicher auf einen Impedanzwandler verzichten und einfach zwei Widerstaende hernehmen.
Viele Gruesse,
Stephan
grundsaetzlich kannst Du diese und jede aehnliche Platine nehmen. Alles, was Du brauchst, ist ein ADC-Eingang des ATMega. Bedenken musst Du jedoch, dass der Sensor 5V braucht und die AskSinPP-Schaltungen wg des CC1101 3.3V. Du benoetigst also bspw eine 5V-Spannungsversorung und einen Abwaertregler (konkret LDO wie MCP1700/3302 o.ae.). Ich glaube, mich zu erinnern, dass der Sensor einige zig mA zieht, so dass Netzversorgung der 5V sicher besser als Batterie waere.
Zudem darf die Spannung am ADC-Eingang nicht ueber der Betriebsspannung liegen, Du musst die Ausgangsspannung des Sensors also runterteilen. Fuer die vorliegenden Genauigkeitsanforderungen kann man sicher auf einen Impedanzwandler verzichten und einfach zwei Widerstaende hernehmen.
Viele Gruesse,
Stephan
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Danke das sind viele Hinweise.
Richtig wir gehen auf 5V Festversorgung.
Das ich von 5V dann auf 3,3 für die Platine gehen muss hatte ich auch gelesen.
Dann hört es aber schon auf mit meinen Kenntnissen
Hm dann bekommt doch der Sensor nur 3,3 V ? Dann müsste man den Messbereich quasi im Programm anpassen oder. Oh man.
Hier wird das zum Teil beschrieben. Ich verstehe das nur nicht wie er nun den Sensor an die Platine bekommen hat.
viewtopic.php?f=76&t=48501
Du meinst bestimmt so hier: Kann man dann trotzdem so eine Grundplatine nehmen damit es besser ausschaut?
Richtig wir gehen auf 5V Festversorgung.
Das ich von 5V dann auf 3,3 für die Platine gehen muss hatte ich auch gelesen.
Dann hört es aber schon auf mit meinen Kenntnissen
Hm dann bekommt doch der Sensor nur 3,3 V ? Dann müsste man den Messbereich quasi im Programm anpassen oder. Oh man.
Hier wird das zum Teil beschrieben. Ich verstehe das nur nicht wie er nun den Sensor an die Platine bekommen hat.
viewtopic.php?f=76&t=48501
Du meinst bestimmt so hier: Kann man dann trotzdem so eine Grundplatine nehmen damit es besser ausschaut?
Zuletzt geändert von Chemieka am 16.01.2022, 12:35, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Einen Verdrahtungsplan findest du hier: https://github.com/jp112sdl/HB-UNI-Sen-PRESS
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Hallo,
der Sensor braucht 5V, der wird vermutlich nicht mit 3.3V laufen. Wenn Du bislang eher wenig mit Elektronik zu tun hattest, eine einfache Idee, es erstmal zum Laufen zu bringen. Du nimmst Die Platine inkl. Batterien und fuer den Sensor ein separates 5V-Steckernetzteil und verbindest das so: .
Die Widerstaende sind unkritisch, starte bspw mit zwei gleichen zwischen 10k und 100k, was so rumliegt.
Dann sparst Du Dir erstmal die Befassung mit Spannungsreglern, Aendern der Platine etc und kannst das ja spaeter immer noch tun, wenn es erstmal laeuft. Die beiden Anschluesse auf Alex' Platine sind die des mittleren Tasters, Du hast also bequeme Loetpunkte vorhanden.
Viele Gruesse,
Stephan
der Sensor braucht 5V, der wird vermutlich nicht mit 3.3V laufen. Wenn Du bislang eher wenig mit Elektronik zu tun hattest, eine einfache Idee, es erstmal zum Laufen zu bringen. Du nimmst Die Platine inkl. Batterien und fuer den Sensor ein separates 5V-Steckernetzteil und verbindest das so: .
Die Widerstaende sind unkritisch, starte bspw mit zwei gleichen zwischen 10k und 100k, was so rumliegt.
Dann sparst Du Dir erstmal die Befassung mit Spannungsreglern, Aendern der Platine etc und kannst das ja spaeter immer noch tun, wenn es erstmal laeuft. Die beiden Anschluesse auf Alex' Platine sind die des mittleren Tasters, Du hast also bequeme Loetpunkte vorhanden.
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Stimmt, der Pro Mini hat ja schon einen LDO drauf, hatte zu lange keinen in der Hand...jp112sdl hat geschrieben: ↑16.01.2022, 12:32Einen Verdrahtungsplan findest du hier: https://github.com/jp112sdl/HB-UNI-Sen-PRESS
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Also diese Teile?
1x Grundplatine (Layout von Alex)
1x Netzteil 5v
1x Arduino Pro Mini 3,3V mit 8 MHz
1x Funkmodul 868MHz
1x Antennendraht 8,6cm (1mm Abisoliert)
1x Taster 6x6x5mm
Signalisierung über LED (Anlernmodus)
1x LED 3mm (rot)
1x Widerstand R2 330ohm
1x Widerstand R2 220kohm
1x Widerstand R3 80kohm
Flashen des Arduino
Zum Flashen benötigen wir zudem noch einen FTDI Adapter 3.3V
Demnach kommt man auf 3,3v durch die Wiederstände?
Bekomme ich das dann so auf die Alex Platine?
1x Grundplatine (Layout von Alex)
1x Netzteil 5v
1x Arduino Pro Mini 3,3V mit 8 MHz
1x Funkmodul 868MHz
1x Antennendraht 8,6cm (1mm Abisoliert)
1x Taster 6x6x5mm
Signalisierung über LED (Anlernmodus)
1x LED 3mm (rot)
1x Widerstand R2 330ohm
1x Widerstand R2 220kohm
1x Widerstand R3 80kohm
Flashen des Arduino
Zum Flashen benötigen wir zudem noch einen FTDI Adapter 3.3V
Demnach kommt man auf 3,3v durch die Wiederstände?
Bekomme ich das dann so auf die Alex Platine?
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Teileiste sieht gut aus. Die Widerstaende 80k und 220k sind die beiden aus meiner Zeichnung, die teilen die Ausgangsspannung des Sensors runter. Von den 5V des Steckernetzteils zu den 3.3V fuer die restliche Schaltung kommst Du ueber den Spannungsregler (LDO), der auf dem ProMini schon werkseitig drauf ist.
Viele Gruesse,
Stephan
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Stephan
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Bekomme ich das so auf die Alex Platine oder geht das nicht?
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Re: Drucksensor für Sandfilteranlage
Das sollte gehen. Batterien und FET weglassen und 5V-Netzteil an den "RAW"-Anschluss des ProMini loeten.
Viele Gruesse,
Stephan