Umrüstung Neubau auf Homematic IP
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Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Hallo zusammen,
da mein Bauträger für das "Homematic IP Smart Home Paket" ein aus meiner Sicht relativ happigen Aufschlag von >100% veranschlagt, habe ich mich für die Standardinstallation entschieden und möchte diese nach Übergabe des Hauses in Eigenregie umbauen. Das Umbauen der Schalter ist ja nicht der große Akt.
Die einzige Sorge, die ich habe ist, dass an einigen Schaltern der Neutralleiter (NL) nicht sicher ist. Ein NL der nach meinem Verständnis zwingend für HM IP erforderlich. Frage an dieser Stelle: Diese Sorge ist nicht bei Schaltern gerechtfertigt, die an Steckdosen angrenzen, da ich hier den Neutralleiter mitbenutzen kann, korrekt?
Angehängt erhaltet ihr den Elektroplan. Nach meiner o.g. Behauptung hätte ich demnach nur an wenigen Stellen das Risiko, dass kein Neutralleiter verlegt sein könnte.
Im EG wäre das im Eingang (8,9) und im Treppenhaus (3,8,15). Im OG wäre das wieder das Treppenhaus (15,16,22) und im Flur (16,18). Genauere Informationen zur Verschaltung und Leitungsverlegung liegen mir leider nicht vor. Daher wende ich mich für eine Einschätzung "Nach bestem Wissen und Gewissen" an euch. Wird an diesen Stellen ggf. nach gängiger Praxis ein Neutralleiter eingezogen? Falls nicht: Lässt sich der Neutralleiter nachträglich einziehen?
Bei den elektrischen Rollläden muss ich mir keine Gedanken machen, oder?
Für Feedback zu meinem Vorhaben das in Eigenregie durchzuführen bin ich dankbar.
PS: Wenn ihr neben der Beantwortung der o.g. Fragen noch Anmerkungen/ Verbesserungsvorschläge für den Elektroplan habt, sind diese auch herzlich Willkommen
Danke und Gruß!
da mein Bauträger für das "Homematic IP Smart Home Paket" ein aus meiner Sicht relativ happigen Aufschlag von >100% veranschlagt, habe ich mich für die Standardinstallation entschieden und möchte diese nach Übergabe des Hauses in Eigenregie umbauen. Das Umbauen der Schalter ist ja nicht der große Akt.
Die einzige Sorge, die ich habe ist, dass an einigen Schaltern der Neutralleiter (NL) nicht sicher ist. Ein NL der nach meinem Verständnis zwingend für HM IP erforderlich. Frage an dieser Stelle: Diese Sorge ist nicht bei Schaltern gerechtfertigt, die an Steckdosen angrenzen, da ich hier den Neutralleiter mitbenutzen kann, korrekt?
Angehängt erhaltet ihr den Elektroplan. Nach meiner o.g. Behauptung hätte ich demnach nur an wenigen Stellen das Risiko, dass kein Neutralleiter verlegt sein könnte.
Im EG wäre das im Eingang (8,9) und im Treppenhaus (3,8,15). Im OG wäre das wieder das Treppenhaus (15,16,22) und im Flur (16,18). Genauere Informationen zur Verschaltung und Leitungsverlegung liegen mir leider nicht vor. Daher wende ich mich für eine Einschätzung "Nach bestem Wissen und Gewissen" an euch. Wird an diesen Stellen ggf. nach gängiger Praxis ein Neutralleiter eingezogen? Falls nicht: Lässt sich der Neutralleiter nachträglich einziehen?
Bei den elektrischen Rollläden muss ich mir keine Gedanken machen, oder?
Für Feedback zu meinem Vorhaben das in Eigenregie durchzuführen bin ich dankbar.
PS: Wenn ihr neben der Beantwortung der o.g. Fragen noch Anmerkungen/ Verbesserungsvorschläge für den Elektroplan habt, sind diese auch herzlich Willkommen
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
der plan wird nach hinten losgehen .... es fängt schon dann mit dem zu kleinen verteiler an .... und wer wlan kennt nimmt kabel ....
mal eben ist hier nicht .. sorry. grundkosten werden zwischen 7000 und 10000 euro liegen, so mal geraten. wenn man es von anbeginn richtig gemacht hätte .... nachbessern ist nicht oder nur sehr teuer
ach ja .. alleine der suchbegriff "neubau" liefert einiges an informationen die durchzuarbeiten sind .... und natürlich der fachhändler der an den produkten verdient ist ins boot zu nehmen .....
viel erfolg!
mal eben ist hier nicht .. sorry. grundkosten werden zwischen 7000 und 10000 euro liegen, so mal geraten. wenn man es von anbeginn richtig gemacht hätte .... nachbessern ist nicht oder nur sehr teuer
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!!! der download der handbüchern auf den seiten von eq3 und das lesen der tips und tricks kann das hm-leben sehr erleichtern - das nutzen der suche nach schlagworten ebenso !!!
wer schreibfehler findet darf sie behalten.
