Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Allgemeine Fragen zum Thema Hausautomation bei Neubau und Renovierung, die (noch) nicht produktspezifisch sind

Moderator: Co-Administratoren

Antworten

Was haltet Ihr von 160 Steckdosen auf 180qm Haus? (Erklärung steht unter 4.)

Umfrage endete am 26.04.2019, 20:43

(viel) zu viel
2
20%
in Ordnung
5
50%
(viel) zu wenig
2
20%
keine Meinung
1
10%
 
Abstimmungen insgesamt: 10

Friedolino
Beiträge: 4
Registriert: 25.04.2019, 20:11

Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von Friedolino » 25.04.2019, 20:43

Hallo,
habe mich aufgrund der teilweise etwas spärlichen bzw. lückenhaften Beschreibungen im Internet entschlossen, hier einen Beitrag zu schreiben.

Kurz zu meiner Situation:
- Wir sind in der Ausführungsplanung für unseren Neubau. Hier soll auch Einges an Smarthome (primär Homematic-Produkte) eingebaut werden.
- Um für den Smarthomeausbau gewappnet zu sein, habe ich ein OpenHAB für die jetzige Wohnung auf einem RaspberryPi eingerichtet, was auch wunderbar funktioniert. Also hier habe ich schon einiges gelernt.

Da man mit einem HmIP-BROLL lediglich einen Rolladenmotor betreiben kann, würde ich die Rolladen mit Homematic IP wired steuern. Entsprechende Schalter/Taster würden dann damit verbunden. Da man in dem Zusammenhang auch gleich Steckdosen und die Lichter mit steuern kann, würde ich diese (alle Lichter, aber nur ausgewählte Steckdosen) auch gleich mit schalten lassen.

Wie die HmIP-wired selbst im Schaltkasten verbaut werden, habe ich in groben Zügen verstanden (Ringbus zwischen DRAP-DRI-DRS-DRBL). Meine CCU3 würde dann die Verbindung zu den Funktbauteilen herstellen. Im angehängten Bild habe ich versucht, das Konzept aufzuzeichnen.
Legende: DC=Netzteil 24V, Raspi=OpenHAB-RaspberryPi, FuBoHei=Fußbodenheizungssteuerung (HmIP-FAL-xxx), Thermost=Thermostate, Thermom=Thermometer (außen/innen), Bew.-Melder=Bewegungsmelder.

Dazu meine Fragen:
1. Ist mein Grundkonzept grundsätzlich richtig? (Grundvoraussetzung für die weitere Diskussion).
2. Bezugnehmend auf meine Zeichnung: Wo befinden sich die einzelnen Sicherungen? Befinden sich diese zwischen dem DRS/DRBL und dem Endverbraucher? Gibt es hierfür eine verständliche Planzeichnung? Kann das jemand an seinem eigenen Schaltkasten zeigen? Wie werden dann die einzelnen Schalter, die an den DRI angeschlossen werden, gesichert?
3. Ich habe ziemlich aufwändig die Elektroplanung selbst in die Hand genommen. Das muss ich noch mit dem Elektriker besprechen. Gibt es hierfür vlt. eine Planungssoftware (für macOS), mit dem man ein wenig genauer planen kann?
4. Siehe Umfrage: Mir wurde von mehreren Eigenheimbesitzern mitgeteilt, dass man nicht genug Steckdosen haben kann. Ganz banale Frage bewusst gestellt: Sind 160 Steckdosen für 180qm (Diele, WC, Büro, HWR, Kü-Essen-WZ, 2 KiZi, 2 Bäder, SchlafZi+Anleide, Garage+Abstellraum, Außenwand) zu viel oder zu wenig?

In der Hoffnung, ein paar Antworten/Meinungen zu meinem Anliegen zu erhalten, verbleibe ich

mit freundlichen Grüßen
Friedolino
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Konzept HmIP.jpg
Zuletzt geändert von Friedolino am 28.04.2019, 09:07, insgesamt 1-mal geändert.

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FritzRe
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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von FritzRe » 25.04.2019, 21:22

Hallo
Kommt immer darauf an wo sie sind.

Im Flur reicht vielleicht zwei oder drei.
Staubsauger, Drahtloses Telefon und eine Reserve.

Wenn da aber noch der Router fürs Internet steht, fehlt wieder die Reserve.

Im Wohnzimmer verteilt vier, aber da wo der Fernseher steht 10 oder mehr!
Oder auch wo der Schreibtisch hinkommt mit PC oder Laptop. Dann kommt der Drucker, Monitor .................................

und vor allem überall ein EHTERNET-DOSE hin legen, besser zwei!!!
MfG
Fritz

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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von SoerenR » 25.04.2019, 21:32

Wer Soll entscheiden, außer dir, ob es für DICH zu wenig oder zu viel Steckdosen sind?