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Musst Du wissen was Du machst, sich erst Standard verbauen zu lassen, was Du im unmittelbaren Anschluss gleich wieder durch andere Komponenten ersetzt und umbaust kostet Dich mit Sicherheit mehr als 100 % Aufschlag und Deine Zeit und Nerven.Chillkroete hat geschrieben: ↑20.12.2020, 15:00da mein Bauträger für das "Homematic IP Smart Home Paket" ein aus meiner Sicht relativ happigen Aufschlag von >100% veranschlagt, habe ich mich für die Standardinstallation entschieden und möchte diese nach Übergabe des Hauses in Eigenregie umbauen. Das Umbauen der Schalter ist ja nicht der große Akt.
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Das Thema Kabel habe ich bereits mit dem Bauträger andiskutiert, aber hier ist die Sachlage klar: Nicht möglich!
Sehr schade, aber war für mich kein Grund von dem konkreten Immobilienprojekt Abstand zu nehmen.
Daher gibt es unter den gegebenen Umständen nur die Entscheidung zwischen Smart Home Paket vom Bauträger (Homematic IP Wireless) oder eben dem Standartpaket (Non Smart).
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber nach meinem Verständnis ist der Verteilerschrank in beiden Varianten (Homematic IP Wireless vs. Standardinstallation) identisch und die Kabelführung zu mindestens 95% ebenfalls. Die restlichen max. 5% beziehen sich nach meiner Ansicht auf den Neutralleiter (s.o.).
Und für einen mittleren 4 stelligen Differenzbetrag bin ich gerne bereit einige Schalter auszutauschen.
Sehr schade, aber war für mich kein Grund von dem konkreten Immobilienprojekt Abstand zu nehmen.
Daher gibt es unter den gegebenen Umständen nur die Entscheidung zwischen Smart Home Paket vom Bauträger (Homematic IP Wireless) oder eben dem Standartpaket (Non Smart).
Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber nach meinem Verständnis ist der Verteilerschrank in beiden Varianten (Homematic IP Wireless vs. Standardinstallation) identisch und die Kabelführung zu mindestens 95% ebenfalls. Die restlichen max. 5% beziehen sich nach meiner Ansicht auf den Neutralleiter (s.o.).
Und für einen mittleren 4 stelligen Differenzbetrag bin ich gerne bereit einige Schalter auszutauschen.
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Ja was willst Du denn jetzt genau? Der Bauträger wird Dir sicher ein Angebot für das komplette Haus gemacht haben und nicht für ein paar Schalter. Wenn Du sämtliche normalen Schalter durch Homematic IP Aktoren austauscht, kannst Du Dir selber Anhand der Preise von Homematic IP ausrechnen, dass Du dann im 4stelligen Bereich landen wirst. Nur mit dem Unterschied, dass Du direkt nach Übergabe Geld ausgegeben hast für Standardschalter, die danach komplett nutzlos sind und die Du Du dann nie genutzt hast. Am Schluß gibts Du zwei mal Geld aus und es ist dennoch nicht so, wie wenn Du es gleich richtig gemacht hättest und am Schluss wohl auch nicht günstiger.Chillkroete hat geschrieben: ↑20.12.2020, 15:38Und für einen mittleren 4 stelligen Differenzbetrag bin ich gerne bereit einige Schalter auszutauschen.
Einen Neubau direkt nach der Übergabe umzubauen bzw. wieder umzurüsten macht zumindest aus meiner Sicht wenig Sinn. Und die Gewährleistung beim Neubau durch den Bauträger ist dann auch dahin wenn Du direkt nach Übergabe alles umbaust.
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Ich würde euch um eine technische Einschätzung des Umbaus bitten (Stichwort: Nullleiter).
Dass es finanziell sinnhaft ist das selber zu erledigen habe ich entschieden, sofern man die Wände nicht erneut schlitzen muss. Wenn die Hardware 2.000 € kostet, der Bauträger aber 8.000€ für das Paket haben möchte, halte ich persönlich es für durchaus vertretbar die Schalter in Eigenregie zu tauschen und damit die Gewährleistung für den Schaltereinbau zu verlieren.
Daher zurück zur Ursprungsfrage:
1.) Ist die Umrüstung in allen Fällen mit angrenzender Steckdose nach allgemein gängiger Praxis durch Austauschen der Schalter möglich?
2.) Gibt es für die aufgeführten Fälle ohne Steckdose nach allgemein gängiger Praxis ein Risiko, dass kein Nullleiter in der Dose liegt? Wie gehe ich mit diesem Umstand um? (Nullleiter nachziehen? Technisch andere Variante?) Konkret betrifft das wie oben aufgeführt max. 6 Schalterleisten.
Danke für jede konstruktive Antwort!
Dass es finanziell sinnhaft ist das selber zu erledigen habe ich entschieden, sofern man die Wände nicht erneut schlitzen muss. Wenn die Hardware 2.000 € kostet, der Bauträger aber 8.000€ für das Paket haben möchte, halte ich persönlich es für durchaus vertretbar die Schalter in Eigenregie zu tauschen und damit die Gewährleistung für den Schaltereinbau zu verlieren.
Daher zurück zur Ursprungsfrage:
1.) Ist die Umrüstung in allen Fällen mit angrenzender Steckdose nach allgemein gängiger Praxis durch Austauschen der Schalter möglich?
2.) Gibt es für die aufgeführten Fälle ohne Steckdose nach allgemein gängiger Praxis ein Risiko, dass kein Nullleiter in der Dose liegt? Wie gehe ich mit diesem Umstand um? (Nullleiter nachziehen? Technisch andere Variante?) Konkret betrifft das wie oben aufgeführt max. 6 Schalterleisten.
Danke für jede konstruktive Antwort!
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Hallo und willkommen im Forum!
1. herkömmliche Verrohrung mit Einzeldrähten:
hier kann man gewöhnlich den Neutralleiter von der letzten Verteilerdose nachziehen.
Sollte also nicht das große Problem werden, außer der verlegte Schlauch ist bereits für 27 Schaltstellen zu knapp dimensioniert.
2. direkte Verlegung von Kabeln (NYM) im Mauerwerk (gerne bei Holzständerbauweise gemacht):
Nachziehen natürlich unmöglich, da aber dann meist in der Schalterdose alles zusammen kommt und die Funktion der Verteilerdose übernimmt, ist der Neutralleiter meist ohnehin vorhanden.
Abgreifen des Neutralleiters von der benachbarten Steckdose:
auch hier gibt es zwei Szenarien: wird einpolig abgesichert (wie offensichtlich in Deutschland üblich), ist es kein Problem, solange der Neutralleiter ausreichend dimensioniert ist. Sind Licht und Steckdose auf zwei Sicherungen aufgeteilt, wird das also meist zum No-Go (z.B. 16 A Steckdose, 10 A Licht, gleiche Phase -> Neutralleiter müsste für 26 A ausgelegt sein!).
Wird dagegen (wie in Österreich nicht unüblich) zweipolig abgesichert (1+N), also der Neutralleiter im Falle einer Auslösung mit abgeschaltet, darf man nicht so einfach den Neutralleiter abgreifen, außer Licht und Steckdosen hängen wiederum auf einer Sicherung, was man aber bei heutigen Installationen vermeiden will.
Ich würde daher an deiner Stelle mit dem ausführenden Elektriker reden und gegebenenfalls nur den Zusatzauftrag erteilen, den (passenden) Neutralleiter in alle Schalterdosen zu legen.
Roland
Ich bin kein Elektriker, aber aus meiner Sicht gibt es zwei verschiedene Installationsvarianten:Chillkroete hat geschrieben: ↑20.12.2020, 17:491.) Ist die Umrüstung in allen Fällen mit angrenzender Steckdose nach allgemein gängiger Praxis durch Austauschen der Schalter möglich?
2.) Gibt es für die aufgeführten Fälle ohne Steckdose nach allgemein gängiger Praxis ein Risiko, dass kein Nullleiter in der Dose liegt?
1. herkömmliche Verrohrung mit Einzeldrähten:
hier kann man gewöhnlich den Neutralleiter von der letzten Verteilerdose nachziehen.
Sollte also nicht das große Problem werden, außer der verlegte Schlauch ist bereits für 27 Schaltstellen zu knapp dimensioniert.
2. direkte Verlegung von Kabeln (NYM) im Mauerwerk (gerne bei Holzständerbauweise gemacht):
Nachziehen natürlich unmöglich, da aber dann meist in der Schalterdose alles zusammen kommt und die Funktion der Verteilerdose übernimmt, ist der Neutralleiter meist ohnehin vorhanden.