Ich hab brauch zb. am TV alleine schon 10 Steckdosen für alles...Dafür am PC nur eine einzige weil n iMac ist.
FritzRe hat geschrieben:
25.04.2019, 21:22
Im Flur reicht vielleicht zwei oder drei.
Staubsauger, Drahtloses Telefon und eine Reserve.
ich Brauch zb im Flur keine....Da ich zwar nene Festnetzanschluss habe wegen internet aber kein Festnetztelefon da alles NUR über Smartphone läuft. und zum Staubsagen reichen die Steckdosen unter den Schaltern in den einzelnen Zimmer....

Wie du siehst sind das nur zwei Beiträge und schon 3 Meinungen..... Das ist ne Frage die NUR und ganz ausschließlich NUR DU beantworten kannst.

Es kann die Jeder Tipps geben...wie zb. Frag deine Frau wo sie evtl Deckolicht haben möchte für zb. Weihnachten oder so. Setzte evtl Steckdosen in die Fensterleibung über den Fensterbänken oder oder oder.....

Gruß
Sören

PS: Es ist völlig egal wo du Überhall eine einbaust, am ende sind sie doch an der falschen stelle.... (Eigene Erfahrung)
Gruß Sören

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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von Friedolino » 26.04.2019, 15:16

Es ging mir nur darum ein Gefühl für die Anzahl zu bekommen. Dass wir das selbst beurteilen müssen, ist schon klar.

Ich hatte aber auch noch andere Fragen.
Es kommt Auch noch eine Frage dazu:
5. Wie werden mit HMIP wired Wechselschaltubgwn für das Licht realisiert?

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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von stan23 » 26.04.2019, 16:19

Ich habe um die 100 Steckdosen auf etwas weniger Fläche, (noch) ohne Garage aber mit Kellerräumen.
Dazu nochmal 11 am Basteltisch :mrgreen:

Das sind nicht zu wenige, aber manchmal an der falschen Stelle.

Bis auf die Steckdosen neben der Zimmertür sind alles Zweifachdosen, am TV eine Vierer.
Wenn die vier nicht reichen muss die Familie den Konsum überdenken ;)
Viele Grüße
Marco

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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von Roland M. » 27.04.2019, 15:50

Hallo!

Also ich finde 160 Steckdosen durchaus angemessen.
Wenn ich meine 5- und 10-fach-Steckdosenleisten (vorwiegend für IT) mitrechne, so komme ich auch auf knapp 100 Steckdosen in einer 100m²-Wohnung. Alleine in der Küche gibt es schon 11 Steckdosen nur im Bereich der Arbeitsfläche. Und im Zuge der Generalsanierung einer geerbten Wohnung lachte mein Elektriker nur mehr, als ich ihm (wieder einmal) erklärte, dass es hier keine Einzelsteckdosen gäbe und ich nur in Ausnahmefällen über Doppelsteckdosen diskutieren würde. Standard sind Dreifachsteckdosen.

Auch bei den HM-Komponenten komme ich sowohl zu Hause, als auch in der genannten sanierten Wohnung auf rund eine HM-Komponente pro Quadratmeter! ;)
Nur im Wochenendhaus komme ich noch nicht auf diesen Schnitt, aber dort ist auch noch kein einziger Lichtschalter homematisiert... :D


Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
  • Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
  • Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
  • Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
  • Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!

-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...

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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von dondaik » 27.04.2019, 21:50

wenn ich nachrechne dürfte ich die 160 steckdosen , in meiner alten heimat, ohne probleme übertreffen können.....
wenn man dann rechnet was alleine an deko-steckdosen draufgeht oder die fernsehecken .... arbeitszimmer, bügelkeller usw...
küche .. in der küche waren 10 4er + 5x2 + 2x SAT + 2x CAD /telefon.... :-) ... steckerleisten gab es keine .....
basis pro raum : 4 x4 + 1x2 deko-fenster + 1x2 staubsauger + was sich dann so an dosen ergab ( licht / tv / edv / lautsprecher usw )
und es waren zum teil im keller oder im arbeitszimmer immer noch zu wenig steckdosen :-) :-)
unterschätzt hatte ich garage und garten - mit steckdosen und licht :-)
-------
!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso :mrgreen: !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.

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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von Friedolino » 28.04.2019, 09:10

Erneut vielen Dank für die Beteiligung. Die Umfrage habe ich geschlossen. Bitte geht auf die mir viel wichtigeren und eingangs erwähnten Fragen ein:
1. Ist mein Grundkonzept grundsätzlich richtig? (Grundvoraussetzung für die weitere Diskussion). - siehe Bild im Thread.
2. Bezugnehmend auf meine Zeichnung: Wo befinden sich die einzelnen Sicherungen? Befinden sich diese zwischen dem DRS/DRBL und dem Endverbraucher? Gibt es hierfür eine verständliche Planzeichnung? Kann das jemand an seinem eigenen Schaltkasten zeigen? Wie werden dann die einzelnen Schalter, die an den DRI angeschlossen werden, gesichert?
3. Ich habe ziemlich aufwändig die Elektroplanung selbst in die Hand genommen. Das muss ich noch mit dem Elektriker besprechen. Gibt es hierfür vlt. eine Planungssoftware (für macOS), mit dem man ein wenig genauer planen kann?
4. geklärt.
5. Wie werden mit HMIP wired Wechselschaltungen für das Licht realisiert?

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Roland M.
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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von Roland M. » 28.04.2019, 11:17

Hallo!
Friedolino hat geschrieben:
28.04.2019, 09:10
1. Ist mein Grundkonzept grundsätzlich richtig?
Sehe keine grundlegenden Fehler...

2. Bezugnehmend auf meine Zeichnung: Wo befinden sich die einzelnen Sicherungen?
Sicherungen sind natürlich vor den DRS/DRBL zu setzen!
Dabei bitte beachten, ob und wie die einzelnen Geräte pro Ausgang unterschiedlich abgesichert werden kann und darf und ob auch unterschiedliche Phasen verwendet werden dürfen! -> Schaltplan in Bedienungsanleitung!
Das heißt, auch bei der Aufteilung der Stromkreise sollte man sich deutlich Gedanken machen!

3. Ich habe ziemlich aufwändig die Elektroplanung selbst in die Hand genommen. Das muss ich noch mit dem Elektriker besprechen.
Das Gespräch ist sicher notwendig, wenn du nicht selbst Elektriker bist und die aktuellen Vorschriften etc. kennst...
Habe teilweise selbst gestaunt, was heute anders ist als zum Zeitpunkt meiner Ausbildung! ;)

Gibt es hierfür vlt. eine Planungssoftware
Es wird sicher was geben, ich würde aber einfach eine Excel-Tabelle erstellen.

5. Wie werden mit HMIP wired Wechselschaltungen für das Licht realisiert?
Mit Einsatz von HM gibt es de facto keine Wechselschaltungen im herkömmlichen Sinn mehr!
Da gibt es einen Schaltaktor, der von einem oder mehreren Tastern angesteuert wird.
Mehr nicht.
Ich würde dir raten, alle Taster in den Schaltschrank zu führen und erst dort - wenn überhaupt - parallelschalten. Ich würde aber vermutlich gleich jeden Taster auf einen eigenen Eingang eines DRI legen. Kostet im Vergleich zum ganzen Haus auch nicht so viel mehr und man ist deutlich flexibler.


Roland
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  • Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
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2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
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Re: Neubau: Planung der Ausstattung mit Homematic IP (wired) in Verbindung mit OpenHAB

Beitrag von darkbrain85 » 28.04.2019, 11:42

Friedolino hat geschrieben:
28.04.2019, 09:10
Erneut vielen Dank für die Beteiligung. Die Umfrage habe ich geschlossen. Bitte geht auf die mir viel wichtigeren und eingangs erwähnten Fragen ein:

2. Bezugnehmend auf meine Zeichnung: Wo befinden sich die einzelnen Sicherungen? Befinden sich diese zwischen dem DRS/DRBL und dem Endverbraucher? Gibt es hierfür eine verständliche Planzeichnung? Kann das jemand an seinem eigenen Schaltkasten zeigen? Wie werden dann die einzelnen Schalter, die an den DRI angeschlossen werden, gesichert?
Das ist so ne Frage, bei der ich dir dringend empfehlen würde, die Planung gar nicht selbst zu machen.
Mal im Ernst: Du fragst an welcher Stelle eine Sicherung (Leitungsschutzschalter) gesetzt wird? Und das die Schalter (Taster) an dem DRI nicht per 230 V erfolgen, scheint Dir auch nicht klar zu sein. Diese werden nämlich über GND der 24V Versorgung angesteuert. Die 24V Versorgung sollte abgesichert werden, aber das erfolgt dann einmalig für die ganze Anlage...

Such Dir einen Elektriker der Homematic kann und lust drauf hat, sonst sehe ich da erhebliche Schwierigkeiten...
Roland M. hat geschrieben:
28.04.2019, 11:17
Ich würde dir raten, alle Taster in den Schaltschrank zu führen und erst dort - wenn überhaupt - parallelschalten. Ich würde aber vermutlich gleich jeden Taster auf einen eigenen Eingang eines DRI legen. Kostet im Vergleich zum ganzen Haus auch nicht so viel mehr und man ist deutlich flexibler.
Definitiv! So kann später alles per Software konfiguriert werden. Man will doch nicht für jede Tasteränderung erst umverdrehten...
Zuletzt geändert von Roland M. am 28.04.2019, 11:57, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Quote repariert

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