Abgreifen des Neutralleiters von der benachbarten Steckdose:
auch hier gibt es zwei Szenarien: wird einpolig abgesichert (wie offensichtlich in Deutschland üblich), ist es kein Problem, solange der Neutralleiter ausreichend dimensioniert ist. Sind Licht und Steckdose auf zwei Sicherungen aufgeteilt, wird das also meist zum No-Go (z.B. 16 A Steckdose, 10 A Licht, gleiche Phase -> Neutralleiter müsste für 26 A ausgelegt sein!).
Wird dagegen (wie in Österreich nicht unüblich) zweipolig abgesichert (1+N), also der Neutralleiter im Falle einer Auslösung mit abgeschaltet, darf man nicht so einfach den Neutralleiter abgreifen, außer Licht und Steckdosen hängen wiederum auf einer Sicherung, was man aber bei heutigen Installationen vermeiden will.
Ich würde daher an deiner Stelle mit dem ausführenden Elektriker reden und gegebenenfalls nur den Zusatzauftrag erteilen, den (passenden) Neutralleiter in alle Schalterdosen zu legen.
Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
- Bezeichnung (HM-... bzw. HmIP-...) der betroffenen Geräte angeben (nicht Artikelnummer)
- Kurzbeschreibung des Soll-Zustandes (Was soll erreicht werden?)
- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
- Screenshots von Programmen, Geräteeinstellungen und Fehlermeldungen (direkt als jpg/png) einstellen!
-----------------------------------------------------------------------
1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Hallo Roland,
danke für die Antwort. Den Vorschlag dem Elektriker den Neutralleiter in die Anforderung zu schreiben halte ich für sehr sinnvoll! Wie würde ich die Anforderung in kurzen Worten präzise und korrekt formulieren? Ich benötige ja nicht an jedem Schalter einen Neutralleiter, sondern je Wechsel- und Kreuzschalter immer nur dem HAK zugewandten Schalter.
Da ich nicht direkt mit dem Elektriker kommuniziere, sondern immer nur mit dem Bauträger, wäre ich über einen Formulierungsvorschlag dankbar!
Bei den elektrischen Rollläden muss ich keine Änderung vornehmen, korrekt?
danke für die Antwort. Den Vorschlag dem Elektriker den Neutralleiter in die Anforderung zu schreiben halte ich für sehr sinnvoll! Wie würde ich die Anforderung in kurzen Worten präzise und korrekt formulieren? Ich benötige ja nicht an jedem Schalter einen Neutralleiter, sondern je Wechsel- und Kreuzschalter immer nur dem HAK zugewandten Schalter.
Da ich nicht direkt mit dem Elektriker kommuniziere, sondern immer nur mit dem Bauträger, wäre ich über einen Formulierungsvorschlag dankbar!
Bei den elektrischen Rollläden muss ich keine Änderung vornehmen, korrekt?
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Hat keiner einen Vorschlag, wie man "Alle Ausschalter sowie die Wechsel- und Kreuzschalter, die zum HAK gelegen sind, sollen mit Neutralleiter verkabelt sein" in korrektem Elektrikerdeutsch ausdrückt?
Danke schonmal!
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Re: Umrüstung Neubau auf Homematic IP
Hallo!
Auf die paar Meter Draht kommt es nicht mehr drauf an.
Roland
Und dann willst du die anderen Wechsel-/Kreuzschalter durch Wandsender (z.B. HmIP-BRC2) ersetzen, weil du z.B. dimmen willst und stehst erst wieder vor dem gleichen Problem.Chillkroete hat geschrieben: ↑20.12.2020, 19:48Ich benötige ja nicht an jedem Schalter einen Neutralleiter, sondern je Wechsel- und Kreuzschalter immer nur dem HAK zugewandten Schalter.
Auf die paar Meter Draht kommt es nicht mehr drauf an.
"In alle Schalterdosen ist der Neutralleiter zu verlegen."Chillkroete hat geschrieben: ↑22.12.2020, 10:49Hat keiner einen Vorschlag, wie man "Alle Ausschalter sowie die Wechsel- und Kreuzschalter, die zum HAK gelegen sind, sollen mit Neutralleiter verkabelt sein" in korrektem Elektrikerdeutsch ausdrückt?
Roland
Zur leichteren Hilfestellung bitte unbedingt beachten:
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1. CCU2 mit ~100 Geräten (in Umstellung auf RaspberryMatic-OVA auf Proxmox-Server)
2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
3. CCU2 per VPN mit ~40 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf CCU3)
CCU1, Test-CCU2, Raspi 1 mit kleinem Funkmodul, RaspberryMatic als VM unter Proxmox, Access Point,...
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- Kurzbeschreibung des Ist-Zustandes (Was funktioniert nicht?)
- Fehlermeldungen genau abschreiben, besser noch...
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2. CCU2 per VPN mit ~50 Geräten (geplant: RaspberryMatic auf Charly)
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